DE1630750A1 - Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1630750A1
DE1630750A1 DE19671630750 DE1630750A DE1630750A1 DE 1630750 A1 DE1630750 A1 DE 1630750A1 DE 19671630750 DE19671630750 DE 19671630750 DE 1630750 A DE1630750 A DE 1630750A DE 1630750 A1 DE1630750 A1 DE 1630750A1
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DE
Germany
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steering
spring
steering gear
shaft
control device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671630750
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Goodacre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling UK Ltd
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lansing Bagnall Ltd filed Critical Lansing Bagnall Ltd
Publication of DE1630750A1 publication Critical patent/DE1630750A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTAN ·
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG · MÖNCHEN
~1
IHR ZEICHEN
BETRIFFT.
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 13 · Ruf 89 22 55 8000 Manchen 22 ■ LlebherrstraSe 20 · Ruf 220548
UNSER ZEICHEN
MÖNCHEN
A 96
MÖNCHEN,den
LANSING BAGNALL LIMITED
Kingsclere Road, Basingstoke, Hampshire, England
Steuervorrichtung für Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Fahrzeuge,
Nach der Erfindung weist eine Steuervorrichtung für mindestens ein Bodenrad eines Fahrzeuges eine Längssäule auf, bestehend aus einem feststehenden äußeren Rohrteil und einer inneren Lenkwelle, die an einem Ende ein Lenkrad trägt und mit dem anderen Ende über ein Lenkgetriebe mit dem oder den
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Bodenrädern verbunden ist, wobei eine Verbindung mit Totgang zwischen dem anderen Ende der lenk-welle bzw. einem mit ihr verbundenen Teil und einem Element des Lenkgetriebes vorgesehen ist und wobei die Verbindung eine Federkupplung oder -bremse aufweist, die eine Drehung der Lenkwelle zum Antrieb des Elementes des Lenkgetriebes gestattet, jedoch verhindert, daß eine entgegengesetzte Drehung des Elementes des Lenkgetriebes die Lenkwelle antreibt. Auf diese Weise verhindert die Steuervorrichtung ein Zurückschlagen der Steuersäule und des Steuerrades.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Federkupplung oder -bremse der Verbindung mit Totgang zwischen der Lenkwelle bzw. dem mit ihr verbundenen Teil und dem Element des Lenkgetriebes eine Schraubenfeder aufweist, die an öder in der Nähe von beiden Enden mit einem ersten Teil (z.B. der Lenkwelle) und in der Mitte mit einem zweiten Teil (z.B. dem Element des Lenkgetriebes) im Eingriff stehtfund daß die Feder in einem feststehenden Gehäuse gehalten ist und sich normalerweise frei darin drehen kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen aufgrund einer Drehung der■Lenkwelle die Feder im Gehäuse unbelastet bleibt, während bei einem Rückschlag des Lenkgetriebes eine Hälfte der Feder (und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der Rückschlagdrehung) auseinandergezogen wird und sich mit zunehmender Stärke an
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das Gehäuse anlegt, wodurch das Lenkgetriebe gegen eine ■weitere Drehung blockiert wird.
Vorzugsweise wird die Verbindung mit Totgang durch ein Spiel zwischen der Lenkwelle bzw. dem mit ihr verbundenen Teil und einem quer gerichteten Antriebsstift gebildet, der durch einen Zapfen oder ein anderes Element des Lenkgetriebes hindurchgeht.
Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, beispielsweise einen Hubkarren# r.iit einer derartigen Steuervorrichtung.
Vorzugsweise greift das eine Ende des Stiftes in der
}*. Mitte in die Feder ein, wobei die Feder atis« ihren Enden mit der Lenkwelle oder dem mit ihr verbundenen Teil im Eingriff steht.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Steuervorrichtung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die Feder der Federkupplung teilweise abgebrochen ist, und wobei das Gehäuse, das das untere Ende der Steuersäule umfaßt, fortgelassen ist.
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Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Hubkarren, der mit einem Lenkgetriebe zum Steuern eines oder mehrerer Bodenräder versehen ist. Das Getriebe ist ein Untersetzungsgetriebe 1, das über eine Lenksäule 2 gesteuert wird. Das untere Ende der Lenksäule ist von einem fest mit dem Untersetzungsgetriebe verbundenen Gehäuse 3 umgeben. Das obere Ende der Lenksäule trägt ein Steuerrad 2o, das an der Lenkwelle 4 befestigt ist und vom Fahrer des Hubkarrens bedient wird. Die Lenkwelle 4 ist von einem feststehenden äußeren Rohr 5 umgeben. Zwischen dem unteren Ende der Lenksäule und dem Mechanismus des Untersetzungsgetriebes, und zwar innerhalb des am Untersetzungsgetriebe befestigten Gehäuse, ist eine Federkupplung oder -bremse 6 angeordnet, die weiter unten beschrieben wird. Sie trennt sich automatisch von dem Gehäuse J3 wenn das Steuerrad jeweils in eine der beiden Richtungen gedreht wird. Wenn dagegen das Lenkgetriebe einen entgegengesetzt gerichteten Stoß oder Rückschlag erhält, kommt die Kupplung automatisch mit dem Gehäuse in Eingriff. Derartige Rückschläge können auftreten, wenn das Bodenrad oder die Bodenräder gegen einen Widerstand gesteuert werden. Die Federkupplung verhindert es, daß der Lenker des Karrens die Wirkung solcher Rückschläge spürt, bzw. sie trägt dazu bei, daß die Wirkung vermindert wird.
Im weiteren wird nun der Aufbau der Federkupplung beschrieben. Sie umfaßt eine Verbindung zwischen dem unteren Ende der Lenkwelle 4 und einem Wellenzapfen 8, der durch eine öffnung nach oben aus dem Untersetzungsgetriebe heraus-
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ragt. Das obere Ende des Zapfens ist konzentrisch mit der Steuerv;elle und liegt' innerhalb des Gehäuses ~5, das a.n Untersetzungsgetriebe befestigt ist. Eine Büchse 7 ist fest arn unteren Ende der Lenk-welle befestigt und auf den Wellenzapfen gerichtet, wobei eine Öffnung zur Aufnahme dieses Zapfens vorgesehen ist. Zapfen und Büchse sind durch einen Stift l8 verbunden, der quer durch den Zapfen hindurch geht und mindestens bis in diametral gegenüberliegende öffnungen 9 in der Büchse hineinragt. Die Öffnungen in der Büchse haben einen etwas größeren Durchmesser, so daß ein geringer Totgang zwischen der Büchse, d.h. der Steuerwelle "and dem Zapfen entsteht, wenn sich die Lenkwelle oder der Zapfen während eines Rückschiagens drehen.
Eine geschlossen gewickelte Schraubenfeder Io umgibt die Büchse. Die Feder liegt dicht abschließend in einer Ausnehmung 21 des Gehäuses 3. Innerhalb der Federwandung .und etwa in der Mitte ihrer Länge liegt eine Ausnehmung 22, in die ein Vorsprung 12, der an einem Ende des Stiftes l8 sitzt, hineinragt. Gegenüber dem anderen Ende des Stiftes greift eine C-förmige Klammer l4 in weitere Ausnehmungen 15 und 1-5 an jedem Ende der Feder ein. Diese weiteren Ausnehmungen liegen der Ausnehmung 22, in die der Vorsprung 12 eingreift, diametral gegenüber. Die C-förmige
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Klammer l4 1st in eine Nut 17 in der Außenfläche der Büchse 7 eingekeilt.
Die Feder Io kann einmal eine auseinandergezogene Stellung einnehmen, in der sie an der inneren Fläche der Ausnehmung 21 im Gehäuse j5 anliegt und mit ihr zum Eingriff kommt. Zum anderen kann sie eine unbelastete Stellung einnehmen, bei der sie sich frei in ihrer Ausnehmung drehen kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Feder bei einer Bewegung der C-förmigen Klammer 14 jeweils in eine der beiden Richtungen,aufgrund einer Drehung des Steuerrades 2o,in ihrer unbelasteten Stellung bleibt. Wird dagegen der Querstift 18 durch ein Rückschlagen innerhalb des Totganges bewegt, so dreht sich der Mittelteil der Feder relativ zu den Enden, die von der C-förmigen Klammer über das Steuerrad festgehalten werden. Dabei wird eine Hälfte der Feder auseinander gezogen und gelangt in einen von selbst immer stärker werdenden Eingriff mit der Innenfläche der Ausnehmung .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Steuervorrichtung für mindestens ein Bodenrad eines Fahrzeuges mit einer Lenksäule, bestehend aus einem feststehenden äußeren Rohrteil und einer inneren Lenkwelle., die an einem Ende ein Lenkrad trägt und mit dem anderen Ende übei" ein Lenkgetriebe mit dem oder den Bodenrädern verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Verbindung mit Totgang zwischen dem anderen Ende der Lenkwelle (4) bzw. einem mit ihr verbundenen Teil (14) und einem Element (18) des Lenkgetriebes, wobei die Verbindung eine Federkupplung oder -bremse (6) aufweist, die eine Drehung der Lenkitfelle zum Antrieb des Elementes des Lenkgetriebes gestattet, jedoch verhindert, daß eine entgegengesetzte Drehung des Elementes des Lenkgetriebes die Lenkwelle antreibt.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkupplung oder -bremse (6) der Verbindung mit Totgang zwischen der Lenkwelle (4) bzw. dem mit ihr verbundenen Teil (14) und dem Element (18) ·
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    des Lenkgetriebes eine Schraubenfeder (lo) aufweist, die an oder in der Nähe von beiden Enden mit einem ersten Teil (14) (z.B. der Lenkwelle) und in der Mitte mit einem zweiten Teil (l8) (z.B. dem Element des Lenkgetriebes) im Eingriff steht,und daß die Feder in einem feststehenden Gehäuse (j5) gehalten ist und sich normalerweise frei darin drehen kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen (l4,l8) aufgrund einer Drehung der Lenkwelle die Feder im Gehäuse unbelastet bleibt, während bei einem Rückschlag vom Lenkgetriebe eine Hälfte der Feder (und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der RuckscHagdrehung) auseinandergezogen wird und sich mit zunehmender Stärke an das Gehäuse anlegt, wodurch das Lenkgetriebe gegen eine weitere Drehung blockiert wird.
    5· Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit Totgang durch ein Spiel zwischen der Steuerwelle (4) bzw. dem mit ihr verbundenen Teil (l4) und einem quer liegenden Antriebsstift (l8) gebildet wird, der durch einen Zapfen oder ein anderes Element des Lenkgetriebes hindurch geht.
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stiftes
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    (l8) in der Mitte in die Feder (lo) eingreift und daß die Feder an Jedem ihrer Enden mit der Steuerwelle (4) oder denarait ihr verbundenen Teil (14) im Eingriff steht.
    5· Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ek ennz e i ohne t, daß die Feder in der Nähe jedes ihrer Enden mit einem Teil (14) einer Büchse (7) im Eingriff steht* die fest mit dem anderen Ende der Steuerwelle verbunden ist.
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DE19671630750 1966-12-14 1967-12-13 Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge Pending DE1630750A1 (de)

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US (1) US3487714A (de)
AT (1) AT283929B (de)
BE (1) BE707920A (de)
CH (1) CH480971A (de)
DE (2) DE1630750A1 (de)
DK (1) DK119544B (de)
ES (1) ES348253A1 (de)
GB (1) GB1137780A (de)
NL (1) NL6716863A (de)

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