DE1630930C3 - Antriebsaggregat für Fahrzeuge - Google Patents

Antriebsaggregat für Fahrzeuge

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Otto 7016 Gerlingen Hausingen
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    • F16H2057/0225Adjustment of gear shafts or bearings with means for adjusting alignment

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für Fahrzeuge, das aus einer Brennkraftmaschine, einem Geschwindigkeitswechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe besteht, welche in einem Gehäuseblock vereinigt sind, worin die quer zur Kurbelwelle gerichteten Achswellen des Ausgleichgetriebes in Höhe des Brennkraftmaschinengehäuses angeordnet sind und das Ausgleichgetriebe durch eine mit der Abtriebswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes in Eingriff stehende Zwischenwelle angetrieben wird, die parallel zur Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verläuft und im Ausgleichgetriebegehäuse gelagert ist.
Bei den bekannten Antriebsaggregaten dieser Art ist das das Ausgleichsgetriebe enthaltende Gehäuse neben oder unter der Brennkraftmaschine angeordnet und mit Flanschflächen versehen und durch eine Anzahl von Schrauben an einer entsprechenden Gegenfläche des Maschinengehäuses befestigt. Diese Halterung ist zwar einfach, hat aber den Nachteil, daß auch bei sorgfältiger Montage mit entsprechenden Lehren eine fluchtende Antriebsverbindung zwischen den Wellen des Wechselgetriebes einerseits und den Wellen des Ausgleichgetriebes andererseits nicht gelingt. Da bereits geringfügige Lageabweichungen genügen, um den Zahneingriff in Frage zu stellen, wurden bei den bekannten Ausführungen (deutsches Patent 816 480) nachgiebige Kupplungen vorgesehen, weiche Fluchtungsfehler in der Drehachse der Zwischenwelle ausgleichen. Bei einer weiter bekannten Ausführung (britisches Patent 1 003 863) ist das [Wechsel- und das Ausgleichgetriebe in einem Gehäuse zusammengefaßt an dem Maschinengehäuse befestigt. Dazu wird jedoch eine verschiebbare Wellenverbindung und ein balliger Zahneingriff auf der Getriebeeingangsseite benötigt, was ebenfalls teuere Vorkehrungen erfordert. Außerdem ist für die Abdekkung der Reibungskupplung zwischen der Maschine und dem Wechselgetriebe eine separate Abdeckung erforderlich, die einen gewissen Längenausgleich zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Antriebsaggregat der eingangs genannten Art eine lösbare Halterung und Zentrierung des Ausgleichgetriebegehäuses an den angrenzenden Teilen des Brennkraftmaschinen- bzw. Wechselgetriebegehäuses zu schaffen, die ohne Hilfsmittel eine fluchtende Wellenverbindung zwischen den genannten Getrieben ermöglicht.
Erfindunsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ausgleichsgetriebegehäuse in der Drehachse der Achswellen durch eine zentrierende Steckverbindung in das Brennkraftmaschinengehäuse eingesetzt und zumindest durch einen zylindrischen Fortsatz, der sich in der Drehachse der Zwischenwelle erstreckt, in einem am Brennkraftmaschinengehäuse vorgesehenen Lagerstuhl befestigt ist.
Durch diese Lagerung des Ausgleichgetriebes können die hierfür benötigten Lagerstellen der Wellen und Gehäuse in einer Richtung, nämlich parallel zur Drehachse der Kurbelwelle bearbeitet werden, wodurch Fluchtungsfehler vermieden werden. Da die Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses einen gewissen Längenausgleich zwischen dem Einpaß der Steckverbindung und dem Lagerstuhl zuläßt, ist auch die Montage einfach und kann von Hilfskräften ohne Fachkenntnisse durchgeführt werden, was insbesondere bei Massenfertigung ins Gewicht fällt.
Eine sichere Aufnahme des Ausgleichgetriebes bei bearbeitungstechnisch einfacher Gestaltung wird dadurch erhalten, wenn der zylindrische Fortsatz zur Halterung des Ausgleichgetriebegehäuses am Brennkraftmaschinengehäuse auf der Seite angeordnet ist, die der Lagerstelle der Zwischenwelle im Ausgleichgetriebegehäuse gegenüberliegt.
Zweckmäßigerweise wird das Ausgleichgetriebegehäuse mit dem angrenzenden Gehäuse des Wechselgetriebes durch gegeneinander gestellte Flanschflächen unter Vermittlung von Paßstiften verbunden, die mit Abstand zur Drehachse der Zwischenwelle angeordnet sind. Dadurch wird eine Ausrichtung des Gehäuseteils in der Drehachse der Zwischenwelle erhalten, so daß noch mögliche Fluchtungsfehler zwischen der Getriebeeingangswelle und der Kurbelwelle der Maschine der Einfachheit halber durch die vorhandene Trennkupplung für das Wechselgetriebe ausgeglichen werden.
Eine einfache Demontage des Ausgleichgetriebes wird dadurch bewerkstelligt, daß sich die Zwischenwel-
le über die Trennfuge zwischen den Flanschflächen des Ausgleichgetriebegehäuses und des Wechselgetriebegehäuses hinaus erstreckt und durch eine Steckverbindung mit seinem zugeordneten Antriebszahnrad verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen stufenförmigen horizontalen Längsschnitt durch ein Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug mit Lagerung und Zentrierung des Ausgleichgetriebes und
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Antriebsaggregat nach der Linie Π-ΙΙ der F i g. 1.
Das Antriebsaggregat besteht aus einer Brennkraftmaschine 1, einem Geschwindigkeitswechselgetriebe 2 und einem Ausgleichgetriebe 3, deren Gehäuse 4,5 und 6 zu einem Block vereinigt sind. Das Brennkraftmaschinengehäuse 4 enthält in Lagern 7 umlaufend eine Kurbelwelle 8, die über eine im einzelnen nicht gezeigte Reibscheibenkupplung 9 mit der Getriebeeingangswelle 10 in treibender Verbindung steht. Die Getriebeeingangswelle 10, im Geschwindigkeitswechselgetriebegehäuse 5 gelagert, verläuft in der Drehachse X-X der Kurbelwelle und steht in bekannter Weise über der Gangstufung dienende Zahnradpaare 11 (nur eines gezeigt) mit der Getriebeabtriebswelle 12 in Eingriff. Mit achsparallelem Abstand zur Kurbelwelle 8 erstreckt sich in der Drehachse Y- Y eine Zwischenwelle 13, die das Antriebsritzel 14 für das Tellerrad 15 des Ausgleichsgetriebes 3 trägt Der Antrieb der Zwischenwelle 13 erfolgt durch ein in einem Lager 16 im Geschwindigkeitswechselgetriebegehäuse 5 drehbar gehaltenes Zahnrad 17, das ständig mit einem auf der Getriebeabtriebswelle 12 verkeilten Zahnrad 18 kämmt. Die Zahnräder 17 und 18 laufen in einem durch einen Deckel 19 verschlossenen Raum um. Die Verbindung der Zwischenwelle 13 mit dem Zahnrad 17 erfolgt durch eine Steckverbindung in Form einer Keilwellenverzahnung 20. Zur Sicherung der Steckverbindung dient ein Klemmring 21, der durch einen in das Geschwindigkeitswechselgetriebegehäuse 5 eingesetzten Deckel 22 zugänglich ist. Zur Lagerung der Zwischenwelle 13 im Ausgleichgetriebegehäuse 6 dient eine Lagerbohrung 23 im Halsteil 24 des Gehäuses. Gegen das Geschwindigkeitswechselgetriebegehäuse 5 zu erweitert sich der Halsteil 24 in eine Flanschfläche 25, die an einer entsprechenden Flanschfläche 26 am Geschwindigkeitswechselgetriebegehäuse 5 anliegt Die Zwischenwelle 13 läuft in angedeuteten Wälzlagern 27 in der Lagerbohrung 23 um. Gegenüber der Zwischenwelle 13 und in deren Drehachse Y-Y besitzt das Ausgleichgetriebegehäuse 6 einen zylindrischen Fortsatz 28 und senkrecht dazu in der Drehachse Z-Z der Achswellen 29 und 30 einen zylindrischen Bund 31. Der zylindrische Bund 31 ist in eine entsprechende Ausnehmung 32 in der Seitenwand 33 des Brennkraftmaschinengehäuses 4 eingepaßt Der zylindrische Fortsatz 28 erstreckt sich in einen Lagerstuhl 34, welcher als Teil der Seitenwand 33 des Brennkraftmaschinengehäuses 4 ausgeführt ist Zur Halterung des Fortsatzes 28 im Lagerstuhl 34 dient ein Deckel 35, welcher durch Schrauben 36 festgezogen ist Zum Einbau des Tellerrades 15 mit dem die nicht gezeigten Ausgleichkegelräder enthaltenden Korb 37 des Ausgleichgetriebes 3 ist das Gehäuse 6 mit einer durch einen Deckel 38 verschließbaren Ausgleichgetriebeöffnung 39 versehen. Der Deckel 38 enthält ein Wälzlager 40 für die Achswelle 29, während der Bund 31 das Wälzlager 41 für die Achswelle 30 aufnimmt. Die Achswelle 30 durchsetzt das Brennkraftmaschinengehäuse 4 und ist durch eine Steckverbindung mit einem Kupplungsstück 42 für den Anschluß der nicht gezeigten Radantriebswelle verbunden.
Beim Zusammenbau des Aggregates werden die einzelnen Gehäuse 4,5 und 6 mit achsparallelem Abstand zur Drehachse Y- Y durch Paßstift 43 zentriert, von welchen nur einer dargestellt ist Die Paßstifte 43 erstrecken sich über die Trennfuge an den Flanschflächen 25 und 26.
Zur Abnahme des Ausgleichgetriebegehäuses 6 wird nach dem Lösen des Deckels 22 der Klemmring 21 an der Zwischenwelle 13 entfernt und die im einzelnen nicht gzeigten Schrauben an den Flanschflächen 25 bzw. 26 gelöst Danach wird der Deckel 35 vom Lagerstuhl 34 entfernt, worauf nach dem Auseinanderziehen der Gehäuse 4 und 5, bis die Zwischenwelle 13 aus ihrem zugehörigen Zahnrad 17 gleitet, das Ausgleichgetriebegehäuse mit seinem Bund 31 vom Brennkraftmaschinengehäuse abgenommen werden kann. Die Achswelle 30 gleitet dabei aus dem Kupplungsstück 42. Der Einbau des Ausgleichgetriebegehäuses erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Die Erfindung ist sowohl für Front- als auch für Heckmotorfahrzeuge geeignet Für Ausgleichgetriebe von schweren Fahrzeugen kann der Halsteil des Ausgleichgetriebegehäuses durch einen weiteren Lagerstuhl am Maschinengehäuse befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsaggregat für Fahrzeuge, das aus einer Brennkraftmaschine, einem Geschwindigkeitswechselgetriebe und einem Ausgleichgetriebe besteht, welche in einem Gehäuseblock vereingigt sind, worin die quer zur Kurbelwelle gerichteten Achswellen des Ausgleichgetriebes in Höhe des Brennkraftmaschinengehäuses angeordnet sind und das Ausgleichgetriebe durch eine mit der Abtriebswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes in Eingriff stehende Zwischenwelle angetrieben wird,, die parallel zur Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verläuft und im Ausgleichgetriebegehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebegehäuse (6) in der Drehachse (Z-Z) der Achswellen (29 und 30) durch eine zentrierende Steckverbindung (31) in das Brennkraftmaschinengehäuse (4) eingesetzt und zumindest durch einen zylindrischen Fortsatz (28), der sich in der Drehachse (Y- Y) der Zwischenwelle (13) erstreckt, in einem am Brennkraftmaschinengehäuse vorgesehenen Lagerstuhl (34) befestigt ist.
2. Antriebsaggregat für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fortsatz (28) zur Halterung des Ausgleichgetriebegehäuses (6) am Brennkraftmaschinengehäuse (4) auf der Seite angeordnet ist, die der Lagerstelle (23) der Zwischenwelle (13) im Ausgleichgetriebegehäuse (6) gegenüberliegt.
3. Antriebsaggregat für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebegehäuse (6) mit dem angrenzenden Gehäuse (6) des Wechselgetriebes (2) durch gegeneinandergestellte Flanschflächen (25 und 26) unter Vermittlung von Paßstiften (43) verbunden ist, die mit Abstand zur Drehachse (Y- Y) der Zwischenwelle (13) angeordnet sind.
4. Antriebsaggregat für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwelle (13) über die Trennfuge zwischen den Flanschflächen (25 und 26) des Ausgleichgetriebegehäuses (6) und des Wechselgetriebegehäuses (5) hinaus erstreckt und durch eine Steckverbindung (20) mit seinem zugeordneten Antriebszahnrad (17) verbunden ist.
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