DE1630509A1 - Fahrzeug mit auswechselbaren kompl.Vorder- bzw.Antriebsteil - Google Patents

Fahrzeug mit auswechselbaren kompl.Vorder- bzw.Antriebsteil

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DE1630509A1
DE1630509A1 DE19671630509 DE1630509A DE1630509A1 DE 1630509 A1 DE1630509 A1 DE 1630509A1 DE 19671630509 DE19671630509 DE 19671630509 DE 1630509 A DE1630509 A DE 1630509A DE 1630509 A1 DE1630509 A1 DE 1630509A1
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DE
Germany
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soil
drive
driver
axle
seats
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Application number
DE19671630509
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Inventor
Karl Eriedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • E01C19/266Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles fitted to vehicles, road-construction or earth-moving machinery, e.g. auxiliary roll readily movable to operative position ; provided with means for facilitating transport; Means for transporting rollers; Arrangements or attachments for converting vehicles into rollers, e.g. rolling sleeves for wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Titel 1.) Fahrzeug mit auswechselbaren kompl. Vorder- bzw. Antriebsteil.
  • 2.) Zweitachsantrieb, welcher durch einen Tragholm geleitet wird.
  • 3.) Hydraulisch, pneumatische Bodendruckeinrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte.
  • 4.) Schmalholmträger-Fahrzeug mit und ohne Zweitachsantrieb, CD nebeneinander liegende Sitze und Motoraufhängung hinter der Hinterachse. Zu 1.) Fahrzeug mit auswechselbaren kompl. Vorder- bzw. Antriebsteil. Der Antriebsgeräteteil (1) kann durch'Auswechseln des gesamten Trägerteiles (2) zu einem Spezialgerät bzw. Fahrzeug (A) umgewandelt werden, einschl. Lenkung (29), die in diesem Fall hy- draulisch gesteuert wird. Es ist bekannt, daß Zusatzgeräte nur an das kompl. Grundgerät (A) (1 u.2) montiert werden. Bei Spezialaufgaben, die das Gerät (A) mit ausführen sollg reichen die zur Verfügung stehenden Zusatzteile (6) u. (6a) z.B. beschränkt aus und können in den Fällen, wo eine Umwandlung (7) des Gerätes notwendig ist, nicht verwendet werden, wie z.B. Einreiß-Gerät für Feuerwehr, Tieflader (7), die es bekanntlich nur mit eiijenen Antriebs-Aggregaten gibt. Die Aufgabe ist, mit einem Antriebsteil (1) verschiedene Träger (2 U.7) bzw. Spezial-Anschlußteile kompl. auszuwechseln, um Kosten bei der Beschaffung einzusparen und vor allem die Vielseitigkeit des Antriebsgeräteteiles (1) zu erzielen. Der Anschlußteil ist entweder durch Plansch (3) an dem Getriebe des Antrieb-Aggregates (1) oder durch Kupplung, Steckbolzen usw. zu verbinden. Beschreibung: Das Antriebsaggregat (1) ist kompl. mit dem betr. Spezialgerät (Vorderteil 2 u.7) zu verbinden bzw. zu kuppeln, stecken oder verschrauhen-i j,pi-.nach Ausführung. Erzielte Vorteile durch die Erfindung bestehen darin, daß ein Normal-Gerät (A) durch einen Umbau in ein kompl. Spezial-Gerät wie z.B. (7) verwandelt werden kanng wobei das Antriebs-Aggregat (1) grundlegend immer verwendet wird. Damit erzielt man eine sehr hohe Wirtschaftlichkeit, da bei der Anschaffung eines Spezial-Gerätes jeweils das Antriebsteil entfällt.
  • Patentanspruch: Fahrzeug mit auswechselbaren kompl. Vorderteilen durch Anflanschen, Kuppeln oder Stecken.
  • Zu 2.) Zweitachsantrieb (5)" welcher durch den Tragholm (4) geleitet wird.
  • Geräteträger (A), bei denen die Antriebswelle durch den Arbeitsbereich der Zusatzgeräte (6) geführt wird, behindert die Zusatzgeräte, d.h. sie können nur beschränkt verwendet werden. Die Erfindung soll bezwecken, daß die Antriebswelle (5) für die Zweitachse (12) durch den Tragholm (4) führt. Zweck dieser Umlegung besteht darin, daß der Arbeitsbereich der Zusatzgeräte (6), die unter dem Tragholm montiert werden, frei ist und die Montage der verschiedenen Geräte ungestört durchgeführt werden kann. Weiter wird eine Unfallgefahr bei den Personen ausgeschaltet, die zwischen der Vorder- und Hinterachse sitzen, um z.B. Setzarbeiten usw. auszuführen. Bei dem Geräteträger (A) ist dadurch die Möglichkeit geschaffen worden mit Frontantrieb (12) zu arbeiten, wodurch eine weit höhere Forderung an das Gerät (A) gestellt werden kann, z.B. Steigleistung im Gebirge, Ei.##i8.gtz im Straßenbau. Dieser Geräteträger mit Prontantrieb bietet die gleiche Leistung wie ein Vierradantrieb bei Schleppern und Lastwagen. Die Lösung des Zweitantriebes (12) ist gegeben, indem man vom Getriebe (1) durch Ketten 7,14) oder Gelenkwelle bzw. Kegelräder (16) die Antriebswelle (5) durch den Tragholm (4) führt und am Ausgang ebenfalls durch Kegelräder oder Kettenantrieb mit der anzutreibenden Zweitachse.(12) in Verbindung bringt. Diese Welle ist hinten und vorn an der Ein-(17) und Ausgangsstelle (18) gelagert und mit einer Schubbegrenzung gesichert (Sprengringe, Stellringe usw.). Erzielter Vorteil ist der freie Arbeitsbereich für Zusatzgeräte zwischen Vorder- (10) und Hinterachse (11). Die Unfallgefahr ist ausgeschaltet, da die An.triebswelle innerhalb des Tragholmes (4) liegt. Die Arl#riebewelle (5) ist korrosionsgeschützt z.B. beim Streuen von Salz, chemischen Mitteln u'sw.- Zu erwähnen ist hierbäig daß das Gerät mit einer Normalachse oder Frontantriebsachse (12) ausgerüstet werden kann.
  • Pattintanspruch: ZW.eitachsantrieb für Arbeitsmaschine, bei welcher sich die Arbeits,---13#--rUte zwischen den Antriebsachsen befinden u.zw. durch e-ine Umleitung der Antriebswelle durch den Trägerholm.
  • #7U 3.) Die --,-.jdraulisch- (19) pneumatische (20) i3odendruckeinrichtung für I#..ehr- oder 3-1/Jenwalzen (21) und Bodenbearbeitungsmaschinen haben den Vort-eil, da,3 der Bodendruck je nach Arbeitsausführung mittels Luftdruck (23), der vor dem Arbeitseinsatz bestimmt wird, erreicht werden kann. Der Druck bei dem Ver-
    3eim Einsatz der Straßenwalzen zwischen den Rädern (10 u.11) oder vor der Vorderachse (12) Übernimmt die Frontwalze (6a) die Lenkung (L) des Fahrzeu..es.
  • Vorteil der Straßenwalze, man kann beim Einsatz von Straßenrepara-turen innerhalb kurzer Zeit die Vialzen durch die Hebezylinder (19) hydraulisch vom Boden abheben und mit normal zu-3 -,elassener Fahrzeuggeschwindigkeit zu einer anderen Straßenreparaturstelle bringen. Zeiteinsparung und Schonung der Arbeitsmaschine. Die Hydraulische Hebeeinrichtung (19) ist nach dem Stand der Technik bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung. Eine pneumatische Bodendruckeinrichtung (20) für Kehr-.und Bodenbearbeitungsmaschinen ist nicht-bekannt, sondern nur eine hydraulische Steuerung. Die hydraulisch gesteuerte Anlage ist starr in ihrem Einstellungsbereich. Die pneumatisch (20) hydraulische (19) Steuerung dagegen wirkt beim Bodendruck elastisch. Dadurch wird eine federnde Bodenauflage erzielt, die sich ebenfalls bei Bodenbearbeitungsmaschinen zum Vorteil auswirkt, Schonung des Gerätes (Besen, Walze, Fräse usw.) Unterhalb des Kolbens (26) im hydraulischen Zylinder befindet sich ein Luftbehälter (20a), der den Luftmengenvorrat aufnimmt, welcher notwendig ist, um einen Bodendruck bzw. Federn beim Kehren zu erzielen.
  • Beim Einsatz der Straßenwalzen wird durch den Luftdruck (gatü) das Fahrzeug vom Boden abgehoben. In den Luftkessel wird je nach Ausführung der Arbeit ein bestimmter Luftdruck (23) eingepumpt. Beim Öffnen des Hydraulikventils (24) drückt der über dem Zylinder stehende Luftdruck den Kolben (26) nach unten und wirkt beim Gegendruck elas-tisch-auf das Fahrzeug. Damit wird eine schonende Wirkung auf die Maschine und den zu bearbeitenden Boden erzielt. Das Anheben des Arbeitsgerätes wird hydraulisch gesteuert und ist in der Technik bekannt, was eine nähere Beschreibung erübrigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Die pneumatisch federnde Wirkung auf den Boden für Bodenbearbeitungsmaschinen mit pneumatisch-hydraulischer Steuerung. Die pneumatisch-hydraulische Bodendruckeinrichtung in Verbindung mit Bodenbearbeitungsgeräten zur Schonung des Gerätes und bei notwendiger Bodenbearbeitung zum Aufrauhen der Bodenoberfläche. Zu 4.) Verwendungsgebiet im landwirtschaftlichen Sektor sowie Kommunalbetrieben, für Streu-and Räumdienst, Kehr-, Fräa- und Mäharbeiten usw.-Der Sinn und Zweck einer Schmalholmausführung (B) ist, dem Fahrer u. Begleiter beim Arbeiten eine uneingeschränkte Sicht für die Zusatzgeräte z.B.(6), die zwischen und vor der Vorderachse (12) angebracht'sind, zu geben. Dem Personal, welches zwischen den-Achsen arbeitet, ist die Mög- lichkeit gegeben ohne Schwierigkeit seitlich eine bessere Zugänglichkeit zum Gerät bzw. zum Arbeitsplatz zu erhalten. Wie bekannt haben die normalen Geräteträger den Nachteil, daß der Fahrer und Begleiter nicht nebeneinander sitzen können, wegen Behinderung des in Höhe neben dein Fahrersitz liegenden Motor. Der normale Geräteträger ist zu breit gestaltet, sodaß ein darauf montierter Behälter die Sicht im Bereich der Zusatzgeräte zivischen den Achsen und vor der Vorderachse versperrt bzw. behindert, Aufgabe ist, diese Sichtbehinderung zu beseitigen, indem man die Holmträger (B) so verlegt, daß der Fahrer unddie Begleitperson an der äußeren Seite der Träger vorbeisehen können. Dabei ist Grundbedingung, die Verlegung des Motors (C) hinter die Hinterachse (11), wodurch der Raum für die Sitze (D) nebeneinander geschaffen ist ' . Dies ist unbedingt im Winterdienst beim Streuen, Schneeschieben und z.T. bei Bodenbearbeitungen notwendig. Beim Streubehälter, der auf dei:ii Träger (B) montiert wird, laufen die Seitenteile wie ein Trichter schräg nach innen auf den Trägerholm, wodurch die freie Sicht beibehalten wird. Patentanspruch: Schmalholmträger (B) mit zwei nebeneinander liegenden Sitzen und dem noch hinter der Hinterachse befindlichen Motor (C). Schmalholmträger (B), Sitze (D) für zwei Personen nebeneinander und Motorantrieb (C) hinter der Hinterachse. Die Holme (B) liegen im engsten Raum in Längsrichtung, sodaß der Fahrer und sein Begleiter freie Sicht-auf die Zusatz-Arbeitsgeräte haben. A b s c h r i f t PatentansprUche: 1.) Fahrzeug mit auswechselbaren kompi. Vorderteil durch Anflanschen, Kuppeln oder Stecken. 2.) Zweitachsantrieb fUr Arbeitsmaschine, bei welcher sich die Arbeitsgeräte zwischen den Antriebsachsen befinden u.zw. durch eine Umleitung der Antriebswelle durch den Trägerholm. 3.) Pneumatisch federnde Wirkung auf den Boden für Bodenbearbeitungsmaschinen mit pneumatisch-hydraulischer Steuerung. 4.) Schmalholmträger (B) mit zwei nebeneinander liegenden Sitzen und dem noch hinter der Hinterachse befindlichen Motor (C).
DE19671630509 1967-10-14 1967-10-14 Fahrzeug mit auswechselbaren kompl.Vorder- bzw.Antriebsteil Pending DE1630509A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298358A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Lescha Maschinenfabrik GmbH Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0298358A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Lescha Maschinenfabrik GmbH Fahrzeug

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