DE1628455A1 - Vorrichtung an einem Staubsaugermundstueck - Google Patents

Vorrichtung an einem Staubsaugermundstueck

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DE1628455A1
DE1628455A1 DE19661628455 DE1628455A DE1628455A1 DE 1628455 A1 DE1628455 A1 DE 1628455A1 DE 19661628455 DE19661628455 DE 19661628455 DE 1628455 A DE1628455 A DE 1628455A DE 1628455 A1 DE1628455 A1 DE 1628455A1
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pedal
brush
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vacuum cleaner
plate
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Per Lindbo
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Jordan Boerste & Penselfab W
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Jordan Boerste & Penselfab W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/064Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einem Staubsaugermundstxck
    DQ Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Staub-
    'saugerniundstück, uni dessen Saugspalt herum eine Bürste
    angeordnet ist, deren Borsten mittels eines Pedals durch
    den Sauggalt hindurch an die abzusaugende Fläche zur An-
    lage bringbar.sind.
    Es ist bereits ein Staubsaugermundstück bekannt, das durch
    eine entsprechende Vorrichtung so verändert werden kann,
    daß es eännial als Teppichniundstück mit harter glatter
    Oberfläche und zuin anderen als Bürstenmundstück zum Ab-
    saugen von harten Oberflächen Verwendung .finden kann. Das
    Verstellen'dieser beiden Arbeitswerkzeuge, nämlich der
    Flachdüse und der Bürstendüse erfolgt so,,daß zwischen den
    Arbeitswerkzeugen eine oder mehrere-sich im wesentlichen
    horizontal erstreckende Biegefedern angeordnet sind, deren
    eines Ende an dem. einen Arbeitswerkzeug festgelegt ist'und
    deren anderes, an dem zweiten Arbeitswerkzeug kraftschlüs-
    sig angreifendes Ende durch ein-am ersten Arbeitswerkzeug
    schwenkbar gelagertes auf die Biegefeder mit radialent.Ab-
    stand zum festgelegten Ende im Biegesinn einwirkendƒs, von
    außen zu betätigendes Druckglied wahlweise in die eine oder
    aridere Richtung, das zweite Arbeitsverkzeug unter Ver-
    spannung in die jeweilige Endstellung drückend verschwenk-
    bar ist. _
    Da bei einem derartigen
    die Stirn-
    seite auch die längste Seite ist, ist das Betätigungs-
    organ in Form eines vom Fuß betätigbaren Pedals mutig
    zu dieser Stirnseite, zwecknUigerweiso um das Ansaug-
    rohr herum, angeordnet. Das Pedale das um das Suugrbhr
    herum verdreht wird, wirkt auf eine im Inneren des
    Mundstücks ebenfalls um das Saugrohr angeordnete läng-
    liche Platte, in der symmetrisch zur Saugrohraehse
    gegenüberliegend Schlitze angeordnet sind, in welche
    Führungsrollen eingreifen, die wiederum mit liebel zu-
    s«wenwirken, an denen die Bürsten befestigt sind.
    Sin derartiger Verstellmechanisauss ist unpraktisch¢ da
    er durch den groben Kraftaut"wand von Fuß her leicht auf-
    grund seines-komplizierten Aufbaues verbogen baw. be-
    triobsunfähig gemacht werden kann. Die Hebel müssen sehr
    lang sein, da sie ' sich parallel zu der langen Stirn-
    fläche des Saugmundstückes erstrecken, wodurch eine sehr
    komplizierte und aufwendige Drehmomeat-ltebelarnbewegung-
    Umsetzung erforderlich ist. Aufgrund der auftretenden
    Biegekräfte ist. ein gleichmäßigen Anliegen der Bürsten
    im ausgefahrenen Zustand nicht immer gewährleistet. Der
    sehr störanfällige -Bechanismus ist aufgrund seines kom-
    pliaierten*Aufbpuas sehr teuer und kann auch von der
    Uausfrau im Schadensfalle selbst nicht repariert werden.
    Die Aufgabe der vorliegenden Brfindung besteht deshalb
    darin, eine Vorrichtung an einem StaubsaugermundstUck zu
    schaffen, die einen sehr einfachen Verstellmechanismus
    für das in Eingriff Kommen von, Flachdüse und Bürstendose
    aufweist, der einfach zu betätigen und nicht störan-
    fällig ist und die jeweilige Arbeitalagt über einen ein-
    fachen Mechanismus fixiert halten kann.
    Diese ,Aufgabe wird e;rfindurigagemU dadurch gelöst, daß
    die Bürste abwärts gerichtet an einer Platte angeordnet
    ist und das niedergedrückte Pedal die in Arbeitsstellung
    vorgeschobene Bürste u m mittelbar gegen dem beim Absaugen
    harter Nlüchen erzeugten Druck in Arbeitsstellung hält.
    ßxecic"dig ist dabei., daß das senkrecht zur Stirnseite
    des Staubsaugerm=dstücke angeordnete Pedal Um eine im
    Inneren-den Nundetücks parallel zur Stirnseite angeord-
    net» Volle drehbar ist und daß an dieser Volle ein ex-
    sentrisches Weil angebracht ist, das mit der Bärste beim
    Niederdrücken und in ausgefahrener Lage der Bürste im
    Singrift steht. -
    Vortelhafterweise hat das Pedal eine Fangnase, die unter
    eins gante darr Nundstücltes .grcift, wenn das Pedal
    ist.
    Die einfachste Waise, die . Bürste aus der ausgefahrenen
    Lage zurückzuziehen, erfolgt dadurch" daß eine Federkraft
    entsprechend aufgebracht wird,
    Diese Vorrichtung hat -den Vorteil, daß daw Pedal direkt
    ohne Verwendung eines langen Hebelarmes in Ausfahrrlch-
    tune der Bürsten wirk=t und diese-über eine starre Platte
    in ausgefahrener Lage hält, so daß das StaubeaUäermund-
    stück als Bürstend«se wirken kann.-Durch die entsprechen-
    de Anordnung des exzentrischen Teller sind beide durch den
    MittelansaugeahlIts geteilten Plattenteile mit dem Pedal
    bei ausgefahrener Bürste im Rngräff. Dieser erfinduags-
    gea»e Betätigun gamechanismus 3$t billig in der Herstel-
    lung. einfach in der Montage, kaum störanfällig und kann
    leicht ausgewechselt werden.
    Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispiels-
    weise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor-
    anschaulicht
    Fige 1 zeigt einen Teil des Staubsaugermundstücks mit
    der erfindungsigeutäßen Vorrichtung im Längsschnitt.
    Fige 2 zeigt das Staubsaugermundstück in Fige i von unten
    gesehen.
    Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie 111-III
    von Fige 1, wobei das°biundstUck auf Flachdüse ein&eetellt
    ist. -
    Fig. 4 zeigt den gleichen Querschnitt Wie Fig. 3, wobei
    dae Mundstück auf Biirstendüse eingestellt ist.
    Die für die FlechdUsänoinstellung nötige harte Oberfiä-
    ehe i des Staubaaugermundsttickes kann eine Reihe von
    Fadenfängern 2 in der Form von Rippen reit Ztaischennuten
    aufweisen, die sich in der Bewegungsrichtung des Mund-
    stücken erstrecken. An der Unterseite. dos Staubsaugermund-
    stückes sind eine Reihe von Schlitzen 3 vorgesehen, die
    nacheinander um den eigentlichen Saugschlitz 4 angeordnet
    - sind. Ein Verbindungsrohr 5 dient zur Verbindung mit dem
    Staubsaugerschlauch oder dergleichen. Wie in Fige i Se-
    zeigt, ist im Inneren des Staubsaugermundstücke über den
    Schlitzen 3-(in Fige 2 also hinter den Schlitzen 3) ein
    Raum 6 geschaffen, in dem eine Platte 7 angeordnet ist,
    an welcher die Bürsten 8 so angebracht sind, dsß_sie beim
    Absenken der Platte 7 durch die Schlitze 3 hindurchgehen.
    In dem 14iundstück ist parallel zu seiner Stirnseite eine
    Wälle 1o geeignet gelagert, an derca
    saust seit-
    liehen Nudstückende hin gelegene-i- Enden exzentrische
    Teile 11 angebracht sind* Durch den 14ittohcchlitz # wird <
    die platte 7 in zwei Teilplatten unterteilt-, wie aus
    Fig. 3 und 4 aofe aus Flg. 2 ersichtlich wird. Mit dem
    einen dieser Plattenteile steht -das exzentrische Teil i
    im Eingriff: In dar Nähe der MundstückmittQ,.bezogen auf
    die Stirnseite, ist ein Pedal 9 an der Welle o befestigt
    und mit dieser als.Drahpunkt vierschwenkbar. Wird das P8-.
    dal durch Fußdruck in einer Ebene senkrecht zur Stirn-
    leite 'des Mundstücks her untergedrückt, so kowmt es direkt
    mit der Platte ? auf der einen Seite über den oxzentri-
    schen Teil 11 und auf der anderen durch sein Vorderteil
    in Ungriff und drückt .die an der Platte ? befestigtere
    Bürsten aus .der Nundstückunterseite beraua, bis die Fang-
    nase 12 ?nxater dar Kante i,3 des Mundstücks eingreift. Da
    durch wird eine Arretterlage geschaffen, in der dae Staub-
    aaugQ.rmundstück .als Bürstendüse wirkt. Diese Lage ist in
    fi.g.' slarg¢stea.a. . aua der Figur ist zu e:-#ehen, daß
    die Platt 7 ,g.ir@.$ -ca unten gedrUet w
    wird die Pastlaso der @axagnasa 32 in dat Kante 13 aut$e- .
    hoben, so Brücken die nicht sozeigton Federn die Platte
    zuck$ so daß das 14uuidstick wieder aase ylacIldüse wir.

Claims (1)

  1. PATSKrANSPRÜCIIZ - 7tüüüüüüZiF Vorrichtung an einem Staubsaugermundstück, um dessen Saugspalt herum eine Bürste angeordnet ist, deren Borsten mittels eines Pedals durch den Saugspalt hin- durch an die.abzusaugende Fläche zur Anlage bribgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) ab- wärts geridhtet an einer Platte (7) angeordnet ist und das niedergedrückt Pedal (9) die in Arbeitsstel- lung vorgeschobene Bürste-unmittelbar gegen den beim Absaugen harter Flächen erzeugten Druck in Arbelts- Stellung hält. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht zur Stirnseite den Stauboaugernund- stficka angeordnete Pedal (9) um eine im, Inneren des Mundstücke parallel zur Stirnseite: angeordnete Volle (l0) dreibar ist und daß an der Vqlle » ( 1o ) ein ex- zentrisches Teil (1'i) angebracht :Lot. das mit der Platte (7) beim Niederdrücken und in ausgefahrener 4&e der Bürsten im EingrIff steht. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder 29 dadurch ge- kennzeichnete daß das Pedal (9) eine faaaSnase (12) hat, - die unter -eine Kante (131- des Xuuadstü.greft= wenn dass Pedal-(9) aiedergedrUckt wird. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden AnaprUche, i dadurch daß die Bürste (8) in Flach düasnstellung durch Federkraft zurückgedrückt wird.
DE19661628455 1965-08-13 1966-08-11 Vorrichtung zum einziehen und ausfahren einer in einem staubsaugermundstueck gelagerten buerste Pending DE1628455B2 (de)

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DE1628455B2 DE1628455B2 (de) 1971-06-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529452A1 (fr) * 1982-07-01 1984-01-06 Mauz & Pfeiffer Progress Appareil de nettoyage, notamment buse a brosse escamotable pour aspirateur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4062815A1 (de) * 2018-11-21 2022-09-28 Aktiebolaget Electrolux Multifunktionale staubsaugerdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529452A1 (fr) * 1982-07-01 1984-01-06 Mauz & Pfeiffer Progress Appareil de nettoyage, notamment buse a brosse escamotable pour aspirateur

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Publication number Publication date
NL147928B (nl) 1975-12-15
NL6611415A (de) 1967-02-14
NO118508B (de) 1970-01-05
DE1628455B2 (de) 1971-06-09

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