DE19749226C2 - Geländegängiges Fahrzeug - Google Patents

Geländegängiges Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/02Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/01Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements the set being characterised by having more than two successive axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein geländegängiges Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Fahrzeuge, deren Räder lenkbar sein können, sind in großer Zahl bekannt. Aus der DE 41 08 333 A1 ist ein Fahrzeug mit Fahrwerk bekannt, bei dem zwischen dem Fahrwerk und/oder dem Fahrgestell bzw. den Radachsen und dem Fahrzeugrahmen eine oder mehrere Achsen unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Schwenkvorrichtungen angeordnet sind. Die Schwenkvorrichtungen erlauben dabei eine Verschwenkung um mehrere Achsen, wobei die Schwenkachsen außerhalb der zugehörigen Schwenkvorrichtungen in Fahrtrichtung und/oder quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 31 910 eine lenkbare Pendelachse für Fahrzeuge bekannt, die beiderseits des Pendellagers an einer Achse und/oder unter dem Fahrzeugahnen Anschlagstücke zur Begrenzung der Pendelbewegung der Achse aufweist. Zur Verkleinerung des Wendekreises sollen die kurveninneren Anschlagstücke der Pendelachse abhängig vom Lenkeinschlag nach oben zum Fahrzeugrahmen hin über mechanische Stellglieder bewegbar sein.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist es, daß es in unebenem Gelände nicht gelingt, in jeder Fahrsituation von allen Rädern die gleiche Last auf den Boden übertragen zu können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen ist deren aufwendige Herstellung.
Als Beispiel sei hier die Druckschrift DE 94 07 160 U1 genannt, in der ein allradangetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen beschrieben ist, bei dem in wenigstens einem Pendelrahmen jeweils zwei angetriebene Lenkachsen gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geländegängiges Fahrzeug zu schaffen, mit dem während des Befahrens von unebenem Gelände von den Rädern die Last gleichmäßig auf den Boden übertragen wird, wobei das Fahrzeug verhältnismäßig einfach aufgebaut, herstellbar und in seiner Verwindungssteifigkeit vorbildlich sein soll.
Diese Aufgabe wird von einem mehrachsigen geländegängigen Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrzeuges sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird mit Hilfe der Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeugfahrgestell in Draufsicht;
Fig. 2 das Fahrzeugfahrgestell in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Anhänger mit gekipptem Aufbau.
Ein in Fig. 1 in der Draufsicht dargestelltes Fahrzeugfahrgestell F weist einen Fahrzeugrahmen R mit drei Achsen 1, 2, 3 auf. Die Achsen 1, 2, 3 tragen jeweils zwei Räder 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b und sind als Pendelachsen am Fahrzeugrahmen R beweglich gelagert. Ein Hauptpendel 4 ist am Fahrzeugrahmen R zentral so befestigt, daß es um eine horizontale Achse AQ1, welche quer zur Fahrtrichtung verläuft, parallel zur Fahrtrichtung pendeln kann.
An seinem vorderen Ende 4v trägt das Hauptpendel 4 ein Querpendel 5, welches quer zur Fahrtrichtung um eine horizontale Achse AL pendeln kann, die parallel zur Längsrichtung verläuft. Das Querpendel 5 stellt eine Starrachse dar, welche die erste Achse 1 bildet und an der die zwei Räder 1a, 1b der Achse 1 lenkbar befestigt sind. Die durch das Querpendel 5 gebildete Starrachse 1 mit den lenkbaren Rädern 1a und 1b ist als pendelnde Lenkachse ausgebildet, deren Lenkbarkeit aufgehoben werden kann. Die Lenkbarkeit der beiden vorderen Räder 1a und 1b ist also beliebig gegeben oder sperrbar. Dies hängt im Betrieb von den Fahrbedingungen ab, wie nachstehend noch erläutert werden wird.
An seinem hinteren Ende 4h trägt das Hauptpendel 4 parallel zur Längsrichtung zwei Längspendel 4a und 4b, die unabhängig voneinander im Hauptpendel 4 gelagert sind, wobei die Achse AQ2, um welche die beiden Längspendel 4a und 4b pendeln, quer zur Längsrichtung verläuft. Die beiden Längspendel 4a und 4b tragen an den Achsen 2 und 3 die Räder 2a, 2b und 3a, 3b. Die hintere Achse 3 ist dabei - ähnlich wie die vordere pendelnde Achse 1 - eine Nachlauf-Lenkachse, deren Lenkbarkeit gesperrt werden kann.
Das erfindungsgemäße geländegängige Fahrzeug G weist also an den drei Achsen 1, 2 und 3 sechs Räder 1a, 1b; 2a, 2b; 3a, 3b auf, welche - wie vorbeschrieben - in dem Fahrzeugrahmen R mit Hilfe des Hauptpendels 4, dem Querpendel 5 und den Längspendeln 4a und 4b so gelagert sind, daß in jeder vorstellbaren Fahrsituation in unebenem Gelände jedes der sechs Räder 1a, 1b; 2a, 2b; 3a, 3b die gleiche Last auf den Boden übertragen kann. Damit sind durch das erfindungsgemäße Fahrzeug G optimale Bodendruck- und Rollwiderstandsverhältnisse zu erreichen.
Ein nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel kann am hinteren Ende des Hauptpendels über eine Pendelachse verfügen, die dem Grunde nach der vorderen Querpendelachse entspricht, wenn aus Gründen der Wirtschaftlichkeit diesbezüglich gleichartige Bauweise gewünscht sein sollte. Dazu müßte die Aufhängung konstruktiv sinngemäß geändert werden, was für einen Fachmann jedoch möglich ist, ohne selbst erfinderisch tätig werden zu müssen.
Das Hauptpendel 4 kann über einen Durchbruch 6 verfügen, durch den ein Hydraulikzylinder 7 hindurchgreifen kann. Dieser Hydraulikzylinder 7 kann zum Heben bzw. Kippen des Aufbaus 8 dienen.
Am hinteren Ende des Hauptpendels 4 kann ein Dämpfungsglied 9 in Form eines Federbalges und/oder eines weiteren Hydraulikzylinders angeordnet sein. Mit diesem Dämpfungsglied 9 kann das Hauptpendel 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmen R gedämpft werden. Des Weiteren kann mit Hilfe dieses Dämpfungsgliedes 9 - wenn es entsprechend ausgelegt ist - der Bodendruck der vorderen Pendelachse 1 individuell eingestellt werden. Auch kann mit diesem Element 9 die als vorderes Querpendel ausgebildete Achse 1 vollständig soweit angehoben werden, daß sie keinen Bodenkontakt mehr hat. Dies ist bei Leerfahrten von Vorteil.
Ferner kann an einem der Räder 1a bis 3b ein Geschwindigkeitssensor angeordnet sein, der hier nicht dargestellt ist. Der Sensor gibt bei einem vorbestimmbaren Wert der Fahrgeschwindigkeit ein Signal ab, aufgrund dessen eine oder beide Lenkachsen 1 und/oder 3 gesperrt und nicht mehr lenkbar sind, bis die Sperre wieder aufgehoben wird. Die Sperrung erfolgt bevorzugt auch dann, wenn der Geschwindigkeitssensor ein negatives Geschwindigkeitssignal liefert, denn das bedeutet "Rückwärtsfahrt".
Wie unter anderem in Fig. 4 zu erkennen ist, kann auch ein hydraulisch betätigtes Stützrad 10 vorhanden sein, welches im vom Zugfahrzeug abgekuppelten Zustand dem Fahrzeug G zusätzliche Stabilität bringt. Das Stützrad 10 kann durch einen weiteren Hydraulikzylinder 11 in die Stützposition gebracht werden, aber auch eine manuelle Positionierung ist möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ergänzung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges G besteht darin, wenigstens eine der drei Achsen 1, 2, 3 anzutreiben, was insbesondere im Gelände von zusätzlichem Vorteil ist. Ein solcher Antrieb kann mechanisch über eine Zapfwelle durch das Zugfahrzeug erfolgen, aber auch ein hydraulischer Antrieb ist bei einem Anhänger möglich. Wenn schließlich das geländegängige Fahrzeug ein Selbstfahrer ist, kann der Antrieb einer der Achsen in konventioneller Weise erfolgen, deshalb muß hier kein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen erläutert werden, obwohl dieser Lösung durchaus erfinderische Bedeutung zukommt.

Claims (13)

1. Mehrachsiges geländegängiges Fahrzeug, mit einem Fahrzeugfahrgestell, welches einen Fahrzeugrahmen aufweist, der Achsen mit Rädern trägt, bei dem ein Pendelrahmen über eine Pendelachse mit dem Fahrzeugrahmen quer zur Fahrzeug Längsachse verbunden ist, wobei an seinem einen Ende ein Querpendel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen als Hauptpendel (4) ausgebildet ist, welches an seinem anderen Ende (4h) parallel zur Fahrzeug Längsachse links und rechts jeweils ein Längspendel (4a und 4b) aufweist.
2. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptpendel (4) gedämpft am Fahrzeugrahmen (R) gelagert ist.
3. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung zuschaltbar ist.
4. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung durch einen Federbalg (9) und/oder einen Hydraulikzylinder zuschaltbar ist.
5. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querpendelachse (1) anhebbar ist.
6. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querpendel (5) eine sperrbare Nachlauf-Lenkachse (1) aufweist.
7. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Achse (3) der hinteren Längspendel (4a, 4b) als sperrbare Nachlauf-Lenkachse (3) ausgebildet ist.
8. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Räder einen Geschwindigkeitssensor aufweist, der bei einer vorbestimmbaren Geschwindigkeit ein Signal liefert, aufgrund dessen wenigstens eine der Lenkachsen (1 und/oder 3) sperrbar ist.
9. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Geschwindigkeitssignal beide Lenkachsen (1 und 3) gesperrt sind.
10. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Lenkachsen (1 und 3) hydraulisch erfolgt.
11. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptpendel (4) wenigstens einen Durchbruch (6) für einen Hubzylinder (7) aufweist.
12. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (7) zum Anheben und/oder Kippen des Aufbaues (8) des Fahrzeuges (G) dient.
13. Mehrachsiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine der Achsen (1, 2, 3) angetrieben ist.
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DE2031910A1 (de) * 1970-06-27 1972-01-05 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln-Deutz Lenkbare Pedelachse
DE4108333A1 (de) * 1990-09-14 1992-09-24 Josef Nusser Fahrzeug mit fahrwerk
DE9407160U1 (de) * 1994-04-29 1995-04-13 Neunkirchner Masch Achsen Achsaufhängung

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