DE3145117A1 - Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge mit allradantrieb - Google Patents

Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge mit allradantrieb

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DE3145117A1
DE3145117A1 DE19813145117 DE3145117A DE3145117A1 DE 3145117 A1 DE3145117 A1 DE 3145117A1 DE 19813145117 DE19813145117 DE 19813145117 DE 3145117 A DE3145117 A DE 3145117A DE 3145117 A1 DE3145117 A1 DE 3145117A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drive
gear
shaft
ring gear
wheel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813145117
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8070 Ingolstadt Schmidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE3145117A1 publication Critical patent/DE3145117A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/089Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears all of the meshing gears being supported by a pair of parallel shafts, one being the input shaft and the other the output shaft, there being no countershaft involved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb
  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solches Antriebsaggregat mit einer Brennkraftmaschine als Antriebsquelle ist der EP-Patentanmeldung 30 120 entnehmbar.
  • Da die Brennkraftmaschine und das Getriebe in einer parallelen Ausrichtung zu den Antriebswellen der einen Achse, hier der Vorderräder des Kraftfahrzeuges, angeordnet sind, sind das Tellerrad des Differentiales und die mit dem Tellerrad in Eingriff befindlichen Zahnräder stirnverzahnt. Der Antrieb der zweiten Achse erfolgt dann über eine weitere, quer angeordnete Welle, auf der das vom Tellerrad angetriebene Zahnrad befestigt ist und welche über einen Kegelzahnradtrieb eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Abtriebswelle antreibt.
  • Das beschriebene Antriebsaggregat ist aufgrund der zusätzlichen, quer angeordneten Welle und des Kegelzahnrdgetriebes aufwendig in der Herstellung und benötigt relativ vlel Bauraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemaßes Antriebsaggregat zu schaffen, welches einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und weniger Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Erfindung schlägt also trotz der Anordnung achsparalleler Wellen - einschließlich der Antriebswellen für die Räder des Kraftfahrzeuges - und entgegen der technischen Gewohnheit für den Antrieb des Tellerrades eine Kegelverzahnung vor, wodurch eine zusätzliche Querwelle und ein zusätzlicher Kegeltrieb entfallen können. Das vom Tellerrad angetriebene Zahnrad für die zweite Achse kann unmittelbar auf die in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Abtriebswelle wirken.
  • Eine Kegelverzahnung zwischen Tellerrad und antreibendes Zahnrad ist zwar weit- verbreitet, jedoch ausschließlich dann, wenn die Drehachsen der treibenden und getriebenen Teile in verschiedenen Winkelebenen, meist 900 zueinander versetzt, liegen. Eine derartige, auch unter der Bezeichnung Winkelgetriebe übliche, Anordnung für achsparallele Wellen vorzusehen, hat deshalb keinesfalls nahegelegen und schafft in überraschender Weise einen höchst einfachen, kompakten Zusatzantrieb für die zweite Achse.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist den Merkmalen des Patentanspruches 2 entnehmbar. Da durch die Verlegung der Kupplung das Getriebe näher an die Brennkraftmaschine bzw. näher in die Fahrzeugmitte verlagert wird, kann eine mittige Anordnung der Abtriebswelle ohne Verwendung eines relativ großen Kegelzahnrades an der Abtriebswelle realisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb.
  • Mit 2 ist schematisch ein Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine 4 als Antriebsquelle, einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe 6 und einem Differential 8 zum Antrieb der Vorderräder dargestellt.
  • Die als Mittelachse 10 angedeutete Antriebswelle der Brennkraftmaschine und eine Antriebswelle 12 des Getriebes 6 liegen in einer gemeinsamen Drehachse, welche quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist. Das Getriebe 6 ist unmittelbar an die Brennkraftmaschine angeschlossen.
  • Auf der Antriebswelle 12 ist koaxial eine Hohlwelle 14 gelagert, welche mehrere, nicht näher bezeichnete Zahnräder trägt. Die Hohlwelle 14 kann mit der Antriebswelle 12 über eine übliche Reibungskupplung 16 verbunden werden.
  • Die Zahnräder auf der Hohlwelle 14 kämmen zur Bildung verschiedener Übersetzungsstufen mit korrespondierenden Zahnrädern auf einer Getriebe-Ausgangswelle 18. Die Zahnräder sind in bekannter Weise mittels Schaltkupplungen einzeln mit der Ausgangswelle 18 verbindbar.
  • Die Ausgangswelle 18 trägt ferner ein Antriebsritzel 20, welches mit einem Tellerrad 22 des Differentiales 8 in ständigem Eingriff ist. Von dem Differential 8 zweigen in bekannter Weise Antriebswellen 25, 27 zu den nicht dargestellten Vorderrädern des Kraftfahrzeuges ab.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Antriebswelle 12, die Getriebeausgangswelle 18 und die Drehachse des Differentiales 8 parallel zueinander ausgerichtet. Trotzdem sind das Antriebsritzel 20 und das Tellerrad 22 mit einer Kegelverzahnung versehen; d.h. deren Zähne sind zu den Drehachsen geneigt ausgebildet.
  • Das Tellerrad 22 ist ferner mit einem weiteren~Kegeizahnrad 24 in Eingriff, welches auf einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Abtriebswelle 26 befestigt ist. Die Abtriebswelle 26 treibt über eine Kardanwelle 28, ein Differen ial 30 und Antriebswellen 32, 34 die nicht dargestellten Hinterräder des Kraftfahrzeuges an. Das Getriebe 6, das Differential 8 und die Abtriebswelle 26 sind in einem einheitlichen Gehäuse 36 angeordnet, welches mit der Brennkraftmaschine 4 verschraubt ist.
  • Durch die von der Brennkraftmaschine 4 entfernte Anordnung der Reibungskupplung 16 kann im dargestellten Ausführungsbeispiel das Getriebe 6 und damit zwangsläufig das Differential 8 auf der Zeichnung nach links zur Fahrzeugmitte (strichpunktierte Linie 38) verlagert werden, so daß es unter Verwendung eines im Durchmesser relativ kleinen Kegelzahnrades 24 möglich ist, die Abtriebswelle 26 in die Fahrzeugmitte zu legen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Getriebe 6, welches auch ein automatisches Getriebe sein kann, hinterder Brennkraftmaschine angeordnet sein, so daß die Antriebswelle der Brennkraftmaschine und die Antriebswelle des Getriebes ebenfalls parallel zueinander liegen. Ggf. kann dann die Getriebe-Ausgangswelle bezüglich ihrer Richtung zum Antriebsritzel hin entgegengesetzt verlaufen; d.h., daß das mit Bezug zur Zeichnung unveränderte Antriebsritzel 20 nicht am linksseitigen Ende der Ausgangswelle 18, sondern am rechtsseitigen Ende einer entsprechend angeordneten Ausgangswelle festgelegt wäre.
  • Sofern der Antrieb der zweiten Achse abschaltbar sein soll, könnte an der Abtriebswelle 26 eine Trennkupplung vorgesehen sein. Eine derartige Trennkupplung ist beispielsweise der eingangs genannten EP-Patentanmeldung 30 120 entnehmbar. Leerseite

Claims (2)

  1. Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb Patentansprüche: 1. Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb, mit einer quer eingebauten Antriebsquelle und einem quer eingebauten Getriebe, dessen Ausgangswelle über ein Zahnrad das Tellerrad eines Differentiales einer Achse antreibt und der Antrieb der zweiten Achse über ein weiteres mit dem Tellerrad kämmendes Zahnrad erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tellerra.d (22) und die beiden mit dem Tellerrad (22) in Eingriff befindlichen Zahnräder (Antriebsritzel 20, Kegelzahnrad 24) eine Kegelverzahnung aufweisen.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, bei der die Antriebswelle der Antriebsquelle und die Antriebswelle des Getriebes in einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Getriebe (6) unmittelbar an die Antriebsquelle (Brennkraftmaschine 4) ange flanscht ist, daß auf der Antriebswelle (12) des Getriebes (6) eine Zahnräder für die Übersetzungastufen tragende Hohlwelle (14) angeordnet ist und daß die den Kraftfluß zwischen der Antriebsquelle und dem Getriebe (6) trennende Kupplung (Reibungskupplung 16) auf der der Antriebsquelle abgewandten Seite des Getriebes (6) angeordnet ist und die Antriebswelle (12) mit der Hohlwelle (14) kuppelt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562000A1 (fr) * 1984-03-28 1985-10-04 Dangel Henry Dispositif de transmission a deux differentiels, pour vehicule a quatre roues motrices
US4704920A (en) * 1985-04-19 1987-11-10 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Power transmission device of four wheel drive vehicle
US4719998A (en) * 1984-05-29 1988-01-19 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Power transmission system for vehicle
US4727966A (en) * 1984-05-30 1988-03-01 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Differential with differential motion limiting mechanism
WO2006043650A1 (en) * 2004-10-20 2006-04-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle drive unit, and four-wheel-drive vehicle drive unit

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