DE163300C - - Google Patents

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DE163300C
DE163300C DENDAT163300D DE163300DA DE163300C DE 163300 C DE163300 C DE 163300C DE NDAT163300 D DENDAT163300 D DE NDAT163300D DE 163300D A DE163300D A DE 163300DA DE 163300 C DE163300 C DE 163300C
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cooling
fixed mold
chambers
divided
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DENDAT163300D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die namentlich für Zeitungsdruck verwendeten, etwa die Form eines halben Zylindermantels besitzenden Stereotyp-Platten werden meist in Maschinen gegossen, welche im wesentliehen aus einer feststehenden metallenen Formhälfte und einer beweglichen, durch die in einem geeigneten Rahmen gehaltene Matrize gebildeten Formhälfte bestehen. Zum Zweck der erforderlichen Kühlung führt man die ίο feste,Formhälfte doppelwandig aus und kühlt sie mit Wasser, welches durch den Hohlraum hindurchfließt. Nach vorliegender Erfindung wird nun der Hohlraum zwischen den beiden Wänden der festen Formhälfte durch Längsrippen in mehrere von unten nach oben verlaufende, getrennte Kammern zerlegt, in denen man die Durchflußgeschwindigkeit des Wassers verschieden bemessen kann, um gewisse Teile der Gießform stärker zu kühlen als andere. Auf der Zeichnung ist eine nach vorliegender Erfindung eingerichtete feste Formhälfte einer Gießmaschine für Stereotyp - Platten dargestellt.
Fig. ι zeigt die feste Formhälfte von vorn gesehen.
Fig. 2 ist der dazugehörige Grundriß.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt der Linie C-D der Fig. 3.
Die feste Formhälfte der Gießmaschine, welche auf der Zeichnung in unmittelbarer Verbindung mit dem Schmelztiegel α dargestellt ist, besteht aus einem äußeren und einem inneren Mantel b, c und springt etwa in Gestalt eines Halbzylinders gegen die Wandung des Schmelztiegels vor (Fig. 2). Zwischen dem äußeren und dem inneren Mantel befindet sich der durch Längsrippen d des äußeren Mantels in mehrere getrennte Längskammern e zerlegte Hohlraum. Jede Kammer besitzt für das Kühlwasser ein besonderes Zuflußrohr f und jedes Zuflußrohr wiederum ein besonderes Absperrventil g. Die drei Ventile g werden durch ein gemeinsames Zuflußrohr h gespeist. Am oberen Ende sind die Kammern e miteinander und mit einem gemeinsamen Abflußrohr i verbunden.
Durch diese Anordnung ist eine sehr wirksame Kühlung der festen Gießformhälfte möglieh, bei welcher sich die Kühlung in den verschiedenen Kammern verschieden bemessen läßt. Diese Eigenschaft ist von hohem Wert, da erfahrungsgemäß die Gießform längs ihrer Mittellinie bedeutend wärmer wird als auf den Seiten. Infolgedessen ist es erforderlich, durch die mittlere Kammer e mehr Kühlwasser fließen zu lassen als durch die seitlichen Kammern, was bei der neuen Anordnung ohne Schwierigkeit durch entsprechende Einstellung des mittleren Ventils g möglich ist.
Um eine Stereotyp-Platte zu gießen, wird die bewegliche Formhälfte k dem Mantel b gegenübergestellt, wie dies in F'g'· 3 mit punktierten Linien angedeutet ist. Die Formhälfte k umfaßt den Mantel b und schließt am unteren Ende sowie an den beiden Seiten desselben dicht ab. Das geschmolzene Metall
befindet sich in dem Tiegel α und gelangt durch einen Hohlraum / sowie durch die Düsen m in den zwischen den beiden Formhälften gebildeten Raum.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Einrichtung zur Kühlung der festen Formhälfte bei Gießmaschinen für Stereotyp-Platten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum zwischen dem äußeren und inneren Mantel (b, c) der festen Formhälfte durch Längsrippen (d) in mehrere getrennte Kammern (e) zerlegt ist, in denen man die Durchflußgeschwindigkeit des Kühlwassers verschieden bemessen kann, um gewisse Teile der Gießform stärker zu kühlen als andere.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT163300D Active DE163300C (de)

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DE (1) DE163300C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140203B (de) * 1958-10-06 1962-11-29 Linotype Machinery Ltd Wassergekuehlte Giessform fuer Stereotypplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140203B (de) * 1958-10-06 1962-11-29 Linotype Machinery Ltd Wassergekuehlte Giessform fuer Stereotypplatten

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