DE1627949U - Gesellschaftsspiel. - Google Patents

Gesellschaftsspiel.

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DE1627949U
DE1627949U DE1951P0002144 DEP0002144U DE1627949U DE 1627949 U DE1627949 U DE 1627949U DE 1951P0002144 DE1951P0002144 DE 1951P0002144 DE P0002144 U DEP0002144 U DE P0002144U DE 1627949 U DE1627949 U DE 1627949U
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DE
Germany
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series
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DE1951P0002144
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English (en)
Inventor
Peter Pallat
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Description

  • G e s e l l s c h a f t s s p i @ l Die Erfindung betrifft ein neuartiges Gesellsohaftsspiel, welches beispielsweise in seiner Ausführung als Fussballspiel Verwendung finden kann. Dabei besteht ausserdem die Möglichkeit, dieses Gesellschaftsspiel mit einem ebenfalls als Spiel ausgebildeten Toto zu kombinieren.
    Es sind Gesellschaftsspiele in Form von Fussballspielen
    bekannt, bei denen ! die einzelnen Mannsohaften durch
    plastisch@bewegliche Figuren dargestellt sind. Die Figuren bewegen Kugeln oder Würfel. Auch kennt man die Darstellung der Mannschaften in Form von kleinen Plättchenu, die zum Springen angeregt werden. Bei diesen bekannten Spielen kämpfen immer nur 2 Parteien miteinander.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg. Mit des neuen Ge-
    sellschaftsspiel kennen mehrere Parteien wenn gewünscht
    sogar zur gleichen Zeit, miteinander kämpfen. Zu diesem
    Zweck ist jede Mannschaft duroh eine der Zahl ihrer Mit-
    glieder. entsprechende Kartenserie dargestellt* Die Wer.
    tigkeit der einzelnen Karten (Mitglieder) einer jeden
    Serie (Mannschaft) kann dureh 3 verschiedene Symbole
    verschiedener Wertigkeit wiedergegeben werden. Dabei trägt jede Karte (Mitglied einer Mannschaft) jeweils 2 Symbole.
    Um die einzelnen Mannschaften (Kartenserien) verschieden
    stark zumachen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
    die 3 veraehieden-wertigen Sele bei den einzelnen Se-
    rien in abnehmender oder zunehmender Zahl. su verwenden.
    Ausserdem kann zweeks Erfüllung einer Aufgabe dia für
    alle Mannschaften gleich ist, ein Symbol in jeder Serie in der gleichen Zahl auftreten.
  • Um weiterhin die einzelnen Kartenserien (Mannschaften) voneinander zu unterscheiden, kann jede Kartenserie mit einer gleichen, aber gegenüber einer anderen Kartenserie
    unterschiedlichen Markierung versehen sein.
    Zwecks gleichzeitiger Verbindung des Spieles mit einem
    1
    Wettvorgang Können dem Spiel eine oder mehrere Tiptafeln
    zugeordnet erden. Außerdem finden ! ipsteine, einzeln
    oder in serien. Anwendung, wobei jeder Tipstein einer
    ;
    Mannschaft d. hew einer der oben erwähnten Kartenserie,
    in der Markierung entsprechen kann. Die einzelnen Felder
    der Appela sind dabei vorzugsweise so groß gehalten, daß
    Tipste. aller Markierungen in einem Feld eingesetzt werden
    /
    !
    I
    Die bindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den
    Zeichnungen an Hand einer Ausgestaltung als Fußballspiel
    dargestellt* Es zeigen in schematischer Darstellung
    Fig. 1 die Mannschaftskarten und
    Fig. 2 die Ausbildung einer Tiptafel.
    Bei der Ausgestaltung des Gesellschaftsapies als Fußball-
    spiel werden beispielsweise drei verschiedene Symbole
    gewählt, und zwar einmal das Symbol eines Balles lj, weiter-
    hin das Symbol eines Tores 2 und schließlich das Symbol 3.
    welches auch als Leerfeld in einfachster Weise ausgestaltet
    sein kann
    Die Darstellung der drei Symbole 1, 2 und 3'kann in der
    Aufmachung ganz verschieden sein. Sie können nur als
    Druck, Prägung, als Loehung oder als erhaben aufgesetzte
    Teile wiedergegeben sein.
  • Außerdem hat jede Serie zum Unterschied von den übrigen Serien eine in sich gleiche Markierung die beim gezeigten Ausführungsbeispiel in römischen Ziffern wiedergegeben ist. An Stelle dieser Markierung durch die römischen Ziffern können die Markierungen auch in Form von verschiedenen Farben, Prägungen. oder anderen Symbolen (Clubabzeichen) wiedergegeben sein.
    Um den ebenen Mannschaften verschiedene Stärke zu geben,
    trägt die einzelne Kartenserie die Symbole 1, 2 und 3 jeweils in verschiedener Zahl. So kann das Symbol 1 von der Serie I zu Serie VI abnehmen von 11 auf 6 Stücke Das Symbol 3 kann von der Serie I zu Serie VI anwachsen von 5 auf 10 Stück.
  • Das Symbol 2 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bei allen Kartenserien 6x vertreten. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Im Rahmen der Erfindung liegen auch Ausführungen, bei denen das Symbol 2 an Zahl zunimmt oder abnimmt.
  • Beim Spielen erhält jeder Spieler eine oder mehrere Kartenserien (Mannschaften). Durch jeweiliges Auflegen ven zwei gegnerischen Karten können bestimmte Ergebnisse erzielt werden. Da die Symbole 1 bis 3 verschiedene Wertigkeit haben, sind sämtliche Spielausgangsmöglichkeiten wie beim wirklichen Spiel gegeben.
  • Bei der Kombination dieses Spieles mit dem Wettvorgang findet eine Tiptafel 4 Anwendung, die beispielsweise in drei Reihen Felder 5 aufnimmt. In diese Felder 5 können Tipsteine 6 eingesetzt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeder a-nachaft (Xartenserie) drei Tipsteinw (ungeordnet Die Felder 5 sind so groß gehalten, daß von jeder Serie ein Tipstein darin Platz hat.
  • Die Tiptafeln können in ihrer Aufmachung den beim normalen Spiel verwendeten Wettscheinen entsprechend gestaltet werden.
  • Die Spielregeln können dem normalen Spiel genau angepaßt werden. Es können aber auch Vereinfachungen vorgeschlagen
    werden.
    S o hut z ans p r ü ehe.
    1.) Gesellschaftsspiel, beispielsweise Fußballspiel, da-
    durch gekennzeichnet, daß jede Mainschaft durch eine der
    Zahl ihrer Mitglieder entsprechende Kartenserie dargestellt ist, wobei die Wertigkeit der einzelnen Karten durch drei verschiedene Symbole (1-3) verschiedener Wertigkeit wiedergegeben ist, von denen jede Karte zwei Stück trägt.

Claims (1)

  1. 2. ) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kartenserie (Mannschaft) die drei verschiedenwertigen Symbole (1-3) in abnehmender oder zunehmender Zahl trägt. 3.)) Gesellechaftsspiel nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnete da&s jede artenserie (Mannschaft) en 1 Symbol in gleicher Zahl trägt. 4.) Gesellschaftaspiel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeiohnett dass jede Kartenserie (Mannschaft) in sich zusätzlieh eine gleiche Markierung aufweist. 5*) eeeellschaftsspiel nach Anspruch 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kartenspiel eine oder mehrere Tiptafeln mit Sipsteinen zugeordnet sind, wobei jeder Tipstein einer Mannschaft oder einem Totospieler zugeord- net sein kann.
DE1951P0002144 1951-06-27 1951-06-27 Gesellschaftsspiel. Expired DE1627949U (de)

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