DE8601676U1 - Schneeräumungsmaschine - Google Patents

Schneeräumungsmaschine

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DE8601676U1
DE8601676U1 DE19868601676 DE8601676U DE8601676U1 DE 8601676 U1 DE8601676 U1 DE 8601676U1 DE 19868601676 DE19868601676 DE 19868601676 DE 8601676 U DE8601676 U DE 8601676U DE 8601676 U1 DE8601676 U1 DE 8601676U1
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Germany
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snow
snow removal
clearing
removal machine
blowers
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DE19868601676
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English (en)
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REBERLE TREUUNTERNEHMEN
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REBERLE TREUUNTERNEHMEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
    • E01H1/0818Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams in apparatus with mechanical loosening or feeding instruments, e.g. brushes, scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/092Brushing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

SCHNEERAEUMUMGSMASCHINE
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schneeräumungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruches.
Insbesondere für die Schneeräumung auf Flughäfen sind verschiedene Räumeinrichtungen bekannt. Für die Räumung des Schnees werden normalerveise Schneepflüge, Kehrbürsten und Blasgeräte einerseits und rotierende Schneeräumaggregate wie Schneeschleudern, Schneefräsen oder Fräschleudern andererseits eingesetzt. Die wirtschaftlichste, sauberste und schnellste Räumung wird im Normalfall mit Kombinationen von Schneepflügen, Kehrbürsten und Blasgeräten erzielt. Angestrebt wird in den meisten Fällen, dass in einem Arbeitsgang gepflügt, gekehrt und geblasen werden kann. Der Einsatz von Schneefräsen und -schleudern erfolgt bei extremen Schneevarhältnisslen oder für die Räumung der Randwelle, die durch den Einsatz von Schneepflügen entstehen.
Bei den heute bekannten Schneeräumungsmaschinen werden beispiolsweise Lastwagen mit frontseitig angebauten Schneepflügen und gezogene Anhänget mit an diesen angeordneten Kehrbürsten und Blasgeräten in verschiedenen Ausführungen eingesetzt. Bekannt sind auch Fahrzeuge mit frontseitig angeordneten Kehrbürsten und hecksei4-ig angeordneten Blasgeräten. Bei diesen Fahrzeugen fehlt der Schneepflugc
Bei einer weiteren bekannten Ausführung von Schneeräumungsmaschinen werden Schneepflug und Kehrblasgerät als Vorbau, abgestützt auf Rädern, eingesetzt.
Der Nachteil sämtlicher bekannten Schneeräumungsmaschinen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches ist der, . dass gewisse Aggregate über das vordere Abstützrad bzw. die Hinterräder hinausreichen, wodurch die Manövrierbarkeit der t, Gesamtmaschine ganz entscheidend beeinträchtigt wird. So ist ! es beispielsweise mit solchen vorbekannten Schneeräumungsmaschinen nicht möglich, Schneeräumarbeiten auf vergleichswei- j se kleinen Abstellflächen rationell durchzuführen. ί
Bei gezogenen Anordnungen entsteht ein langer Zug mit | entsprechender Bewegungsbeeinträchtigung und insbesondere | mit grossen Spurabweichungen in Kurven. Der Einsatz auf Vor- ] platzen und Abstellflächen ist problematisch.
■ Ueblicherweise wird eine grössere Menge Schnee mit einem Schneepflug entfernt. Der Kehrmaschine bleibt dann Ie- ■ diglich die Feinräumung. Fehlt ein Schneepflug vor einer '' frontseitig angebauten Kehrmaschine, muss dieselbe die gesamte Räumarbeit übernehmen. Entsprechend muss die Räumgeschwindigkeit bei grösseren Schneemengen reduziert werden. "* Bei den gezogenen Ausführungen in Form eines Anhängers rollen sämtliche Räder des Zugfahrzeuges über den vom Schneepflug nicht erfassten Schnee und verursachen in vielen Fällen sogenannte Pressspuren, die durch die Kehrbürste oft nicht mehr entfernt werden können.
Der vorliegenden Neuerung lag demzufolge <5ie Aufgabe zugrunde, eine Schneeraumungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruches so auszugestalten, dass deren Manövrierfähigkeit ganz wesentlich verbessert ist.
Dies wird gemäss der Neuerung durch die Vorkehren erreicht, welche im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches s erwähnt sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 4 eine Seitenansicht, Fig. 2 und 5 eine Draufsicht und
Fig. 3 und 6 eine Frontansicht, \
wobei in den Fig. 1-3 zur Verbesserung der Uebersichtlich- j
■ I fJ ι
keit ein Teil der konstruktiven Elemente weggelassen wurde, welche dann Aufnahme in die Fig. 4-6 gefunden haben.
Das dargestellte Fahrzeug weist eine konventionelle vordere, gelenkte Planetenachse 1 und eine hintere, ebenfalls lenkbare Planetenachse 2 auf, wobei die Achse 2 in Mittelstellung blockiert, respektive ausgeschaltet ist, jedoch jederzeit eingeschaltet werden kann. Dabei ist die Schaltung derart ausgebildet, dass je nach Stellung eines nicht dargestellten Steuerventils im Fahrerhaus auf Vorderrad-, Allrad- oder Hundeganglenkung geschaltet werden kann. Bei Allradlenkung folgt die Hinterachse genau der Spur der Vorderachse und bewirkt damit zwangsmässig auch bei Kurvenfahrt eine Führung des Kehrblasgerätes in der Spur des Fahrzeuges. Bei Umschaltung auf Hundeganglenkung lenken alle vier Räder in der gleichen Richtung, was zu einer Diagonalverschiebung des gesamten Fahrzeuges führt. Damit kann Hindernissen ausgewichen werden, und Manövrierarbeiten werden erleichtert.
Um die Achsen 1 und 2 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel die nicht näher bezeichneten Vorder- bzw. Hinterräder drehbar gelagert, welche als Abstützräder für den frontseitig angebrachten Schneepflug 18 bzw. eine Last au.f der Ladebrücke dienen und auch als blosse Stützrollen ausgebildet sein können. So wären Ausfuhrungsformen denkbar, bei denen eine Abstützrolle auf der Unterseite eines entsprechenden Vorbaues drehbar angeordnet ist.
Ein Fahrgestell 3 ist im Bereiche zwischen der Vorder- und der Hinterachse 1 und 2 durch Abkröpfung so ausgebildet, dass ein möglichst hoher Freiraum zwischen Fahrbahn und Rahmen entsteht. Der mechanische Antrieb der Hinterachse erfolgt ab Verteilgetriebe 4 über ein vorderes und hinteres Verlagerungsgetriebe 5 auf die Hinterachse 2.
Im Bereiche unter dem Fahrerhaus 6 ist ein Fahrmotor mit nachgeschaltetem Mehrstufen- Automatengetriebe angeordnet, von dem aus der Antrieb auf das Verteilgetriebe 4 und von da auf die Vorderachse 1 und Hinterachse 2 überträgt.
Il
Das Verteilgetriebe 4 sowie die Achsen 1 und 2 verfügen über Differentialausgleich mit zuschaltbaren Sperren. Das Mehrtftufen-Automatengetriebe ermöglicht einerseits abgestufte, nach oben wahlweise vom Fahrer zu begrenzende Arbeitsgeschwindigkeiten und lässt Dislokationsgeschwindigkeiten bis 80 km/h zu. Im Bereiche über der Hinterachse 2 ist ein Arbeitsmotor angeordnet. Dieser treibt nach Bedarf über ein Verteilgetriebe 9 zwei oder bei Bedarf mehr hydraulische Schwenkkolbenpumpen mit O-Hubregelung an, die ihrerseits die Kraft über 2-Axialkolbenmotoren 12 und 13 auf das leistungsstarke Radialgebläse 13 resp. auf den mittig angeordneten Kehrbürstenantrieb 14 übertragen. Dabei kann die Drehzahl des Radialgebläses 13 resp. der Kehrbürstenhälften 15/16 unabhängig voneinander nach Bedarf vom Stillstand bis zu einer vorgegebenen Maximaldrehzahl verändert und damit den herrschenden Verhältnisssen angepasst werden. Die Drehzahlen werden über nicht näher dargestellte Geber erfasst und im Fahrerhaus laufend angezeigt.
Am frontseitigen Anbauraum des Fahrzeuges ist an einer Schnei!wechselvorrichtung 17 ein Schneepflug 18 angeordnet, der seinerseits über die hydraulischen Hubelemente 19 und 20 gehoben, gesenkt, resp. um eine Vertikalachse nach links und rechts geschwenkt werden kann.
Das Fahrgestell 3 samt der nicht mehr dargestellten Verschalung ist so ausgebildet, dass über dem gesamten Raum hinter dem Fahrerhaus bis zum Fahrzeugende beliebige Aufbauten, beispielsweise Kehrgutbehälter, Wasserbehälter, Mähgeräte und dergleichen, für andere Arbeitszwecke angeordnet werden können.
im Bereiche des Fahrgestelles sind alle erforderlichen Einrichtungen eines modernen Fahrzeuges, wie Stromversorgung, Druckluftbehälter, Hydraulik-Hilfspumpen für GerätbeäifEsming und -lenkung, Betriebsstoffreservoire sowie alle Hydraulikaggregate für die Bedienung und Steuerung der Arbeitsgeräte übersichtlich angeordnet.
Zur Erreichung eines optimalen Fahrverhaltens ist das Fahrzeug selbstverständlich mit Parabelfedern a?i der Hinter- und Vorderachse, mit Stossdämpfern und Querstabiliisatoren sowie mit einer Druckluft-Servo-2-Kreis-Bremsanlage und mit Federspeicher-Feststellbremsen an allen Rädern ausgerüstet.
Die Gesamtlänge des Fahrzeuges inkl. frontseitig angebautem Schneepflug beträgt lediglich ca. 10 m. Mit dieser Kompaktbauweise kann bei Vorderradlenkung ein äusserer Wendekreis von ca. 20 m und bei eingeschalteter Allradlenkung ein äusserer Wendekreis von ca. 12 m erreicht werden.
Auf diese Weise gelingt es, eine Schneeräumungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruches zu schaffen, deren Manövrierfähigkeit, verglichen mit den heute bekannten Maschinen der betreffenden Art, ganz entscheidend verbessert ist.

Claims (1)

  1. -•pi
    Schutzanspruch;
    f Schneeräumungsmaschine mit mindestens einem vorderen Abstützrad
    I und hinteren Abstützrädern, eir.am frontseitigen Schneeräumungs-
    g gerät in Form einer Schneeschaufel oder einer Schneefräse sowie
    einem Kehrblasgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrblas- \ gerät zwischen dem vorderen Abstützrad bzw. den vorderen und den
    hinteren Abstützrädern angeordnet ist.
DE19868601676 1985-01-23 1986-01-23 Schneeräumungsmaschine Expired DE8601676U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH29585A CH666926A5 (en) 1985-01-23 1985-01-23 Snow clearing vehicle for airport - has front and rear wheels, snow dozer or cutter at front and sweep and blower unit within wheel base

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8601676U1 true DE8601676U1 (de) 1986-05-22

Family

ID=4183733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868601676 Expired DE8601676U1 (de) 1985-01-23 1986-01-23 Schneeräumungsmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH666926A5 (de)
DE (1) DE8601676U1 (de)

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WO2009149705A2 (de) * 2008-06-14 2009-12-17 Lima Gmbh & Co. Betriebs Kg Räumfahrzeug und verfahren zum reinigen und/oder räumen von verkehrsflächen auf flughäfen und dgl., insbesondere von start- und/oder landebahnen

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CH666926A5 (en) 1988-08-31

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