DE1634769A1 - Steuereinrichtung fuer Bagger oder Kraene mit mehreren hydraulisch bewegbaren Stuetzfuessen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer Bagger oder Kraene mit mehreren hydraulisch bewegbaren StuetzfuessenInfo
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Description
- Steuereinrichtung für Bag er oder Kräne, mit mehreren hydraulisch bewegbaren -Stützfüßen Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuereinrichtung der Yllfdraulischen Abstützung für Bagger oder Kräne, bei denen ein drehbarer Bagger- oder Kranoberwagen auf einem Reifenfahrgestell angeordnet ist und durch deren Drehmitte Verbindungsleitungen von den Steuerorganen auf dem Oberteil zu der hydraulischen Stützenbetätigung im Unterwagen führen. Die bekannten Bagger oder Krane mit hydraulischer Abstützeinriehtung besitzen normalerweise vier Stützfüße. Jeder dieser Stützfüße muß, um in die Arbeitsstellung zu gelangen, eine waagerechte und eine senkrechte Bewegung oder eine Schvienkbewegung ausführen. Diese Bewegungen erfolgen durch hydraulischen Antrieb. Es sind Ausführungen bekannt, bei denen an jeder Stütze ein Hydraulikzylinder die waagerechte, ein zweiter Ilydraulikzylinder die senkrechte Bewegung bewirkt. Die waagerechte Ausfahrbewegung ist notwendig, um dem Baggergerät eine Abstützbreite zu schaffen, welche größer ist als die Fahrzeugbreite, Die senkrechte Bewegung setzt die fußplatte auf den Boden auf und hebt bei weiterem senkrechten Ausfahren das Fahrzeug an. Bei der wenigen Üblichen Schwenkbewegung der Stützfüße sind diese beiden Bewegungseinrichtungen-miteinander kombiniert. Damit die hydraulische Abstützeinrichtung imstande ist, sich gut den Bodenunebenheiten anzupassen Lind den Bagger -enau wagerecht zu stellen, ist es erforderlich, daß jede stütze einzeln betätigt werden kann. Hierfür sind in den Rohrleitungen zu den Hydraulikzylindern Absperrschieber oder Hydraulikventile im Unterwagen angeordnet, welche den Ölstrom zu den acht Hl"dra.Lilikzylindern der Abstützeinrichtung absperren oder freieben und damit die Steuerung bewerkstelligen. Diese Absperrschieber oder Ventile im Unterwagen wurden bisher meist von Hend betätigt. Es sind auch Zentralsteuerungen bekannt, bei denen die Steuerung von einer übersichtlichen Stelle im Unterwagen aus erfolgt. Die Steuerung der Ventile vom Unterwagen aus hat jedoch den Nachteil, daß der B"ggerführer von reinem Bedienungsstand in der F4-hrerkabine des Oberwa.ens die Abstü.tzeinrichtung nicht bedienen kann. Bei der Steuerung der Abstüt?einrichtung vom Oberwagen aus mit den in der Steuerungstechnik üblichen Methodee ergeben sich vielerlei Schwierigkeiten, sodaß die an sich wünschenswerte Art der Steuerung bisher kaum verwendet wurde. Es muß dann eine große Anzahl von Leitungen für Drucköl und für die Steuerung @ durch die Drehdurchführung, in der Mitte der Kugeldrehverbindung hindurch" ufen. Infolge räumlicher Beengtheit -insbesondere, wenn diese Leitungen alle durch die Hohlwelle für den Fahrantrieb des B,:ggers riindurehgele`; t werden müssen- kann die Drehdurchführung; nur, eine begrenzte Zahl von Leitunzen aufnehmen. Zum anderen ergeben sich für die Fertigung der Drehdurchführung erliex@iic,rie Schwierigkeiten, wenn die; Aliz-»:tlil der, durchführenden Leitungen zu groß wird.
s.'eiterhin j`t zu bedenken] daß,die Rotatiöiisbewegüng der Dre@-ldurchf'Vhrun' scht"Terge Abdichtungsprobleme mit sieh bringt und bei. einer großen Anzahl durchführender Leitungen viel. eher ein "usfG.h der zugehörigen Dichtungsmanschetten zu befürchten ist als nur bei wenigen Leitungen. . Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die bei der Steuerung vom Oberwagen aus aufgetretenen Schwierigkeiten zu beseitigen und die Anzahl der Druckölleitungen und Steuerleitungen der hydraulischen Abstützung; die durch die Dreindurchführung laufen, möglichst klein zu. halten. Dabei soll der automatische ßet"reungsabla uf der Abstützeinriciztung nicht .beeintri#chti@t werden und zumindest ermöglicht sein, daß jede Stute einzeln uus- und eingefahren werden wann, und die beiden linken Stützen gemeinsam und die beiden rech- ten Stützen geweinsan -aus- bzw. eingefahren ivTerden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Steuereinrichtung für B:@gger oder Kräne mit mehreren hydraulisch bewegbaren Stützfüßen und Verbindungsleitungen, die von den Steuer- orgE nen -_:uf dem drehbaren Oberteil durch die Drehmitte zu der hydraulischen Stützenbetätigung im Unterwagen führen; erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einfach wirkenden Zylin- Bern eine gemeinsame Leitung oder bei Verwendung von doppelt wirkenden Zylindern ein gdmeinsames Leitungspaar für die Energie-Zu-und-Ableitung zu allen. Stützenantrieben und je eine Leitung zu den im Unterwagen angeordneten Steuer- mitteln vorzusehen, die die Energiezuführung zu den ein- zelnen Stützenantrieben steuern, oder außer der Energie- Zu-und-Ableitung nur je eine gemeinsame Steuerleitung für die Steuermittel der beiden vorderen und der beiden hinteren Stützenantriebe durch die Drel-tnitte zu führen, wobei eine Es reicht aber zur Lösung der Aufgabe bereits aus, außer der Energie-Zu-und-Ableitung für das vordere und hintere wur - Stützenpaar d,je eine durch die Drehmitte gehende Steuerleitung und eine diesen beiden Leitungen gemeinsame Schaltleitung vorzusehen. Es wird dann noch eine Steuer- leitung eingespart, wobei die Stützen entsprechend der gestellten Aufgabe einzeln oder paarweise- nämlich entweder beide Zinken oder beide rechten Stützen- aus- und einge- fahren werden können. Diese eingeschränkte Zusammenschalt- barkeit der Stützenantriebe genügt allen Ansprüchen. In Weiterentwicklung-der Erfindung wird noch vorgeschJgen, bei, Kranen und Baggern, deran Stützen durch je einen waagerechten und einen senkrecht liegenden Zylinder be- tätigt werden, eine zusätzliche Leitung durch die Dreh- mitte zu führen, die eine zus4tzliche.Steuerstellung-sämt- licher Stützenantriebe oder*eine Gruppe von-Steuermitteln für diese Stützenantriebe steuert. tann ist es möglich, mittels nur einer Druckölleitung bzw. einem Druckölleitungspaar und fünf Steuerleitungen die Stützen in beliebigerTaarung zusammen bzw. bei vier Steuez- leiturigen einzeln oder links und rechts paarweise waage- recht oder senkrecht aus- und. einzufahren. Statt dieser sieben bzw. sechs vorn Oberwagen zum Unterwagen führenden, mit Ausnahme der beiden Druckölleitungen schwachen Leiture- gen müßten bei normaler Steuerung sechzehn Druckölleitun- gen vorgesehen werden. Fü.r,das Umsteuern der Energiezufuhr von einer Zylinder- seite auf die andere, wie es bei beidseitig beaufschlag- baren Zylindern für "Ausfahren" und "Einfähren" erforder- lich ist, ist im Oberwagen ein Umsteuerventil vorgesehen. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Er- findung sche%,tisch dargestellt. Es zeigt Fig.l ein Schaltschema für die pneumatische Steuerung von vier aus- und einschwenkbaren Stützen, Fg,2 ein Schaltschema für die pneumatische Steuerung von vier waagerecht und senkrecht aus--und einfahrbaren Stützen, wobei für jeden, Mützen- antrieb eine Steuerleitung durch die Dreh- mute gelegt ist und Pigj ein Schaltschema für die elektrische Steuerung eines gleichen Stützenantrebes_ figR4 zeigt ein Schaltschema für die pneumatische: Steuerung ähnlich l.'ig.6 2 mit fUrj-e - ein - . StÜtZeePU4r- 99-,Ineinamer SteU.er1,eltUng und Fig.5 ein Schaltschema für die elektrische Steuerung eines ebenso schaltbaren Stützva ntriebs. - Die Stützen 1 sind schwenkbpr gelagert und werden mittels je eines in einem schwingend gelagerten Zylinder 2 einseitig beaufschlagbaren Kolbens entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers 3l z.B. einer Feder, ausgeschwenkt.
- Die Energiezuführung und -Ableitung erfolgt durch eine Druckleitung 8), die im Oberwagen an die Pumpe .5 angeschlossen 4r&t,- und durch die Drendurchführung 10 zum Unterwagen geführt ist.
- Die Steuerung der einzelnen Stützenantriebe 2 erfolgt über vier Druckluft-Steuerleitungen 22, .die ebenfalls durch die Drehmitte 10 gelegt sind und zu den Verstellorganen )k der im Unterwagen angeordneten Steuermittel 11 mit zwei Schaltstellungen führen. Die Druckluft zur Betätigung dieser Hydraulikventile 11 gelangt von einem Druckluftbehälter lG zu Schaltern 19 im Oberwagen. Letztere bestehen aus Beltiftungsventilen, d.h. Dreiwegeventilen. Sie können von 11r)nd oder auch über eine pneumatische, elel,' -fische oder ähnliche Fernsteuerung betätigt werden. Jedem der vier Hydraulikventile 11 im Unterwagen ist also ein Schalter 19 im Oberwagen zugeordnet.
aus Wie mmeh dem Schema nach Fig.l ersichtlich ist,können die -ie da.s Schema nach Fig.2 zeigt, tritt der Vorteil die- ser Steuereinrichtung besonders dann hervor; wenn wie üblich für jede Stütze 1 zwei beidseitig beaufschlagbare Hydraulikzylinder 12,13 vorgesehen sind. Drucköl zu einem Vierwegeventil 7gefördert. An dieses sind außer der Pumpe 5 und dem Tank 6 zwei Drucköllei- tungen 8 und 9 angeschlossen, von denen die eine(e'-i)zu den Kolbenräumen wagerechter und senkrechter Hydraulik- zylinder 12.,13 führt und die andere(9) über die Drehdurch- führung 10 zu den Kolbenstangenseiten der Hydraulikzy- Das Vierwege-Ventil 7 hat drei Schaltstellungen. In Mittelstellung ist die Pumpe 5 über eine Rückleitung mit dem Tank 6 verbunden;beide Druckölleitungen 8,9 sind gesperrt. In der einen Arbeitsstellung-(Ausfahren) wird die Pumpe 5 mit der Druckölleitung 3 zu den Hydraulik- ventilen 11 verbunden, während die Druckölleitung 9 als Rückleitung von den Kolbenstangenseiten der Hydraulik- zylinder 12,13 zum Tank 6 geöffnet ist. Wie beim Beispiel .nach Fig.l gelangt die Druckluft zur Betätigung der Hydraulikventle .11 vom Druckluftbehälterlu zu Sehaltern 19,20 im Oberwagen. Die Sehalter 1920 be- stehen bei Druekluftsteue'rüng aus Belüftungsventilen,dh. Dreiwegeventilen mit-zwei Schaltstellungen: Die Schalter 1g, 20 können von Handoder auch über eine pneumatische oder elektrische Fernsteuerung betätigt werden. Jedem der vier ferngesteuerten Hydraulikventzls 11 im Unterwagen ist ein Sehalter 19 im Oberwagen zugeordnet. Der fünfte.Schalter 20 betätigt gleichzeitig vier Umschalter 21, :In k44jz-.3 und 2, d.h. in Verbindung mit dem Vierwegeventil 7; werden die Schalter 19,20 zu Vorwählern, die den ölstrom nicht direkt sehalten sondern. nur den Weg für den Ölstrom vorbereiten; _ Die Ümsehalter 21 bestehen bei Druckluftsteuerung aus VierWegeven.tilen mit zwei Schaltstellungen. Auch sie wer- den durch Druckluft betätigtö der unbetätigten Stellung der Umschalter 21 sind die Steuerleitungen 22 mit dem oberen Betätigungsantrieb 17, in der betätigten Stellung mit dem untere. Betätigung8an- trieb 16 der iiydraulikventile 11 verbundenf Bei Druek-- luftsteueerung Wird der jewüils nicht benötigte De- stätigUngsantrieb durch den Umschalter 21 entlüftet, Die Steuerung der hydraulischen Abstützung ist damit für dezeä:,ien..gsmanrecht einfach: Zuerst stellt er den ächater 20 aUf "WSagereehte'f oder auf t'sentreehte11 StÜtzenbewegung@bDamt werden alle vier IJmsehalter 21 Die Druckluftsteuerleitungen 22, 2f sind durch elektrische Leitungen 32,33 ersetzt. Die Schalter 19,20 Werden durch Ein- und Ausschalter 29j30 gebiluot. Die Umschalter 21 werden zu Relais 31. Hierbei können diese vier Unischalter zii einem oder auch zwei Relais 31 zusammengebaut werden. Dem Druckluftbehälter lentspricht eine elektrische Stromquellle 28. F' . 3- Die zeigt eine analoge Variationsmöglictk@eit, bei der die. Druckluftsteuerung durch eine elektrische Steuertang ersetzt ist. An die Stelle der druckluftbetätigten Hy- draulikventile treten elektromagnetisch betätigte Hydraü- likventile 11. Die Verstellorgane werden hierbei durch Elektromagnete 26,27 gebildet. Eine äußerst zweckmäßige Abwandlung der Steuereinrichtung nach Fig.2 und 3 zeigen Fig.4 und 5. Bei beiden sind statt der vier durch die Drehmitte gelegten Steuerleitungen 22 bzw. J2 nur zwei Steuerleitungen 24 bzw. j4 und eine Schaltleitung 25 bzw. 35 vorgesehen. Diese Schaltleitung 25 bzw. 35 führt im Unterwagen zu einen in beiden Steuerleitungen 24 bzw.32h liegenden gemeinsamen pneumatischen Umschaltventil 41 oder elektromagnetischen Umschalter 51. In der dargestellten Schaltstellung dieser Schalter 41,51 werden die Wege zu den Umschaltern 21 bzw. 31 für die linken Stützenantriebe 12 oder 13 freigegeben, während in der anderen Schaltstellung diese Wege auf die
Claims (3)
- Patentansprüche l..Steuereinrichtung für Bagger oder Kräne mit mehreren hydraulisch bewegbaren Stützfüßen und Verbindungsleitungen, die von den Steuerorganen auf dem drehbaren Oberteil durch die Drehmitte zu der hydraulischen Stützenbetätigung im Unterwagen führen, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Leitung (2) bei einfach wirkenden Zylindern (2) oder ein gemeinsames Leitungspaar (8,J) bei Verwendung von doppeltwirkenden Zylindern (12,13) für die Energie-Zu-und Ableitung zu allen Stützenantrieben und durch je eine Steuerleitung (22,32) zu den im Unterwagen angeordneten Steuermitteln (4;16;17;26;27), welche die Energiezuführung zu den einzelnen Stützenantrieben steuern oder durch außer der Energie-Zu-und Ableitung nur je eine gemeinsame Steuerleitung (24;j4) für die Steuermittel d:er beiden vorderen und der beiden hinteren Stützenantriebe, wobei eine Schaltleitung (25;j5) für in den gemeinsamen Steuerleitungen (24;34) liegende Umschalter (41;51) vorgesehen ist, durch die der Weg zu den Steuermitteln (4;16;17;26,#27) der linken oder der rechten Stützenantriebe freigegeben wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Leitung (23,33), die eine zusätzliche Steuerstellung sämtlicher Stützenantriebe (12,13) oder eine Gruppe von Steuermitteln (16,17,26,27) für diese Stützenantriebe steuert.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bei Anordnung doppeltwirkender Hydraulikzylinder, dadurch gekennezeichnet daß in dem Leitungspaar (8,9) für die Energiezuführung bzw.-Abführung ein Umsteuerventxl (7) für "Ausfahren" und "Einfahren" vorgesehen ist.
4. Steuerung nach den Ansprüchen 2 und 3,; dadurch gekenn- zeichnet, daß die von den Steuermitteln (16,17) betätig- ten H3rdraulikvent.he .(11) Dreiwegeventile mit drei Schaltstellungen sind, in deren mittlerer Stellung alle drei Wege gesperrt sind. . 5. Steuerung nach den Ansprüchexi 2 bis 1f, dadurch gekenn- zeichnet, dafl je ein Ansehluß jedes Hydraulikventils (11) mit dem kolbenseitigen Raum eines waagerechten Hydrau- likzylinders (13) und eines senkrechten Hydraulkzylin- ders (12) verbunden ist. 6. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, dar 21s Umschalter hydraulisch oder pneumatisch betätigte Vierwegeventile (21,41) mit zwei Schaltstellungen oder elektrische Relais (3l,51) vorgesehen sind. 7. Steuerung nach Anspruch 6 bei Ausbildung der umschal e'# g- a.ls elektrische Relais, dadurch gekennzeichnet, daß alle Relais (31) zu einem einzigen Relais oder paarig -(P#kg.-2) - zusammengebaut sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0048419 | 1965-10-14 | ||
DED0048419 | 1965-10-14 |
Publications (2)
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DE1634769C DE1634769C (de) | 1973-06-07 |
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ID=
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |