DE1629895B2 - Zündvorrichtung für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Zündvorrichtung für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/22—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für flüssige oder gasförmige Brennstoffe in Form eines
langgestreckten Hohlkörpers aus nicht-metallischem ^o
Widerstandsmaterial, insbesondere dichtem, rekristallisiertem Siliciumcarbid. Eine derartige Zündvorrichtung
gehört durch die britische Patentschrift 8 82 116 zum Stande der Technik.
Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht der J5
Hohlkörper der Zündvorrichtung aus einem relativ dickwandigen Zylinder, so daß für den Zündvorgang
eine hohe Leistung, z. B. eine hohe Spannung mit entsprechend hoher Transformation erforderlich ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weniger Leistung, z. B.
niedrigerer Spannung, erfordernde Zündvorrichtung zu entwicklen, die eine hinreichende Robustheit hat und die
notwendige Sicherheit gegen Kurzschlüsse gewährleistet.
Bei der gattungsgemäßen Zündvorrichtung wird diese Aufgabe durch eine Konstruktion mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Diese Zündvorrichtung erfordert
zum Zünden nur niedrige Leistungen, insbesondere Spannungen, und hat doch die notwendige Robustheit.
Eine wendelartige Konstruktion ist durch die CH-PS 3 10 066 bei einem elektrischen Widerstand bekannt.
Diese Konstruktion wäre auch als Zündvorrichtung bei niedriger Spannung und hinreichender Robustheit
geeignet, wenn der Querschnitt der Wendel klein genug gewählt wird und die Wendel auf einem Tragrohr
befestigt würde. Da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die von den zwei Seitenteilen ausgehenden
getrennten Wendeln in einem gemeinsamen 6Ü Kopfteil enden, bestünde immer noch die Gefahr von
Kurzschlüssen, welche beim Erfindungsgegenstand durch den polarisierenden Keil vermieden wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Keil mittels einem hochdielektrischen Zements zwi- hr>
sehen den Seitenteilen befestigt. Zweckmäßigerweise wird ein derartiger keramischer Zement auch herangezogen,
um den Hohlkörper auf dem Tragrohr durch
Kleben zu befestigen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht — teilweise gebrochen —,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung die mit einem Kontakt zusammengebaute Zündvorrichtung.
Die Zündvorrichtung besteht aus einem länglichen Hohlkörper 10 mit einander gegenüberliegenden Enden
12. Der Hohlkörper (Widerstandskörper) besteht aus einem nicht-metallischen Widerstandsmaterial, beispielsweise
sehr dichtem rekristallisiertem Siliciumcarbid. In die Wand des Hohlkörpers 10 sind diametral
gegenüberliegend Schlitze eingeschnitten, die vom Ende 12 ausgehend sich bis zur Mitte des Hohlkörpers
erstrecken, wobei zwei halbkreisförmige Seitenteile 16 und 18 gebildet werden. An diese langgestreckten
Seitenteile schließen sich schraubenartige Bänder (Wendeln) 20 und 22 an (F i g. 3). Die Wendel 20 erstreckt
sich in Längsrichtung vom Seitenteil 16 und die Wendel 22 in Längsrichtung vom Seitenteil 18 bis zum
gemeinsamen Kopfteil 14. Die Längen der Seitenteile 16 ί und 18 und/oder der Wendeln 20 und 22 sind beliebig.
Der elektrische Strom fließt durch das Seitenteil 16, die Wendel 20 durch das gemeinsame Kopfteil 14, die
Wendel 22 und durch das Seitenteil 18.
Im Innern des Hohlkörpers 10 ist ein keramisches Tragrohr 24 angeordnet, das beispielsweise aus
Aluminiumoxid oder Mullit besteht. Das Tragrohr 24 beginnt vom Ende 12 einwärtsliegend und erstreckt
hinter dem gemeinsamen Kopfteil 14. Das Tragrohr 24 ist an beiden Enden mit dem Hohlkörper 10 mittels
Klebstoff 28 verbunden, wobei ein hochdielektrischer keramischer Zement als Klebstoff zweckmäßig ist.
Außen ist auf die Seitenteile 16 und 18 ein elektrisch leitendes Material 30, beispielsweise Aluminium, aufgebracht,
um den Stromübergang zum Kontakt 32 zu verbessern.
Zwischen den Seitenteilen 16 und 18 ist in der Nähe der Enden 12 ein polarisierender Keil 26 angeordnet.
Der Keil schließt mit seinem einen Ende bündig mit dem Umfang das Hohlkörpers 10 ab und erstreckt sich mit
dem anderen Ende radial über den Hohlkörper hinaus. Der Keil 26 ist zwischen den Endteilen 16 und 18 mittels
eines hochdielektrisch keramischen Zements befestigt. Dieser Zement schließt den im Hohlkörper liegenden
Teil des Keils 26 ab und erstreckt sich vom Keil 26 aus in die Schlitze zwischen den Seitenteilen 16 und 18 über
eine gewisse Strecke bis zum Wendelbereich. Dadurch wird die Festigkeit der Zündvorrichtung verbessert.
Der Endteil 12 des Hohlkörpers wird in den aus zwei nachgiebigen Gabeln 34 bestehenden Kontakt 32
eingesetzt. Die Gabeln 34 weisen kreisförmige Teile 36 auf und diese Teile 36 entsprechen in ihrer Form den
zylindrischen Flächen der Seitenteile 16 und 18. Der Kontakt 32 wird mittels Schrauben 38 in der
Verbrennungskammer eines Brennstoffbrenners befestigt.
Die im Vergleich zu den Seitenteilen 16 und 18 kleineren Querschnitte der Wendeln 20 und 22 bilden
den sogenannten heißen Teil, während der verbleibende Teil verhältnismäßig niedrige Temperaturen aufweist.
Aufgrund des Werkstoffs Siliciumcarbid kann die Zündvorrichtung bei hohen Temperaturen langzeitig
benutzt werden. Durch die Verwendung des polarisierenden Keils wird ein Kurzschluß, der bei unsachgemä-
ßer Installation entstehen kann, verhindert. Der polarisierende Keil bringt außerdem in Kombination
mit dem Tragrohr und dem keramischen Zement eine Festigkeitssteigerung mit sich, da der Zement in die
einander gegenüberliegenden Schlitze im Bereich der Seitenteile 16 und 18 eindringt und damit die Festigkeit
und Robustheit verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zündvorrichtung für flüssige oder gasförmige Brennstoffe in Form eines langgestreckten Hohlkörpers
aus nicht-metallischem Widerstandsmaterial, insbesondere dichtem, rekristallisiertem Siliciumcarbid,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) zwei voneinander getrennte,
langgestreckte Seitenteile (16, 18) und jeweils dar;.n
anschließende getrennte Wendeln (20, 22) aufweist, welch letztere in einem gemeinsamen Kopfteil (14)
enden, und im Hohlkörper (10) ein mit den Hohlkörperenden verbundenes Tragrohr (24) und
zwischen den beiden langgestreckten Seitenteilen (16, 18) ein polarisierender Keil (26) befestigt ist,
wobei der Keil (26) mit seinem einen Ende bündig mit dem Umfang des Hohlkörpers (10) abschließt
und sich mit dem anderen Ende radial über den Hohlkörper (10) erstreckt. M
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (26) mitteis eines
hochdielektrischen Zements (28) zwischen den Seitenteilen (16,18) befestigt ist.
25
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