DE1629895A1 - Zuendvorrichtung aus Siliziumkarbid - Google Patents
Zuendvorrichtung aus SiliziumkarbidInfo
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- DE1629895A1 DE1629895A1 DE1967C0041978 DEC0041978A DE1629895A1 DE 1629895 A1 DE1629895 A1 DE 1629895A1 DE 1967C0041978 DE1967C0041978 DE 1967C0041978 DE C0041978 A DEC0041978 A DE C0041978A DE 1629895 A1 DE1629895 A1 DE 1629895A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/22—Details
Description
The Carborundum Company 7.3«1967
niagara Falls, N.T., TTSA
Buffalo Avenue
Buffalo Avenue
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung
aus Siliziumkarbid für Zündung von flüssigem Brennstoff
oder G-asen. Bei bisherigen Brennstoff-Zündvorrichtungen
arbeiteten die Zündvorrichtungen mit hoher Spannung und mit entsprechenden Transformatoren. Bei
Zündvorrichtungen für niedrige Spannung wurde eine Platinspule verwendet, die aber sehr zerbrechlich ist,
und ausserdem einen heruntertransformierenden Transformator benötigen.
Es sind auch Zündvorrichtungen aus Siliziumkarbid bekannt, und diese haben den Vorteil, da^k sie sehr
hohen Betriebstemperaturen ohne Materialzerstörung widerstehen. Ausserdem sind solche Zündvorrichtungen
aus Siliziumkarbid nicht korrosiv und widerstehen den Angriffen bei der Brennstoffverbrennung.
Die bekannten Zündvorrichtungen hatten den Nachteil,
dass sie leicht zerbrechlich und nicht zuverlässig, und dass sie sehr teuer sind. Diese Machteile zu vermeiden,
ist Zweck der Erfindung.
Die erfindungsgemässe Zündvorrichtung besteht aus
einem länglichen Hohlkörper aus einem nichtmetallischen Widerstandsmaterial, und der Hohlkörper hat einen Teil
aus mit seitlichem Abstand angeordneten Gliedern und
au* einem zweiten, aua zwei mit Abstand voneinander
angeordneten ejoIi rau bßnförin igen Bändern bestehenden Teil,
21 Oöi 10 981 1/0 2 81
der an dem länglichen Hohlteil befestigt ist und sich
in dessen Längsrichtung erstreckt und in einem Endteil endet, wobei innerhalb dieses Körpers ein Trag—
rohr liegt, das mit den Enden des fiderstandskörpers
verklebt ist,, und wobei auf den längliehen Hohlkörper
äussen in der Mähe der Enden und in Entfernung von
den schraubenförmigen Bändern ein elektrisch leitendes Material aufgebracht ist, und mit der Verklebung ein
polarisierender Keil verbunden ist·
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
teilweise abgebrochen, Fig.1 zeigt eine Draufsicht/auf eine erfindungs-
gemässe Zündvorrichtung aus Siliziumkarbid,
Fig.2 ist eine Endansicht zu Fig.l,
Mg.3 zeigt in Draufsieht den Widerstandskörper
selbst, der an einem Ende mit einem elektrisch leitenden Metall "belegt ist,
Mg.4 zeigt schaubildlich eine zusammengesetzte
Zündvorrichtung in einem Kontakt.
Die erf indungsgemässe Zündvorrichtung besteht aus einem
länglichen, hohlen, rohrförmigen Widerstandskörper 10 mit gegenüberliegenden Enden 12. Der Widerstandskörper
besteht aus einem nichtmetallischen widerstandsmaterial, wie beispielsweise sehr dichtem, rekristallisiertem
Siliziumkarbid. In die radiale Wanddicke,des Körpers
sind diametral gegenüberliegende Schlitze eingeschnitten, die sich von der Endfläche 12 bis zur Mitte des Körpers
erstrecken und zwei halbkreisförmige Glieder 16 und bilden. Weiterhin sind in den Körper 10 mit engem
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gegenseitigem Abstand Spiral schlitze eingeschnitten,
die sich von den Gliedern 16 und 18 axial zum Endteil hin erstrecken, und zwei schraubenförmige Bänder 20 und
22 bilden (vgl.Fig.3)· Das schraubenförmige Band 20
erstreckt sich in Längsrichtung von dem Glied 16 bis zum Endteil 14, und das schraubenförmige Band 22 erstreckt
sich in Längsrichtung von dem Glied 18 bis zum Endteil 14. Die axialen Längen der Glieder 16 und 18
und/oder der Bänder 20 und 22 können beliebig lang sein. Der elektrische Strom fliesst durch das Glied 16, das
schraubenförmige Band 20, durch den Endteil 14, das schraubenförmige Band 22 und durch das Glied 18.
Zwecks Vergrösserung der Festigkeit des Widerstandskörper s 10 ist innen in dem Körper 10 ein keramisches
Tragrohr 24 vorgesehen, das beispielsweise aus Aluminiumoxid oder Mullit besteht, und dieses Tragrohr
beginnt vom Teil 12 einwärts (Fig.l) und erstreckt sich axial durch den Widerstandskörper 10 und endet etwas
hinter dem Endteil 14. Das Tragrohr 24 ist an beiden Enden mit dem Körper 10 mittels Klebstoff 28 verbunden,
und dieser Klebstoff ist zweckmässig ein hochdielektrischer keramischer Zement. Aussen ist auf die Glieder
16 und 18 ein elektrisch leitendes Material 30 aufgebracht, beispielsweise Aluminium, und dieses Material
ist das Klemmenmaterial für den Widerstandskörper Der Materialbelag kann auf die Glieder 16 und 18 aufgespritzt
sein, oder auf irgendeine andere Art und Weise aufgebracht sein. Zwischen den Gliedern 16 und 18 und
in der Nähe des Endteils 12 liegt ein polarisierender Keil 26, der flach mit der Endfläche des J-eils 12'und
mit dem Umfangsboden des Widerstandskörpers 10 abschliesst (Fig.2 und 4). Der Keil 26 erstreckt sich oben radial
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über den Umfang des Körpers. Natürlich kann sieh der Keil 26 auch radial unter oder über den Körper 10 erstrecken,
Die Endfläche des Tragrohres 24 berührt am Endteil 12 den polarisierenden Keil 26. Der polarisierende Keil 26 ist
zwischen den Gliedern 16 und 18 mittels eines Klebstoffes 28 befestigt, und dieser Klebstoff ist zweckmässig ein hochdielektrischer keramischer Zement. Der Klebstoff schliesst
den im Körper liegenden Teil des Keils ab und erstreckt sich vom Keil aus in die Schlitze zwischen den Gliedern
und 18 über eine gewisse Entfernung bis zudem Spiralbereich, und dadurch wird die Haftung und die Festigkeit der Zündvorrichtung
verbessert. Der Endteil 12 des Körpers Io wird in einen Kontakt 32 eingesetzt, und der Kontakt 32 besteht
aus zwei nachgiebigen Gabeln 34, die kreisförmige Teile haben, und diese Teile 36 entsprechen in ihrer Form den
äusseren zylindrischen Flächen der Glieder 16 und 18. Der Kontakt wird mittels Schrauben 38 in der Verbrennungskammer
eines Brennstoffbrenners befestigt, und der Kontakt ist
eine elektrische Verbindung mit langer Lebensdauer und eine Zündvorrichtung mit mechanisch aufrechterhaltener
Zündvorrichtung.
Der Kontakt besteht aus Metall, beispielsweise vergütetem Stahl, oder aus einer hochchromhaltigen Legierung
auf Basis von Nickel, so dass der Kontakt hochwiderstandsfähig gegen Temperaturen ist und verträglich mit
dem Aluminiumbelag. Die kleineren Querschnitte der Bänder 20 und 22, verglichen mit den Gliedern 16 und 18,
bilden einen sogenannten heissen Teil, der der Heizteil ist, während der übrige Teil verhältnismässig niedrige
Temperaturen hat. Auf Grund des positiven Temperaturkoeffizienten' des Widerstandskörpers aus Siliziumkarbid
bei hohen Temperaturen kann die Zündvorrichtung sehr lange Zeit benutzt werden. Erreicht der heisse Teil
Q 10981 1 /0281
—5-
^ TS29895
eine vorbestimmte Temperatur über der Zündtemperatur,
dann kann mittels eines Schalters ein weiteres Erhitzen
der Zündvorrichtung vermieden werden». Weiter können Steuerungen vorgesehen sein für das Unterstromsetzen
der Zündvorrichtung ent sprechend der ■brennstoffzufuhr
zu den Brennern» -
Die erfindungsgemässe Zündvorrichtung kann an nur einem
Ende verkürzt werden, so dass der heisse Teil nur im
Bereich der Flamme liegt.
Das kalte Ende schliesst Oxidation des mit elektrisch
leitendem Material belegten Endes aus sowie auch einen elektrischen Kontakt» Durch die Verwendung eines
polarisierenden Keils wird die Orientierung der Zündvorrichtung
sichergestellt, und es wird ein Kurzschluss
bei unsachgemässer Installation verhindert. Durch das Tra^rohr wird die Zündvorrichtung zuverlässiger und
dauerhafter. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bindung des Tragrohres mit dem Widerstandskörper
mittels eines keramischen Zements, der auch in die diametral gegenüberliegenden Schlitze des Widerstandskörpers
eindringt und damit die Festigkeit und Robustheit verbessert.
Patentansprüche :
,J-O ORIGINAL
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Claims (6)
1. Zündvorrichtung für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem·
länglichen hohlen Körper Körper aus nichtmetallischem Widerstandsmaterial besteht mit einem Teil seitlich
mit Abstand angeordneter Glieder und mit einem zweiten Teil aus in gegenseitigem Abstand angeordneter
schraubenförmiger Bänder, die an dem ersten Teil
angeschlossen sind, und sich von diesem in Längsrichtung erstrecken, und dass in dem hohlen Körper
ein Tragrohr liegt, das mit den Enden des hohlen Körpers verklebt ist, wobei die Aussenflache der
erstgenannten Glieder nahe den Enden der schraubenförmigen Bänder mit einem elektrisch leitenden
Material belegt sind, wobei ein polarisierender Keil den Klebstoff nahe den von den schraubenförmigen
Bändern entfernt liegenden Ende zwischen den erstgenannten
Gliedern verbunden ist«
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein keramischer ^ement
mit hoher Dielektrik ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klebstoff wenigstens um einen Teil des polarisierenden Keils herum liegt und sich
in Längsrichtung nach innen zu den schraubenförmigen
Bändern hin verteilt..
I 1 / O -ί B 1 -τ.
4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit elektrisch
leitendem Metall belegte Teil ein Kontakt aus zwei nachgiebigen Stiften ist.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflachen der erstgenannten
Glieder und die Kontaktstifte gleich kreisförmig
sind.
6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmetallische
Widerstandsmaterial dichtes, rekristallisiertes Siliziumkarbid ist.
BAD
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Lee rseite
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