DE1631334U - Rasierpinsel mit aufhaengehaken. - Google Patents

Rasierpinsel mit aufhaengehaken.

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DE1631334U
DE1631334U DE1951H0005444 DEH0005444U DE1631334U DE 1631334 U DE1631334 U DE 1631334U DE 1951H0005444 DE1951H0005444 DE 1951H0005444 DE H0005444 U DEH0005444 U DE H0005444U DE 1631334 U DE1631334 U DE 1631334U
Authority
DE
Germany
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hook
brush
handle
shaving brush
shaving
Prior art date
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Expired
Application number
DE1951H0005444
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English (en)
Inventor
Guenther Dipl Ing Hessel
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Individual
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Rasierpinsel mit Aufhängehaken.
  • Es ist vom Anmelder bereits eine Neuerung vorgeschlagen worden, die sich auf einen Rasierpinsel mit einem Haken zum Aufhängen bezieht. Nach dieser Neuerung läuft der Pinselgriff in einen Haken aus, der entweder einstückig in den Finselgriff übergeht oder mit einer abnehmbaren Befestigungsvorrichtung leicht und vorzugsweise bündig anschließend am Ende eines vorhandenen Pinsels zweckmäßig klemmend befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise soll dabei der Haken einen geraden ttnd zur Längsachse senkrecht liegenden Schlitz bilden.
  • Bei dieser Neuerung war beworzugt worden, den Haken mit einem abgerundeten Stirnende auszubilden, so daß der Pinsel nicht in der für seine Borsten schädlichen Lage mit den Borsten nach oben aufgestellt werden kann, sondern zwangläufig aufgehängt werden muß. vorzugsweise durch Einschieben an dem üblichen Armaturenglasbrett eines Waschtisches oder dergl.
  • In der Praxis hat sich nun gezeigte daß häufig ein Bedürfnis besteht, den Pinsel vorübergehend mit den Borsten nach
    oben aufzustellen, z. B. bei vorübergehender Unterbrechung des
    , ehender Unterbrechung des
    Rasieren oder wenn ein Nagel oder Glasbrett oder dergl. zum
    C>
    Aufhängen nicht zur Verfügung steht.
    Die vorliegendeNeuerung schafftmmdadurch Abhilfe daß
    der Haken am Stimende des tinsels eine mindestens durch. drei Anf-w
    aettpuNite ebea ukd zw mR nkreeh n Or1ft serlautende
    Standflache zum Aufstellen des Pinsele bildete Bei ne&en Pinseln
    bilde" der Haken zweckdBig ein StUck JÛt de1l eigentlichen Pinsel-
    griff und geht vorzugsweise bibtdig in diesen über..
    Gemäß der N-euer=g kma der Aufhängehakex4 der die genannte
    Staadfläehe bildete aber auch eiaen gesosderten feil <aa Anschlu8
    an den Griff eines vorhandenen Piasels bilden zweekmSig wiederum
    als bündige Verlängerung des Pinselgriffa. In diesem Falle umfaßt
    die tieuerwlg eine Befest1gungsyorrichtang, zu Anbringen eines
    Haken.. der vorzugsweise die genaunte Standtläche eist, und
    zwar soll dann die Befestignagsvorriehtaag ene elastieehe& oder
    federnden Organen bestehe-ag die dem Griffende eines Rasierpinsels
    und dem anzuschließenden Hakenende angepaßt sind. Zeses lä-aft da=
    vorzugsweise wuletrdraig aus"um ohne weiteres einen Halt an den
    elastischen Organen z. B einer Uberschiebhalse as Metall oder
    aus Gummi herzustellen djie z. B< klemmend aaf das Pinselende auf-
    geschoben werden knnen*
    Das änßere Stirsende des Bakene ist vorzugsweise eine ebene
    und zur PinsellSngsaehse senkrecht verlaufende läehe, die auch
    leicht ausgehöhit sein kann. Der Naken seil vorzugsweise mindestens
    nach diesem Stiinende hin oder auch xN eigentlichen Pinselgriff
    hin einen"Schlitz bilden. dessen 1iehte Weite zweckmäßig einer
    üblichen laalatte von etwa 6 mm Diake agtpaßt ie ; d. h zugawei
    se ein wenig größer als diese Dicke ist.
    Der Haken gemäß der Neuerung-oder bei einstSekiger Aus-
    führung der gesamteiaselgriffmit Haken-wird nach der bevor-
    zugten Ausführungsform der Neuerung aus spritzfähigem Kunstharz,
    z*B. Polystyrol, hergestellt bzw. einstöckig gespritzte
    In der Zeichnung sind -verschiedene usrungS : foæen
    der Neuerung beispielsweise dargestellte
    Fig. 1 und 2 zeigen teils als Seitenansicht. teils
    da Draufsicht von oben eine einstückige Ausführung eines
    Rasierpineela mit dem eigentlichen Handgriff ly der teils ab-
    gesetzte teils bündig in einen Haken 2 ausläaft*Bas äußere
    Stirnendedes Hakens 2 bildet eine ebene Fläche während
    der Haken selbst mit dem eigentlichen finselgrift 1 einen
    Schllte 4 von etwas größerer lichte Weite als eine normale
    Glasplatte einer Waschtiseharnaatur Midet Ber Schlitz
    läuft in eine Erweiterung 5 nach oben ans i es gestattet,
    den Insel auch an einem Nagel oder sonstigem Haken anfzo-
    hängen.
    a. 3 zeigt den Pinselgriff mit Haken nach Fig. 1 von
    rechts gesehen.
    Fig. 4 zeigt abgebrochen eine den Fig. 1 bis 3 ent-
    sprechende Ausführungsform des Pinselgriffs 1 mit einstücki-
    gem Haken 2a dessen Stirnfläche zur ErhShusg der Stand-
    festigkeit bei 6 konkav gestaltet ist.
    Pis. 5 zeigt eine Draufsicht anf die Ausfahrangsform nach
    Fig* 4.
    Fig* 6 und 7 zeigen eine der Pig. 1 bis 3 entsprechende
    einstückige Auafiihrngsfora abgebrochen, und zwar Fig. 6 in
    Seitenansicht und Fig. 7 in Drau : tsicht auf das Stirnende. X
    An dem mit dem eigentlichen Pinselgriff 1 einstüekigen Haken
    2b ist die eigentliche Standfläche durch drei vorstehende und
    z. B. aus Metall gefertigte Nocken-oder Bolzenköpfe 7 gegeben,
    die miteinander eine Ebene und eine sichere Dreipunktlagerang
    für den Fall bilden, daß die Stirnfläche 3b bei der Fertigung
    nicht hinreichend eben ausfällt. Die Stinflächen 3a und 3b
    I
    nach den bisher beschriebenen jstLhrsngsfoyam verlaufen aenk-
    recht zttr Pinsellängsachse.
    ? i< 8 eigt einen Haken gemäß der Erfindung im Schnitt
    als selbsttädigen 3'eil 2e zam Anschlas an eines vorhandenen Rasie-
    piaselgriff t cDie Stirnseite des Hak-ens ist eine ebene Stand-
    : tläche 3o und der Haken bildet gemu Fig. 1 einen Schlitz 4c mit
    ebenen Begrenzagsflächea, der ine Erweiterung 5c ausläsft. er
    untere Hakenteil weist eine richte Sinziehung bei 8 und am Ende
    einen Wulst 9 auf. Als Befestigungsvorriehtang dient eine Sehlaueh-
    t-alle aus Gu-tNi oder sonstigem elastisehen Werkstoffe äjat über
    das gewölbte Ende des Pinselgriffe le einerseits und über die
    Teile 8 und 9 den Hakens andererselte gezogen vird und daduroh
    den Haken am Tinsel festhält.
    - - ; Fig. 9 zeigt im Schnitt eine der Ft entsprechende A
    fahrungefors bei der der Haken 2 d als selbständiger Seil Bit
    Schlitz 4d und ebener Standfläche 3d in einen wu. lstfõrmgen Unter-
    teil 9d endet. an den der eigentliche Rasierpinselgriff d ange-
    schlossen werden sollSiersu kaua als ; B&festigungsvorriehtang
    eine MetalIhSlae 11 dienen die elastisch einerseits über den
    Wulst 9 : geht und. andererseits in eine Auskehlung 12 des Griffes
    1d ei-agre : Lft und diese Teile fest miteinander verbindet

Claims (1)

  1. ß ch u t zs B h e,
    1 Xasierpinael, dessen Griff in einen Aufhsngehsken vorzugsweise einstöckig ausläuft dadurch gekenazeiehne daS der Haken am Stirnende des Pinsels eine mindestens durch drei Aufsetzpunkte eben und zweckmäßig senkrecht &um Griff verlaufende Standfläche jEum A. afstellen des Pinsels bildete 2. A1Ithängehaken für einen Be. 81erp1nse1 insbesondere nach Ansph lt, dadurch ge&ennzeiehnet daS er eine vorzugsweise ebene Fläche zm A » ohluß an den Griff eines vorhandenen Pinsels aufweist und zweckmäßig eine bündige Verlängerung des Griffs bildet. 3. Aufhängehaken nach Anspruch 2 für einen Rasierpinsel nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnete daß die andere Nakenseite eine in mindestens durch drei Anfsetzponkte eben und vorzug- weise senkrecht zum Griff verlaufende Standfläche bildet. 4. Befestigangsvorriohtung zum Anbringen eines Hakens nach Anspruch 2 oder 3 zur Bildung eines Rasierpinsels nach Anspruch lof. dadurch gekennzeichnete daß sie aus elastischen oder federnden Organen BeinerherschiebhSIseausXetalloder elastischem Werkstoff, bestehe die dem Griffende eines Rasierpinsels und dem arizu- schließenden Hakenende angepaßt sind, das vorzugsweise walst. fcrmig ansläuft 5* Rasierpinsel mi t Hake. bzw. Haken nach einem der Anspräche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnete daß das Stirnende des Hakens eine ebene oder leicht konkave Standfläche bildet.
    6, Rasierpinsel ait Baken bjsw Haken nach einern der Anapraehe 1 bis 5. dadurch gekennze1chne't. daS der Haken einen mindestens nach dem Stirnende hin eben ad Trzgsweiee senkreeht zur nsdISagsaehse yerlaateedn Sehli& bildet, dess lichte Weite zweckmäßig mindestens etwas gSßer ist als die Dicke einer Waschtleaberinatur-Glauplatte von etwa 6 mm Dicke « 1. BasierpiJ1$el mi t Haken bsw. ! laken Dsch ein- der Anspriche t Dia 6, dadurch gekennzeichnet. daS der Baslerpinselgrl : t : t bzw. r Saken aas spritzfähigem Kunstharz besteht.
DE1951H0005444 1951-08-24 1951-08-24 Rasierpinsel mit aufhaengehaken. Expired DE1631334U (de)

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