DE4305252C2 - Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, insbesondere eines Wettbewerbsfahrzeuges - Google Patents
Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, insbesondere eines WettbewerbsfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Triebstrang eines vierradge
triebenen Fahrzeuges, insbesondere eines Wettbewerbsfahr
zeuges, bei dem das Drehmoment von einem Antriebsmotor
über eine Kupplung, ein Geschwindigkeitswechsel- und Wen
degetriebe, ein Momentenverteilergetriebe zur Verteilung
des Drehmomentes auf die beiden Antriebsachsen und die zu
jeder Achse gehörenden Achsdifferentiale auf die An
triebsräder übertragen wird.
Mit DE 34 24 794 C3 ist eine Antriebsvorrichtung für ein
allradgetriebenenes Kraftfahrzeug beschrieben, bei der
die parallel zu den Fahrzeugachsen verlaufenden Wellen
eines Geschwindigkeitswechselgetriebes und ein ebenso
ausgerichtetes Stirnradausgleichsgetriebe für die momen
tenverteilung auf die Vorder- und Hinterachse in einem
mehrfach unterteilten Gehäuse gelagert sind. Das Gehäuse
ist im wesentlichen dreiteilig ausgebildet, wobei die
Teilungsebenen parallel zueinander verlaufen. Die Gehäu
seteile weisen Lager für die darin enthaltenen Getriebe
teile auf. Eine solche Antriebsvorrichtung bietet Vorteil
bei der Montage. Vorkehrungen zu einer nachträglichen
schnellen Veränderung der Getriebestufung oder der Momen
tenverteilung sind nicht vorgesehen.
Die DE 40 27 901 A1 beschreibt ein allradgetriebenes Mo
torfahrzeug mit querliegendem Motor, bei dem Motor und
Wechselgetriebe in Fahrzeuglängsrichtung zueinander ver
setzt sind, wobei ein Zentral-Differential koaxial zur
Abtriebswelle des Wechselgetriebes angeordnet ist, wäh
rend ein mit dem Getriebeblock verbundenes Vorderachs-
Differential sowohl koaxial zur Abtriebswelle oder auch
parallel zu dieser angeordnet sein kann. Durch die neben
einander liegenden Wellen kann zwar eine ausgeglichene
Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse bei
niedriger Motorhaube erzielt werden. Für ein schnelles
Angleichen der Getriebe an unterschiedliche Streckenbe
dingungen, wie dies bei Rennfahrzeugen erforderlich ist,
sind keine Vorkehrungen getroffen.
Mit US 53 48 516 ist eine Vierrad-Antriebseinheit für ein
Kraftfahrzeug mit querliegendem Mittelmotor beschrieben,
bei der koaxial zur Kurbelwelle des Motors ein Stufen
wechselgetriebe sowie in Verlängerung dazu eine Vertei
lergetriebe angeordnet sind. Vom außenliegenden Vertei
lergetriebe sind sowohl für den Hinterachsantrieb als
auch für den Vorderachsantrieb parallel zu den Getriebe
wellen laufende Antriebswelle vorgesehen. Diese Wellen
erhöhen das Gewicht der Antriebseinheit erheblich. Eine
Möglichkeit zum Schnellen verändern der Getriebeüberse
tzungsstufen ist nicht erkennbar.
Zur Anpassung der Motorcharakteristik an die Streckenge
gebenheiten ist es bei Wettbewerbsfahrzeugen wie Renn
fahrzeugen oder Rallyefahrzeugen üblich, die Gesamtüber
setzung des Triebstranges dadurch zu ändern, daß das
Übersetzungsverhältnis der Achsdifferentiale durch Aus
tausch der darin enthaltenen die Übersetzung bestimmenden
Getrieberäder verändert wird. Diese Maßnahme ist relativ
zeitaufwendig und bringt damit bei erforderlichen kurz
fristigen Anpassungen im Renngeschehen Probleme.
Schwierigkeiten ergeben sich dabei auch, wenn eine Verän
derung der Drehmomentverteilung auf die beiden Antriebs
achsen notwendig wird, da dann ein Eingriff in das übli
cherweise mit dem Geschwindigkeitswechsel- und Wende
getriebe vereinigte Momentenverteilergetriebe erforder
lich wird, was zeitaufwendige komplizierte Montagepro
zesse voraussetzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die An
passung der Gesamtübersetzung des Triebstranges sowie der
Verteilung des Drehmomentes auf die Antriebsachsen zu
vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen der Kupplung und den Geschwindigkeitswechsel-
und Wendegetriebe ein Reduziergetriebe angeordnet ist,
welches über eine in der Ebene der Zahnräder des Redu
ziergetriebes vorgesehene Trennfuge eines Gehäuseteils
zugänglich ist und dessen Zahnräder über ihre Naben in
dem Gehäuseteil gelagert und über formschlüssige Steck
verbindungen mit den Wellen verbunden sind und daß das
zwischen dem Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe
sowie den Achsdifferentialen angeordnete Momentenvertei
lergetriebe als schnell auswechselbare Getriebekomponente
ausgebildet ist.
Das Momentenverteilergetriebe ist in vorteilhafter Weise
als Planetenradgetriebe ausgebildet, wobei der Planeten
radsatz in der Nabe eines gehäuseseitig gelagerten Ab
triebsrades vermittels einer axialen Steckverbindung ge
halten ist.
Das Momentenverteilergetriebe ist vorzugsweise in einem
mit dem Gehäuse des Geschwindigkeitswechsel- und Wendege
triebes verbundenen Gehäuseteil angeordnet, das in einer
Ebene senkrecht zu den Achsen der Getriebewellen teilbar
ist, wobei die Eingangswelle mit der Getriebeabtriebs
welle und die beiden Abtriebswellen zu den Antriebsachsen
mit den sie antreibenden Elementen durch Steckverbindun
gen verbunden sind.
Die Steckverbindungen sind in an sich bekannter Weise
durch korrespondierende Vielkeilverzahnungen gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die schematische Ansicht der wesentlichen
Teile eines Triebstranges eines vierradge
triebenen Kraftfahrzeuges;
Fig. 2: einen schematisierten Schnitt durch den
Teil eines erfindungsgemäßen Triebstran
ges, umfassend ein Reduziergetriebe, ein
Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe
sowie ein Momentenverteilergetriebe;
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung eines Plane
tenradsatzes eines Momentenverteilerge
triebes nach Fig. 2.
Ein Motor 1 treibt über eine schaltbare Kupplung 2 die
Eingangswelle 3 eines Getriebes 4 an, welches aus einem
Reduziergetriebe 5 und einem Geschwindigkeitswechsel- und
Wendegetriebe 6 besteht. Das Reduziergetriebe 5 besteht
aus einem mit der Eingangswelle 3 drehstarr verbundenen
ersten Zahnrad 7 und einem mit einer Getriebehauptwelle 8
des Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebes 6 dreh
starr verbundenen zweiten Zahnrad 9, die beide miteinan
der in Eingriff stehen. Die beiden Zahnräder 7 und 9 sind
in einem besonderen Gehäuseteil 10 über ihre Naben 11, 12
drehbar gelagert. Die Eingangswelle 3 ist mit einer Viel
keilverzahnung 13 in die Nabe 11 des ersten Zahnrades 7
eingesteckt und damit drehfest mit ihm verbunden. Ebenso
ist die Getriebehauptwelle 8 mit einer Vielkeilverzahnung
14 in der Nabe 12 des zweiten Zahnrades 9 eingesteckt und
so mit ihm drehfest verbunden. Der besondere Gehäuseteil
10 ist mit einer Trennfuge 15 in der Ebene der Zahnräder
7 und 9 versehen. Das Geschwindigkeitswechsel- und Wende
getriebe 6 ist in üblicher Weise aufgebaut, in dem mit
der Getriebehauptwelle 8 für jede zu schaltende Geschwin
digkeitsstufe ein Gangzahnrad 16 drehfest verbunden ist.
Auf einer Getriebeabtriebswelle 17 sind Gangschalträder
18 drehbar angeordnet. Die Gangschalträder 18 stehen mit
den Gangzahnrädern 16 ständig im Eingriff. Zwischen je
weils zwei Gangschalträdern 18 befindet sich eine an sich
bekannte Schaltkupplung, mit welcher jeweils ein Gang
schaltrad 18 mit der Getriebeabtriebswelle 17 in an sich
bekannter Weise drehfest gekuppelt werden kann. Des wei
teren ist zwischen der Getriebehauptwelle 8 und der Ge
triebeabtriebswelle 17 eine nicht dargestellte schaltbare
Zahnradverbindung über ein Zwischenrad zum Schalten eines
Rückwärtsganges vorgesehen.
Die Getriebeabtriebswelle 17 ist an einem ihrer Enden mit
einer Vielkeilverzahnung 19 versehen, über welche sie mit
einer Vielkeilverzahnung 20 drehstarr, aber axial lösbar,
mit einer Planetenträgerwelle 21 eines Momentenverteiler
getriebes 22 verbunden ist. Das Momentenverteilergetriebe
22 ist von einem besonderen Gehäuseteil 23 umschlossen,
welches eine Trennfuge 24 senkrecht zur Achse der Plane
tenträgerwelle 21 aufweist. Auf der Planetenträgerwelle
21 ist ein Sonnenrad 25 gelagert, welches auf einem Na
benfortsatz 26 eine Vielkeilverzahnung 27 aufweist, wel
che in eine Innenverzahnung 28 in der Nabe 29 eines Ab
triebsrades 30 eingreift und damit das Sonnenrad 25 und
das Abtriebsrad 30 drehstarr, aber axial verschiebbar
verbindet. Das Abtriebsrad 30 ist über die Nabe 29 im Ge
häuseteil 23 gelagert.
Die Planetenträgerwelle 21 trägt in an sich bekannter
Weise einen Planetenträger 31, an dem Planetenräder 32
drehbar gelagert sind, welche sowohl auf dem Sonnenrad 25
als auch auf einem Hohlrad 33 abwälzen. Das Hohlrad 33
trägt einen Wellenstumpf 34, welcher mit einer Vielkeil
verzahnung 35 drehfest, aber axial lösbar mit einer Ab
triebswelle 36 verbunden ist. Die Abtriebswelle 36 leitet
das vom Hohlrad 33 übernommene Drehmoment auf eine der
Antriebsachsen 37 weiter.
Das vom Sonnenrad 25 übernommene Drehmoment wird über die
Vielkeilverzahnung 27 auf das Abtriebsrad 30 übertragen,
welches mit dem Zahnrad 38 in Eingriff steht. Das Zahnrad
38, welches über seine Nabe 39 im Gehäuseteil 23 gelagert
ist, ist mittels einer Vielkeilverzahnung 40 drehfest,
aber axial lösbar mit einer Abtriebswelle 41 verbunden,
welche zu einer anderen Antriebsachse 42 führt.
Bei einem Triebstrang nach der Erfindung kann sowohl die
Gesamtübersetzung als auch die Momentenverteilung in kur
zer Zeit und mit geringem Arbeitsaufwand verändert wer
den, wie dies zur Anpassung eines Wettbewerbsfahrzeuges
auf die besonderen Bedingungen einer Strecke notwendig
ist. Zur Anpassung der Gesamtübersetzung ist das Gehäuse
teil 10 an der Trennfuge 15 zu öffnen. Dabei werden die
Vielkeilverzahnungen 13 und 14 gezogen, so daß die Ver
bindungen der Zahnräder 7 und 9 mit ihren Wellen (Ein
gangswelle 3 und Getriebehauptwelle 14) gelöst sind. Die
Zahnräder 7 und 9 sind dann leicht auswechselbar gegen
ein Paar Zahnräder 7 und 9 mit anderen Zähnezahlen und
damit anderer Übersetzung. Der Zusammenbau erfolgt glei
chermaßen unkompliziert.
Bei einer notwendigen Veränderung der Momentenverteilung
auf die beiden Antriebsachsen 37 und 42 bedarf es ledig
lich der Öffnung des Gehäuseteiles 23 an der Trennfuge
24, wobei sich der Radsatz des Momentenverteilergetriebes
22 an den Vielkeilverzahnungen 20, 27 und 35 von den Wel
len axial trennt. Es muß lediglich auf diese Vielkeilver
zahnungen 20, 27 und 35 ein entsprechend anders übersetz
ter Planetensatz aufgesteckt werden, um eine andere Mo
mentenverteilung zu erzielen.
Die in ihrer Übersetzung unterschiedlichen Sätze an Zahn
rädern 7, 8 sowie Planetenradsätze, wie einer in Fig. 3
dargestellt ist, sind für einen Sporteinsatz mit relativ
geringem Aufwand beschaffbar und auch beim Wettbe
werbseinsatz mitführbar.
Claims (4)
1. Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges,
insbesondere eines Wettbewerbsfahrzeuges, bei dem
das Drehmoment von einem Antriebsmotor über eine
Kupplung, ein Geschwindigkeitswechsel- und Wendege
triebe, ein Momentenverteilergetriebe zur Verteilung
des Drehmomentes auf die beiden Antriebsachsen und
die zu jeder Achse gehörenden Achsdifferentiale auf
die Antriebsräder übertragen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Kupplung (2) und dem Ge
schwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe (6) ein Re
duziergetriebe (5) angeordnet ist, welches über eine
in der Ebene der Zahnräder (7, 9) des Reduzierge
triebes (5) vorgesehene Trennfuge (15) eines Gehäu
seteiles (10) zugänglich ist und dessen Zahnräder
(7, 9) über ihre Naben (11, 12) in dem Gehäuseteil
(10) gelagert und über formschlüssige Steckverbin
dungen (Vielkeilverzahnungen 13, 14) mit den Wellen
(Eingangswelle 3, Getriebehauptwelle 8) verbunden
sind und daß das zwischen dem Geschwindigkeitswech
sel- und Wendegetriebe (6) sowie den Achsdifferen
tialen angeordnete Momentenverteilergetriebe (22)
als schnell auswechselbare Getriebekomponente ausge
bildet ist.
2. Triebstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Momentenverteilergetriebe (22) als Planeten
radgetriebe ausgebildet ist, wobei der Planetenrad
satz in der Nabe eines gehäuseseitig gelagerten Ab
triebsrades (30) vermittels einer axialen Steckver
bindung (Vielkeilverzahnung 27) gehalten ist.
3. Triebstrang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Momentenverteilergetriebe (22) in
einem mit dem Gehäuse des Geschwindigkeitswechsel-
und Wendegetriebes (6) verbundenen Gehäuseteil (23)
angeordnet ist, das in einer Ebene senkrecht zu den
Achsen der Getriebewellen teilbar ist, wobei die
Eingangswelle (Planetenträgerwelle 21) mit der Ge
triebeabtriebswelle (17) und die beiden Abtriebswel
len (36, 41) zu den Antriebsachsen (37, 42) mit den
sie antreibenden Elementen (Wellenstumpf 34; Zahnrad
38) durch Steckverbindungen (Vielkeilverzahnung 35,
39) verbunden sind.
4. Triebstrang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckverbindungen in an sich be
kannter Weise durch korrespondierende Vielkeilver
zahnungen (13, 14, 19, 20, 27, 35, 40) gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305252 DE4305252C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, insbesondere eines Wettbewerbsfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934305252 DE4305252C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, insbesondere eines Wettbewerbsfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305252A1 DE4305252A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305252C2 true DE4305252C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=6480945
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DE19934305252 Expired - Fee Related DE4305252C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Triebstrang eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, insbesondere eines Wettbewerbsfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305252C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19925041A1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-12-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Mittelmotor |
DE102005001037A1 (de) * | 2005-01-07 | 2006-07-20 | Volkswagen Ag | Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027901A1 (de) * | 1989-09-04 | 1991-03-14 | Mazda Motor | Allradangetriebenes motorfahrzeug vom typ mit querliegendem motor |
US5348516A (en) * | 1991-09-02 | 1994-09-20 | Jatco Corporation | Transaxle for midship transversely mounted engine |
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1993
- 1993-02-20 DE DE19934305252 patent/DE4305252C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027901A1 (de) * | 1989-09-04 | 1991-03-14 | Mazda Motor | Allradangetriebenes motorfahrzeug vom typ mit querliegendem motor |
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Publication number | Publication date |
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DE4305252A1 (de) | 1994-08-25 |
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