DE1628875A1

DE1628875A1 - Kreissaegeblatt mit hartmetallbestueckten Zaehnen fuer Holz und Kunststoff

Info

Publication number: DE1628875A1
Application number: DE19671628875
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Herbertz & Schmidt
Current assignee: Herbertz & Schmidt
Priority date: 1967-05-18
Filing date: 1967-05-18
Publication date: 1971-04-15

Description

Irreissägeblatt mit hartmetallbestückten Zähnen für Holz und Yunststofß ' Die Erfindung bezieht sich auf hochleistungsfähige hartmetallbestückte Treissägeblätter für Bolz und -Kunststoff wie z.B. Therma- und Duroplastic, die als Sicherheitasägeblättwisähen den, Zähen zahnförmige Begrenzungsstege für die-Spandicke aufweisen. Sie neigen bei der durch sie ermöglichten erhöhten Umfangsgeschwindigkeit und Spanleistung zu den außer von der Unwucht vornehmlich von dem rythmi4schen Auftreffen der Zähne auf-das zu sägende Werkstück heendene das Flattern des Sägeblättes bewirkenden und die:Reibungswärme erhöhenden Schwingungen. Das Nachlassen der durch das Richten dem Sägeblatt verliehenenSpannung und die damit verbundene-verminderte Standzeit ist die. Folge.
Bei Folzkreissägeblättern mit geschränkten Zen ist es bekannt,- entweder durch itandauenehmungen Wä.rmeepannungen odedurch un*iche Teilung Schwingungen entgegenzuwirken. kuch ist es bekanntq hierbei Gruppen von Zähnen mit kurzem wenig abfallendem Zahnrücken und jeweils zwischen, dem ersten und letzten Zahn grÖßerer.Zahntelung jeder Zahngruppe einen dem ersten Zahn der 2uhngruppe-zugeordneten Sicherheiteeteg zur Spandickenbegrenzung anzuordnen. Die der größeren Teilung hierbei entsprechenden Eahnlüccen, id'oen"-Pläc%en rügen infolge des dem flugkreia gegenüber nur leicht geneigten Rückens Wärmespannungen hervor,-die den gleichmäßigen &bfluß der Wärme der Handzone beeinträchtigen. Diesen Machteil haben auch die bekannten hartmetallbeatückten vielZShnigen hochleistungefähig 'en Kreissägeblätter mit die Spandicke begrenzenden Sicherheitsstegen zwischen den har-tmetallbest-c?lten Zehner. Es ist der Grund dafii.-, daß man sich in der Praxis bei derar±cen hartmetallbestüevten 7reissägeb1ä.ttern mit den an sich bekannten üblichen &usdehnungsschlitzer_ zum Orannungsausgleich begnIüt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei hartmetallbestiickten 7reissä7en bei an sich bekannten Maßnahmen der ärmeaführun- der Randzone gleichzeitig eine optimale Schwingungsdämpfung durch die ebenso an sich bekannte unvleiche Teilung zu erreichen.
Ge*enstand der Erfindung ist ein T'reissägeblatt fair Holz und 7unststoff mit hartmetallbestückten Zähnen-ungleicher Teilung und mit der Spandickenbegrenzung dienenden Sicherheitsstegen zwischen den Zähnen, bei dem dies und eine größere Standzeit ohne Mehraufwand an. Herstellungskosten dadurch erreicht wird, daß bei zahnförpiger Anordnungder Sicherheitsstege zwischen zahnlückensrtigen tiefen Randausnehmungen der erste und letzte Zahn jeder Zahngrppe eine größere Zahnteilung hat als die Gruppenzähne untereinander® ' Eine Verbesserung dieser Wirkung besteht darin, daß de zahnlückenförmigen Randausnehmungen insbesondere zwischen Sicherheitssteund zurückliegendem Zahn 5tet-lrer Biber Zahnrund hinaus vertieft ausgenommen sind. -Hei optimaler Wirkung ist die Zahnteilung zwischen den Zahngruppen etwa das 195 bis 2acbe der Zahnteilung der Die Wirkun" wird erhöht durch entsprechende an sch bekannte sogenannte Z`därmeausr#leichsschlitze und Blattausnehmuzngen. Pic. 1 stellt die "Lr.s`cht einer b(,[,9,-,ielsweisen pandnartie des hartmetallbeetüclcten Sägeblattes dar.
Fig: 2 stellt -in -l sicher ',eise (-in weiteres Ausführung -beispiel der 'Eriindun- dar.
Das- Sägeblatt 9 hat -eittelhar mit dem Stammblatt verbundene izweckmäßg angeschweißte Zähne 2 aas Hartmetall= auch könnten die u"artmetallzähne eingesetzt aenw.
Pig. 1 zeigt ein gemäß der Erfindung durch zahnlüokenf_öraig tiefe Randanehmungen 3_ gesätes Sägeblattƒ Zwischen den Zähnen- sind gestaltete `Sieherheits-Stege 4' zur Spandickenbegrenzung angeordnetfl -die beiaaeitie zahnlüc%emartig von ihren., etwa sa%tiefen Randausnehmumgen. begrenzt und gebildet -sind fl wobei ihre Höhe mit Rücksicht auf ihre lufgabe zur Spandickenbegrenzung.: =der Zahnschneidenflugkreisline 5 gegenüber wenig zurücktritt.® Die Zähne bem -stehen gemäß der .Erfindung- aus Zahngruppen 6 gleicher Zahnteilung,-der-en erster und-letzter Zahn eine-größere ZahÜteilung als die Zähne-2 jeder Zahngruppe 6 haben Die Zahnteilung 7 entspricht in diesem dusführungebeispiel dfec -t $ 5fache4c1er Zahnteilung 8 der Gruppenzähne.-1-Die zahnlückenartig tie:gen--Randauanehmungan 3 -bewirken eine gleichmäßige Wärmeabfüung@- Die Zahnkruppen 6 werden zu. Untergruppen, wenn, wie in- lPig. _ 1 dargestellt®ohließend tiefere-; und weitere Randanenehmaen_9 - zur-VQ-rbesserungder lfärmeabie-tung und der Verringerung der Schwingungen folgen, die nun hreraeite_eine Doppelgruppe von Zahngruppen 6. einschließen.
In an sich bekannter Weise sind im Sägeblattrand entweder gemfig1 geschlossene hu$nehmungen -1o oder gem. ?lig..2 durch einen kusdehnungsechlitz 11 oben offene luenehmungen 12 zur weiteren Unterstützung--der Wärmeabführung angebracht. letztere sind, wie Pig-: 2 zeigt, Vertiefungen- der. Randausnehmungen zwischen den Zahngruppen f, deren letzter und -erster Zahn äurch eine größere Zahnteilung 7 als .die Gruppenzahnteilung 8 voneinander entfernt : sind.
Es folgt gem. Lusführungsheisnel 2 eine normalt Gruppen= zahnteilung 8 einer 195fachen ?ahnte ilLing 7, wobei. der Zahnteilung -8=die Zahnteilung 13 folgt, die doppelt so groß ist wie die Zahnteilung 8:r

Claims

Ansprüche 1'. greissägeblatt für Holz und Kunststoff mit harttnetallbest;lekten Zähnen ungleicher Teilung und--mit der Spandckenbegrenzung:dienenden Sicherheitsstegen zwischen den. Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zahnfürmger knordnung der Sicherheitsstege: (¢) -zwischen zahnlückenartigen. tiefen Randausnehmungen (3)' der. erste und letzte Zahn jeder Zahngruppe. eine größere Zahnteilung hat als.-die-Gruppenzähne untereinander.
2) Kreissägeblatt- nach knspruch 1dadurch gekennzeichnet, daB die zahnlückenförmigen Randausnehmungen (3) insbesondere zwischen Sicherheitssteg (¢) und zurückliegendem Zahn (2);über den Zahngrund. hinaus vertieft ausgenommen -sind-. _ 3.) Kreissägeblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung-'zwischen den Zahn-- gruppen etwa das 1,5 bis 2fache der Zahntelung_,der Gruppenzähne-ist.