DE2211607C3 - Karussell mit hydraulischer Steuerung für jeweils zwei einseitig angelenkte Ausleger - Google Patents
Karussell mit hydraulischer Steuerung für jeweils zwei einseitig angelenkte AuslegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Karussell mit mindestens jeweils zwei einseitig angelenkten, außerphasig heb-
und senkbaren Auslegern, von denen jeder auf dem Kolben eines Arbeitszylinders abgestützt ist und die
Arbeitszylinder über eine gemeinsame Antriebseinrichtung druckmäßig gekoppelt sind.
Bei einem derartigen, aus dem DT-Gbm 18 18 659 bekannten Karussell ist als Steuerung der Hub- und
Senkbewegungen der Ausleger eine Taumelscheibe vorgesehen, die bei ihrer Rotation Ventile zur
Druckbeaufschlagung der Arbeitszylinder steuert. Bei dieser Anlage muß daher für jeden Ausleger gesondert
Druckmittel zum Anheben der Ausleger zur Verfügung stehen, so daß der erforderliche Energiebetrag proportional
mit der Zahl der Ausleger ansteigt. Da die Belastung jedes Auslegers mit der Zahl der Fahrgäste
schwankt, in der Regel aber mit einheitlichem Druck gearbeitet wird, führen die häufig ungleich belasteten
Ausleger unregelmäßige Hub- und Senkbewegungen aus, was als störend empfunden wird.
Bei dem aus dei DT-OS 19 18 631 bekannten
Karussell werden die Arbeitszylinder der Ausleger von einer durch Elektromotor angetriebenen Pumpe derart
mit Druck beaufschlagt, daß der eine Ausleger angehoben und gleichzeitig der andere Ausleger
abgesenkt wird. Da das Anheben und Absenken der
ίο Ausleger nur jeweils beim Fahrgastwechsel erfolgt, fällt
der erhebliche Energieverbrauch der bekannten Antriebseinrichtung im Rahmen des Gesamtbetriebs
weniger ins Gewicht Für ein dauerndes Heben und Senken der Ausleger während der Fahrt ist die
bekannte Antriebseinrichtung zu schwerfällig in der Steuerung und zu aufwendig im Energieverbrauch.
Aus dem DT-Gbm 19 02 943 ist eine karussellartige Vergnügungseinrichtung bekannt, bei der zum seitlichen
Verschwenken des tragenden Mittel-Mastes zwei Hubmotore vorgesehen sind, deren Zylinder so
verbunden sind, daß das auf einer Seite des Kolbens verdrängte Medium auf die dieser Kolbenseite entsprechende
Seite des Kolbens des anderen Hubmotors strömt, so daß sich die beiden Hubmotore gegenseitig
unterstützen. Da der Mast als einseitig angelenkter Arm nur um kleine Winkelbeträge beiderseits der Vertikalen
ausschwenkt, können hier die beiden Hubmotoren beiderseits des Drehpunktes des Mastes angeordnet
werden und sich in der angedeuteten Weise unterstützen. Bei Auslegern, die um eine im wesentlichen
horizontale Mittellage nach oben und unten schwenken, läßt sich nur eine Abstützung auf einer Seite des
Drehpunktes realisieren, so daß die bekannte gegenseitige Abstützung zweier Hubmotore hier nicht angewandt
werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den zum gleichmäßigen Anheben und
Absenken der Ausleger erforderlichen Arbeitsaufwand möglichst klein zu halten.
Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Karussell dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung
einen Gleichgangzylinder aufweist, bei dem jeder Zylinderraum an die Kolbenseite je eines Arbeitszylinders
angeschlossen ist und die Zylinderräume über steuerbare Ventile mit einer Druckmittelquelle verbunden
sind.
Durch den Anschluß an den Gleichgangzylinder können sich die Arbeitszylinder paarweise gegeneinander
abstützen. Beim Antrieb des Gleichgangzylinderkolbens führen die an den Arbeitszylindern abgestützten
Ausleger zwangsläufig paarweise gegenphasige Hub- und Senkbewegungen aus. Wegen der gegenseitigen
Abstützung braucht der Antrieb nur die Differenz der durch die Lastmomente hervorgerufenen Belastungen
zu überwinden.
Zweckmäßig ist eine zuschaltbare, die Zylinderräume verbindende Nebenschlußleitung vorgesehen, mit der
die Wirkung des Gleichgangszylinders gesteuert werden kann.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß zur Steuerung der Ventile in den Endlagen des Gleichgangzylinderkolbens
betätigbare Endschalter vorgesehen sind, so daß die Hub- und Senkbewegungen der Ausleger in ihren jeweiligen Endlagen abgeschaltet
werden können.
Die Endschalter können von einem Kurbeltrieb betätigt werden, an den der Gleichgangzylinderkolben
angeschlossen ist. Die Endschalter sind dann über ein
manuell betätigbares Schaltwerk an die Ventile angeschlossen, so daß die Dauer der Hub- und
Senkbewegungen über das Schaltwerk wählbar ist.
Zum Ansaugen von Druckmittel beim Anfahren und Anheben der Ausleger kann die Kolbenseite jedes
Arbeitszylinders über je eir.t· ein Rückschlagventil enthaltende Leitung an eine Druckmittelquelle angeschlossen
sein, wobei das Rückschlagventil so vorgespannt ist, daß es bei den zu erwartenden Leistungen
der Ausleger diese von der Druckmittelquelle trennt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Karussell mit zwei gegenphasig heb- und senkbaren einseitig angelenkten Auslegern,
Fig.2 den Anfahrzustand der Ausleger und die
zugehörige Stellung der Steuerung pemäß Fig. 1 und
Fig.3 eine weitere Ausführungsform nach der
Erfindung.
Die in F i g. 1 mit 2 und 4 bezeichneten Ausleger sind einseitig bei 6 und 8 an einem Fahrgestell angelenkt. Auf
den freien Enden sind etwa bei 7 und 9 die Fahrgastgondeln od. dgl. aufgesetzt oder aufgehängt.
Das von diesen ausgeübte Lastmoment wird von zwei an je einem Ausleger angelenkten zweiseitig wirkenden
Arbeitszylindern 10, 20 aufgenommen und über die Zylindermäntel 12, 22 an das Fahrgestell abgeleitet.
Ausleger und Arbeitszylinder können zusammen mit dem Fahrgestell um eine gemeinsame, lotrechte Achse
umlaufen, wie das im Karussellbetrieb üblich ist.
Die Kolbenseite 16 des Arbeitszylinders 10 ist über eine Hydraulikleitung 61 mit der Stangenseite 24 des
zweiten Arbeitszylinders 20 verbunden, und die Stangen-Seite 14 des Arbeitszylinders 10 steht über eine
zweite Hydraulikleitung 62 mit der Kolbenseite 26 des zweiten Arbeitszylinders 20 in Wirkverbindung. In jede
der beiden Hydraulikleitungen 61,62 ist je ein Stellventil 51,52 eingeschaltet.
An die Hydraulikleitung 61 ist über eine Abzweigleitung 63 der obere Zylinderraum 34 eines Gleichgangzylinders
30 angeschlossen. Auf der gleichen Seite der Stellventile 51, 52 führt von der zweiten Hydraulikleitung
62 eine Abzweigleitung 64 zum anderen Zylinderraum 36 des Gleichgangzylinders 30. Die beiden
Zylinderräume 34,36 sind über eine Nebenschlußleitung 54 mit einem Bypass-Ventil 53 direkt miteinander
verbindbar. Der Kolben 35 des Gleichgangzylinders 30 ist über seine Kolbenstange 31 und einen an diese
angeschlossenen Kurbeltrieb 40 hin- und herbewegbar.
Auf der von den Abzweigleitungen 63,64 abgewandten Seile der Stellventile 51,52 ist die Hydraulikleitung
61 Ober eine weitere Abzweigung 74 und die zweite Hydraulikleitung 62 über eine zweite Abzweigung 75 an
eine im ganzen mit 70 bezeichnete Druckmittelquelle angeschlossen. Diese weist eine motorgetriebene
ölpumpe 71 auf, die normalerweise über eine steuerbare Ventil-Anordnung 73 in einen Ölsumpf 72 fördert.
Durch Umstellen der Ventile in der Anordnung 73 kann die ölpumpe 71 an die zweite Hydraulikleitung 75 und
der Sumpf 72 an die Hydrauükleitung 74 oder umgekehrt angeschlossen werden.
Im Ruhezustand werden die Arbeitszylinder 10, 20
durch Ablassen des Druckmittels aus den Kolbenseiten 16, 26 über die geöffneten Ventile 73 und 51, 52
entlastet, so daß die im dargestellten Beispiel an den Kolbenstangen 11,21 angelenkten Ausleger 2,4 in eine
abgesenkte Endlage übergehen, die ein bequemes Ein- und Aussteigen der Fahrgäste ermöglicht.
Beim Anfahren werden die Stell ventile 51, 52 geschlossen, so daß die ölpumpe 70 den Kolben 25 des
Arbeitszylinders 20 hochfährt (Fig. 2). Hat der Kolben
25 und damit der Ausleger 4 die obere Endlage erreicht, wird die hydraulische Steuerung 1 durch Umstellen der
Ventile in der Anordnung 73 von der Hydraulikversorgung 70 abgetrennt, so daß die Ölpumpe 71 direkt in den
Sumpf 72 fördert. Solange das Bypass-Ventil 53 geöffnet ist, kann der Gleichgangzylinder 30 über den Kurbeltrieb
40 ohne Einfluß auf die Arbeitszylinder-Kolben angetrieben werden.
Zum Übergang vom Anfahrzustand in den Betriebszustand wird bei der Stellung des Kolbens 35 des
Gieichlaufzylinders 30 in der unteren Endlage ( F i g. 2)
das Bypass-Ventil 53 geschlossen und die Ventile 51, 52 werden geöffnet. Damit sind die Arbeitsräume 14, 26
sowie 16, 24 der Arbeitszylinder 10, 20 an die entsprechenden Arbeitsräume 36,34 des Gleichgangzylinders
30 angeschlossen. Den rhythmischen Bewegungen des Gleichgangzylinder-Kolbens 35 folgen die
Kolben der Differentialzylinder, so daß die an diese angeschlossenen Ausleger sich rhythmisch und im
gezeigten Beispiel gegenphasig heben und senken. Die Arbeitsräume 34, 36 des Gleichgangzylinders 30 sind
dabei so dimensioniert, daß bei der Bewegung des Kolbens 35 des Gleichgangzylinders 30 von einer
Endlage in die andere das gesamte Druckmittel aus der Kolbenseite 26 und der Stangenseite 14, bzw. der
Stangenseite 24 und der Kolbenseite 16 aufgenommen werden kann.
Soll das rhythmische Heben und Senken der Ausleger 2, 4 unterbrochen werden, braucht lediglich das
Bypass-Ventil 53 geöffnet zu werden, so daß der Gleichgangzylinder leerläuft. Die Arbeitszylinder 10,20
werden dann automatisch in der jeweils von ihnen eingenommenen Lage fixiert, da die Überkreuz-Verbindung
der Arbeitsräume der Arbeitszylinder eine hydraulische Verriegelung schafft und die Lastmomente
aufnimmt.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet mit einfachen, einseitig wirkenden
Arbeitszylindern 100,200, an deren Kolbenstangen 110, 210 bei 6,8 einseitig angelenkte Karussell-Ausleger 2,4
angekoppelt sind Der kolbenseitige Arbeitsraum 160 des Arbeitszylinders 100 steht über die Leitung 63 mit
dem oberen Zylinderraum 34 des Gleichgangzylinders 30 in Verbindung. Von dem kolbenseitigen Arbeitsraum
260 des Arbeitszylinders 200 führt eine Druckmittelleitung 64 zu dem anderen Zylinderraum 36 des
Gleichgangzylinders 30. Die Druckmittelleitung 64 ist über eine von ihr abzweigende Druckmittelleitung 75
direkt über ein Rückschlagventil 701 mit der Druckmittelquelle 700 verbunden. Entsprechend ist die Druckmittelleitung
63 über eine Abzweigleitung 74 und ein weiteres Rückschlagventil 702 mit der Druckmittelquelle
700 verbunden. Von der Druckmittelleitung 75 führt eine weitere Leitung 77 über ein Stellventil 730a und ein
Auslaufventil 703 zur Druckmittelquelle 700. Von der Leitung 74 führt eine Abzweigung 76 über ein Stellventil
730 zu dem gleichen Auslaufventil 703 und von dort zur Druckmittelquelle 700. Die Stellventile 730 und 730a
sowie die sie verbindende Leitung 78 entsprechen dem Bypass-Ventil 53 und der Bypass-Leitung 54 aus F i g. 1
und 2.
Der Gleichgangzylinderkolben 35 wird, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 von dem Kurbeltrieb 40 angetrieben.
An den Endlagen des Gleichgang-Zylinders entsprechenden Stellungen der Kurbel sind nockenbetätigte
Endschalter 41, 42 angeordnet, die über ein Schaltwerk 43 die Betätigung der Ventile 730, 730a steuern. Das
Schaltwerk 43 kann handbetätigte Ein/Aus-Schalter enthalten, so daß bei geöffneten Schaltern die betätigten
Endschalter 41,42 ohne Einfluß auf die Stellventile 730, 730a bleiben.
Im Betrieb sind die Stellventile 730, 730a geschlossen
und das Schaltwerk 43 unterbricht den steuernden Einfluß der Endschalter 41, 42 auf die Stellventile 730,
730a. Die von der umlaufenden Kurbel 40 bewirkten Hin- und Herbewegungen des Gleichgangzylinderkolbens
35 führen zu einer gegenphasigen Zwangsbewegung der Kolben der Arbeitszylinder 100, 200. Die
Rückschlagventile 701, 702 sind dabei so vorgespannt, daß sie bei den zu erwartenden Belastungen der
Ausleger die Steuerung 1 .on der Druckmittelquelle 700 trennen.
Sollen beide Ausleger in ihre untere Endlage gefahren werden, öffnet nach vorheriger entsprechender Einstellung
des Schaltwerkes 43 der nächste betätigte Endschalter 41 oder 42 zuerst das eine und dann das
andere Stellventil 730, 730a. Camit wird das Druckmittel in den kolbenseitigen Arbeitsräumen 160, 260 über
die Leitungen 74, 78 bzw. 75, 78 und das Auslaufventil 703 vom Druck entlastet, so daß das Druckmittel aus
den Arbeitsräumen in die Druckmittelquelle 700 über das Auslaufventil 703 abfließt und sich die Ausleger 2,4
in die iihiere Endlage absenken. Die geöffneten
Stellventile 730,730aöffnen gleichzeitig die Bypass-Leitung
für cen Gleichgangzylinder 30, der jetzt leer läuft.
Zum Anfahren wird durch Betätigen des Schaltwerkes 43 etwa erst das Stellventil 730 in der linken Endlage
(F i g. 3) des Gleichlaufzylinderkolbens durch den Endschalter 41 geschlossen. Bei dem nach rechts
gerichteten Hub des Gleichgangzylinderkolbens wird der Arbeitszylinder 100 in seine obere Endlage
angehoben und gleichzeitig Druckmittel über das Rückschlagventil 701 angesaugt In der rechten Endlage
des Gleichgangzylinderkolbens schließt der Endschalter 42 das zweite Stellventil 730a, womit der Betriebszustand
hergestellt ist
Die nicht belasteten Kolbenstangenseiten der Arbeitszylinder 100, 200 können zur Verminderung von
Leck-Druckmittel gemeinsam an ein Druckmittelreservoir 700a1 angeschlossen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 22 ! 1 607Patentansprüche:!. Karussell mit mindestens jeweils zwei einseitig angelenkten, außerphasig heb- und senkbaren Auslegern, von denen jeder auf dem Kolben eines Arbeitszylinders abgestützt ist und die Arbeitszylinder über eine gemeinsame Antriebseinrichtung druckmäßig gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Gleichgangzylinder (30) aufweist, bei dem jeder Zylinderraum (34,36) an die Kolbenseite (16,26; 160, 260) je eines Arbeitszylinders (10, 20; 100, 200) angeschlossen ist und die Zylinderräume über steuerbare Ventile (73; 730, 730a) mit einer Druckmittelquelle (70; 700) verbunden sind.
- 2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Gleichgangzylinderwirkung auf die Arbeitszylinderkolben eine zuschaltbare, die Zylinderräume (34, 36) verbindende Nebenschlußleitung (54; 74,78,75) vorgesehen ist.
- 3. Karussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Ventile in den Endlagen des Gleichgangzylinderkolbens (35) betätigbare Endschalter (41,42) vorgesehen sind.
- 4. Karussell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichgangzylinderkolben an einen Kurbeltrieb (40) angeschlossen ist, der die Endschalter (41, 42) betätigt.
- 5. Karussell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (41, 42) über ein manuell betätigbares Schaltwerk (43) an die Ventile (730,730a) angeschlossen sind.
- 6. Karussell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenseite jedes Arbeitszylinders über je eine ein Rückschlagventil (701, 702) enthaltende Leitung an eine Druckmittelquelle (700) angeschlossen ist.
- 7. Karussell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung (54; 74, 78, 75) über ein Auslaufventil (73, 703) mit der Druckmittelquelle (700) verbunden ist.
- 8. Karussell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenseiten der Arbeitszylinder (100, 200) mit einem drucklosen Druckmittelreservoir (700a) verbunden sind.
Priority Applications (5)
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DE19722211607 DE2211607C3 (de) | 1972-03-10 | Karussell mit hydraulischer Steuerung für jeweils zwei einseitig angelenkte Ausleger | |
IT6766473A IT980540B (it) | 1972-03-10 | 1973-03-09 | Giostra con bracci sollevabili idraulicamente |
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DE19722211607 DE2211607C3 (de) | 1972-03-10 | Karussell mit hydraulischer Steuerung für jeweils zwei einseitig angelenkte Ausleger |
Publications (3)
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DE2211607A1 DE2211607A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2211607B2 DE2211607B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2211607C3 true DE2211607C3 (de) | 1976-12-02 |
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