DE1633200U - Einrichtung zum feststellen der schwenkbaren seitentiele von liegemoebeln in verschiedenen lagen. - Google Patents

Einrichtung zum feststellen der schwenkbaren seitentiele von liegemoebeln in verschiedenen lagen.

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DE1633200U DE1951K0005421 DEK0005421U DE1633200U DE 1633200 U DE1633200 U DE 1633200U DE 1951K0005421 DE1951K0005421 DE 1951K0005421 DE K0005421 U DEK0005421 U DE K0005421U DE 1633200 U DE1633200 U DE 1633200U
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furniture
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DE1951K0005421
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Willy Knoll
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Feststellen der schwenkbaren Seitenteile von Liegemõbeln in verschiedenen Lagen.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Einrichtung zum Feststellen der schwenkbaren Seitenteile von Liegemöbeln in verschiedenen Lagen.
  • Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde, die Bauart der Herstellung der Schwenk- und Feststellvorrichtung der Seitenlehnen von Liegemöbeln zu vereinfachen und insbesondere die bisher verwendeten metallischen Beschläge und Einstellvorrichtungen, die an den Seitenteilen und dem Untergestell befestigt werden müssen, zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Seitenteile über ihre Schwenkachse hinaus zapfenartig verlängert und für jede zapfenartige Verlängerung in das Untergestell auf einen um die Schwenkachse geschlagenen Kreisbogen verteilte Rasten eingearbeitet sind, deren Seitenwände in die Schwenkbahn der zapfenartigen Verlängerungen hineinragen, und dass die zweckmäßig durch einen Bolzen gebildete Schwenkachse von einem in Längsrichtung der zapfenartigen Verlängerungen verlaufenden Schlitz des Seitenteils umschlossen ist.
  • VorteilhafterweisesinddiezapfenartigenVerlängerungen an den Seitenholmen der Seitenteile angeordnet, mit denen sie aus einem stUck bestehen, und ihre Enden sind der Rastenform angepasst. Die zapfenartigen Verlängerungen konnten indessen auch an den unteren Querholmen der Seitenteile angeordnet sein.
  • Form und Anordnung der Rasten sind einer senkrechten, einer waagrechten und einer oder mehreren Zwischenstellungen des zugeordneten Seitenteils angepasst.
  • Soll ein Seitenteil verstellt werden, so wird er angehoben, wodurch die zapfenartigen Verlängerungen aus den Rasten ausgezogen werden und über deren Seitenwände geschwenkt werden können. In der neuen Lage wird der Seitenteil gesenkt, und die zapfenartigen Verlängerungen rasten in die dieser Lage zugeordneten Rasten ein, wodurch der Seitenteil ohne weiteres festgestellt ist.
  • Dieselbe Einrichtung lässt sich mit gleichem Vorteil auch für die Lhhnen von Sitz-und LiegemSbel verwenden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Ecke eines Liegemöbels mit geschnittener Lingszarge des Untergestells und teilweise geschnittenem Seitenteil, Abb. 2 einen Schnitt rechtwinklig dazu nach der Linie II. 1I der Abb. 1.
  • Der Seitenteil des Liegemöbels kann um waagrecht angeordnete Schwenkachsen 10 in verschiedene Lagen geschwenkt und in diesen festgestellt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Seitenteil in die senkrechte Lage a gestellt, in die waagrechte Lage c niedergeklappt und in eine Schrägstellung gestellt werden, doch könnte die Anordnung auch so getroffen werden, dass der Seitenteil in mehrere Schräglagen einstellbar ist.
  • Zum Feststellen des Seitenteils in jeder der verschiedenen Lagen, die er einnehmen kann, ist er über seine Schwenkachse 10 hinaus zapfenartig verlängert. Beim ausführungsbeispiel sind die zapfenartigen Verlängerungen 2 an den Seitenholmen 3 des Seitenteils angeordnet, doch konnten sie auch von unterem Querholm 7 des Seitenteils ausgehen. Sie bestehen beim Ausführungsbeispiel mit den Seitenholmen 3 aus einem Stack.
  • Jeder zapfenartigen Verlängerung 2 zugeordnet sind in das Untergestell 4 im dargestellten Beispiel in eine mit dem Längsholm 4' verbundene Platte 4'', Rasten 5 eingearbeitet, die auf einem um de Schwenkachse 10 geschlagenen Kreisbogen verteilt sind. Die Seitenwinde 6 der Rasten 5 ragen in die Schwenkbahn der zapfenartigen Verlängerungen 2 hinein.
  • Die die Schwenkachse 10 bildenden Bolzen 1 greifen in Schlitze 8 des Seitenteile ein, die in der Längsrichtung der zapfenartigen Verlängerungen 2 verlaufen.
  • Die Form der Rasten 5, die der senkrechten und waagrechten Lage des Seitenteils entsprechen, ist der Form der Zapfenenden angepasst.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1.) Einrichtung zum Feststellen der schwenkbaren Seitenteile von Liegembeln in verschiedenen Lagen, dadurch gekennzeich- Z>
    net, dass die Seitenteile aber ihre Schwenkachse (10) hinaus zapfenartig verlängert un@ für jede zapfenartige Verlängerung (2) in das Untergestell (4) auf einen um die Schwenkachse (10) geschlagene Kreisbogen verteilte Rasten (5) eingearbeitet sind, deren Seitenwände in die Schwenkbahn der zapfenartigen Verlängerung (2) hineinragen, und dass die zweckmäßig durch einen Bolzen (1) gebildete Schwenkachse (10) von einem in Längsrichtung der zapfenartigen Verlängerung (2) verlaufenden Schlitz (8) des Seitenteils umschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen Verlängerungen (2) mit den Seitenholmen (3) der Seitenteile aus einem Stück bestehen und an ihrem Ende der Rastenform angepasst sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Form und Anordnung der Rasten (5) einer senkrechten, einer waagrechten und einer oder mehreren Zwischenstellungen des zugeordneten Seitenteiles angepasst sind.
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