DE1628455A1 - Vorrichtung an einem Staubsaugermundstueck - Google Patents
Vorrichtung an einem StaubsaugermundstueckInfo
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Description
-
Vorrichtung an einem Staubsaugermundstxck DQ Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Staub- 'saugerniundstück, uni dessen Saugspalt herum eine Bürste angeordnet ist, deren Borsten mittels eines Pedals durch den Sauggalt hindurch an die abzusaugende Fläche zur An- lage bringbar.sind. Es ist bereits ein Staubsaugermundstück bekannt, das durch eine entsprechende Vorrichtung so verändert werden kann, daß es eännial als Teppichniundstück mit harter glatter Oberfläche und zuin anderen als Bürstenmundstück zum Ab- saugen von harten Oberflächen Verwendung .finden kann. Das Verstellen'dieser beiden Arbeitswerkzeuge, nämlich der Flachdüse und der Bürstendüse erfolgt so,,daß zwischen den Arbeitswerkzeugen eine oder mehrere-sich im wesentlichen horizontal erstreckende Biegefedern angeordnet sind, deren eines Ende an dem. einen Arbeitswerkzeug festgelegt ist'und deren anderes, an dem zweiten Arbeitswerkzeug kraftschlüs- sig angreifendes Ende durch ein-am ersten Arbeitswerkzeug schwenkbar gelagertes auf die Biegefeder mit radialent.Ab- stand zum festgelegten Ende im Biegesinn einwirkendƒs, von außen zu betätigendes Druckglied wahlweise in die eine oder aridere Richtung, das zweite Arbeitsverkzeug unter Ver- spannung in die jeweilige Endstellung drückend verschwenk- bar ist. _ Da bei einem derartigen die Stirn- seite auch die längste Seite ist, ist das Betätigungs- organ in Form eines vom Fuß betätigbaren Pedals mutig zu dieser Stirnseite, zwecknUigerweiso um das Ansaug- rohr herum, angeordnet. Das Pedale das um das Suugrbhr herum verdreht wird, wirkt auf eine im Inneren des Mundstücks ebenfalls um das Saugrohr angeordnete läng- liche Platte, in der symmetrisch zur Saugrohraehse gegenüberliegend Schlitze angeordnet sind, in welche Führungsrollen eingreifen, die wiederum mit liebel zu- s«wenwirken, an denen die Bürsten befestigt sind. Sin derartiger Verstellmechanisauss ist unpraktisch¢ da er durch den groben Kraftaut"wand von Fuß her leicht auf- grund seines-komplizierten Aufbaues verbogen baw. be- triobsunfähig gemacht werden kann. Die Hebel müssen sehr lang sein, da sie ' sich parallel zu der langen Stirn- fläche des Saugmundstückes erstrecken, wodurch eine sehr komplizierte und aufwendige Drehmomeat-ltebelarnbewegung- Umsetzung erforderlich ist. Aufgrund der auftretenden Biegekräfte ist. ein gleichmäßigen Anliegen der Bürsten im ausgefahrenen Zustand nicht immer gewährleistet. Der sehr störanfällige -Bechanismus ist aufgrund seines kom- pliaierten*Aufbpuas sehr teuer und kann auch von der Uausfrau im Schadensfalle selbst nicht repariert werden. Die Aufgabe der vorliegenden Brfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung an einem StaubsaugermundstUck zu schaffen, die einen sehr einfachen Verstellmechanismus für das in Eingriff Kommen von, Flachdüse und Bürstendose aufweist, der einfach zu betätigen und nicht störan- fällig ist und die jeweilige Arbeitalagt über einen ein- fachen Mechanismus fixiert halten kann. Diese ,Aufgabe wird e;rfindurigagemU dadurch gelöst, daß die Bürste abwärts gerichtet an einer Platte angeordnet ist und das niedergedrückte Pedal die in Arbeitsstellung vorgeschobene Bürste u m mittelbar gegen dem beim Absaugen harter Nlüchen erzeugten Druck in Arbeitsstellung hält. ßxecic"dig ist dabei., daß das senkrecht zur Stirnseite des Staubsaugerm=dstücke angeordnete Pedal Um eine im Inneren-den Nundetücks parallel zur Stirnseite angeord- net» Volle drehbar ist und daß an dieser Volle ein ex- sentrisches Weil angebracht ist, das mit der Bärste beim Niederdrücken und in ausgefahrener Lage der Bürste im Singrift steht. - Vortelhafterweise hat das Pedal eine Fangnase, die unter eins gante darr Nundstücltes .grcift, wenn das Pedal ist. Die einfachste Waise, die . Bürste aus der ausgefahrenen Lage zurückzuziehen, erfolgt dadurch" daß eine Federkraft entsprechend aufgebracht wird, Diese Vorrichtung hat -den Vorteil, daß daw Pedal direkt ohne Verwendung eines langen Hebelarmes in Ausfahrrlch- tune der Bürsten wirk=t und diese-über eine starre Platte in ausgefahrener Lage hält, so daß das StaubeaUäermund- stück als Bürstend«se wirken kann.-Durch die entsprechen- de Anordnung des exzentrischen Teller sind beide durch den MittelansaugeahlIts geteilten Plattenteile mit dem Pedal bei ausgefahrener Bürste im Rngräff. Dieser erfinduags- gea»e Betätigun gamechanismus 3$t billig in der Herstel- lung. einfach in der Montage, kaum störanfällig und kann leicht ausgewechselt werden. Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispiels- weise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor- anschaulicht Fige 1 zeigt einen Teil des Staubsaugermundstücks mit der erfindungsigeutäßen Vorrichtung im Längsschnitt. Fige 2 zeigt das Staubsaugermundstück in Fige i von unten gesehen. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie 111-III von Fige 1, wobei das°biundstUck auf Flachdüse ein&eetellt ist. - Fig. 4 zeigt den gleichen Querschnitt Wie Fig. 3, wobei dae Mundstück auf Biirstendüse eingestellt ist. Die für die FlechdUsänoinstellung nötige harte Oberfiä- ehe i des Staubaaugermundsttickes kann eine Reihe von Fadenfängern 2 in der Form von Rippen reit Ztaischennuten aufweisen, die sich in der Bewegungsrichtung des Mund- stücken erstrecken. An der Unterseite. dos Staubsaugermund- stückes sind eine Reihe von Schlitzen 3 vorgesehen, die nacheinander um den eigentlichen Saugschlitz 4 angeordnet - sind. Ein Verbindungsrohr 5 dient zur Verbindung mit dem Staubsaugerschlauch oder dergleichen. Wie in Fige i Se- zeigt, ist im Inneren des Staubsaugermundstücke über den Schlitzen 3-(in Fige 2 also hinter den Schlitzen 3) ein Raum 6 geschaffen, in dem eine Platte 7 angeordnet ist, an welcher die Bürsten 8 so angebracht sind, dsß_sie beim Absenken der Platte 7 durch die Schlitze 3 hindurchgehen. In dem 14iundstück ist parallel zu seiner Stirnseite eine Wälle 1o geeignet gelagert, an derca saust seit- liehen Nudstückende hin gelegene-i- Enden exzentrische Teile 11 angebracht sind* Durch den 14ittohcchlitz # wird < die platte 7 in zwei Teilplatten unterteilt-, wie aus Fig. 3 und 4 aofe aus Flg. 2 ersichtlich wird. Mit dem einen dieser Plattenteile steht -das exzentrische Teil i im Eingriff: In dar Nähe der MundstückmittQ,.bezogen auf die Stirnseite, ist ein Pedal 9 an der Welle o befestigt und mit dieser als.Drahpunkt vierschwenkbar. Wird das P8-. dal durch Fußdruck in einer Ebene senkrecht zur Stirn- leite 'des Mundstücks her untergedrückt, so kowmt es direkt mit der Platte ? auf der einen Seite über den oxzentri- schen Teil 11 und auf der anderen durch sein Vorderteil in Ungriff und drückt .die an der Platte ? befestigtere Bürsten aus .der Nundstückunterseite beraua, bis die Fang- nase 12 ?nxater dar Kante i,3 des Mundstücks eingreift. Da durch wird eine Arretterlage geschaffen, in der dae Staub- aaugQ.rmundstück .als Bürstendüse wirkt. Diese Lage ist in fi.g.' slarg¢stea.a. . aua der Figur ist zu e:-#ehen, daß die Platt 7 ,g.ir@.$ -ca unten gedrUet w wird die Pastlaso der @axagnasa 32 in dat Kante 13 aut$e- . hoben, so Brücken die nicht sozeigton Federn die Platte zuck$ so daß das 14uuidstick wieder aase ylacIldüse wir.
Claims (1)
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PATSKrANSPRÜCIIZ - 7tüüüüüüZiF Vorrichtung an einem Staubsaugermundstück, um dessen Saugspalt herum eine Bürste angeordnet ist, deren Borsten mittels eines Pedals durch den Saugspalt hin- durch an die.abzusaugende Fläche zur Anlage bribgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) ab- wärts geridhtet an einer Platte (7) angeordnet ist und das niedergedrückt Pedal (9) die in Arbeitsstel- lung vorgeschobene Bürste-unmittelbar gegen den beim Absaugen harter Flächen erzeugten Druck in Arbelts- Stellung hält. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht zur Stirnseite den Stauboaugernund- stficka angeordnete Pedal (9) um eine im, Inneren des Mundstücke parallel zur Stirnseite: angeordnete Volle (l0) dreibar ist und daß an der Vqlle » ( 1o ) ein ex- zentrisches Teil (1'i) angebracht :Lot. das mit der Platte (7) beim Niederdrücken und in ausgefahrener 4&e der Bürsten im EingrIff steht. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder 29 dadurch ge- kennzeichnete daß das Pedal (9) eine faaaSnase (12) hat, - die unter -eine Kante (131- des Xuuadstü.greft= wenn dass Pedal-(9) aiedergedrUckt wird. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden AnaprUche, i dadurch daß die Bürste (8) in Flach düasnstellung durch Federkraft zurückgedrückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE19661628455 Pending DE1628455B2 (de) | 1965-08-13 | 1966-08-11 | Vorrichtung zum einziehen und ausfahren einer in einem staubsaugermundstueck gelagerten buerste |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529452A1 (fr) * | 1982-07-01 | 1984-01-06 | Mauz & Pfeiffer Progress | Appareil de nettoyage, notamment buse a brosse escamotable pour aspirateur |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2529452A1 (fr) * | 1982-07-01 | 1984-01-06 | Mauz & Pfeiffer Progress | Appareil de nettoyage, notamment buse a brosse escamotable pour aspirateur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL147928B (nl) | 1975-12-15 |
NL6611415A (de) | 1967-02-14 |
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