CH239554A - Fussballwürfelspiel. - Google Patents

Fussballwürfelspiel.

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CH239554A
CH239554A CH239554DA CH239554A CH 239554 A CH239554 A CH 239554A CH 239554D A CH239554D A CH 239554DA CH 239554 A CH239554 A CH 239554A
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CH
Switzerland
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football
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Gyger Fritz
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Gyger Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description


  Fussballwürfelspiel.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Fussballwürfelspiel mit einem auf einem  Spielbrett dargestellten Fussballspielfeld und  einer den Ball darstellenden Spielmarke,  welches Spiel dadurch gekennzeichnet ist,  dass das Spielfeld praktisch auf seiner ganzen  Ausdehnung     schachbrettartig    eingeteilt ist  und dass es die     Spiellinieneinteilung    gemäss  dem Reglement des Schweiz.

   Fussball- und       Athletikverbandes    enthält, dass es ferner  Markierungen betreffend die Richtung des  auszuführenden Spielzuges des Balles ent  hält, dass ferner mindestens zwei Würfel vor  gesehen sind, wovon einer Angaben über die  Länge des auszuführenden Spielzuges und  ein anderer Angaben über die Richtung des  selben aufweist, das Ganze zum Zwecke, dass  durch     'Würfeln    jeder Spieler einen durch die  Angaben der Würfel nach Länge und Rich  tung bestimmten Spielzug auszuführen hat.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführung des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar     keigt    die     Fig.    1 eine  Draufsicht auf das Spielbrett,     Fig.    2 eine    Ansicht des Balles,     Fig.    3     und    4 zeigen die  Würfel.  



  Das längliche Spielfeld des Spielbrettes       El    ist schachbrettartig eingeteilt, und zwar  bei diesem Beispiel auf der ganzen Fläche, mit  Ausnahme des Torhüterfeldes, welches vor  dem betreffenden Tor nur schwarz oder nur  weiss ist. Das Spielfeld enthält alle Spiel  linieneinteilungen des     normalen    Fussballspiel  feldes, das heisst die auf dem Spiel     mit          "TOR"    bezeichneten Tore, die Torlinien<I>TL,</I>  die Torräume, auf dem Spiel mit     "Torhü.ter"     bezeichnet, die     Strafraumlinien        St.   <I>L.,</I> die  Mittellinie<I>ML,</I> die als solche     bezeichnete     weisse und schwarze Seitenlinie, die Ecken E,

    den Mittelpunkt P und die     Strafstossmarke          St.        1M.     



  Zum Spiel gehören ferner eine Spielmarke       (Fig.    2), die den Ball darstellt, ferner zwei  Würfel     (Fig.    3 und 4); der eine     (Fig.    4)  enthält auf den Flächen 1 bis 6 Punkte und  gibt die Länge des auszuführenden Spiel  zuges an, z. B. 1, 2<B>...</B> bis 6 Quadrate, der  andere     (Fig.    3) enthält verschiedene farbige      Flächen, 1 weisse, 1 schwarze, 1     grüne    und  3 rote, und gibt die Richtung des auszufüh  renden Spielzuges an, das heisst rot bedeutet  vorwärts für die spielende Partei, grün dia  gonal, weiss seitwärts zur Seitenlinie,     schwarz     seitwärts zur schwarzen Seitenlinie.  



  Einige Quadrate des Feldes sind mit     Mar-          kierungen    in Form eines weissen oder schwar  zen Kreises versehen     (Fig.   <I>1 D,</I>     H,    F), bei  denen, falls die Spielmarke     darauf    fällt, be  sondere im Spiel enthaltene Spielregeln zu  beachten sind.  



  Die mit einem Kreis bezeichneten     Felder     sollen ein     regel-vidriges    Spiel markieren und  haben einen Freistoss (.Spielzug nach     'Würfel-          angabe)    zur Folge, welcher von der Gegen  partei ausgeführt     wird.    Liegt der Punkt im       sogenannten    Strafraum (Raum innerhalb der  Linien     St.   <I>L.),</I> so wird ein     Strafstoss    gespielt,  und zwar von der     Strafstossmarke        St.        :(l.    aus.

    Zeigt bei diesem Strafstoss der Würfel       (Fig.    3) einen Zug in seitlicher Richtung an,  so bedeutet dies, dass gegen die in der Regel       aufgezeichnete    Bestimmung verstossen wurde  und das Spiel geht mit Torabstoss (Spielzug)  weiter.  



  Das Spiel     geht    beispielsweise wie folgt  vor sich:  Vor Spielbeginn wird durch     Losentscheid     festgestellt, welche Partei, z. B.     schwarz        oder          -weiss,    den Anstoss hat. Vor Ausführung     des     ersten     Spielzuges        -wird    der Ball auf den in  der Mitte des Feldes markierten Punkt P  gelegt. Entsprechend der Angabe     der        Würfel     - z.

   B. zeige der eine rot     (bezw.    schwarz,       -weiss    oder     grün)    und der andere 4 Augen,  was einen Zug von 4     Quadraten    nach vorn  bedeutet -     -wird    die Spielmarke vom Mittel  punkt P aus     um    die     entsprechenden    Felder  nach vorwärts     (bezw.    seitwärts,     bezw.    in  diagonaler     Richtung)    verschoben.

   Die Farbe  des Feldes, auf     -welches    die Spielmarke     naeb     erfolgtem     Spielzug        zti    liegen kommt,     gibt    an,  welche Partei den nächsten Spielzug aus  führt. Fällt die Spielmarke auf ein mit     einem     Kreis bezeichnetes Feld, so müssen die nach  den     Spielregeln    in Frage kommenden Regeln  des Fussballspiels in Anwendung gebracht    erden.

   In diesem Falle ist der für dieses  Feld in den Spielregeln     vorgeschriebene          Spielzig        auszuführen.    Auf diese Weise wird  das Spiel sehr abwechslungsreich und inter  essant     gestaltet.     



  Kommt die Spielmarke in den     sogenann-          tcil    Torraum     (Fig.    1     "Torhüter")    zu liegen,  so bedeutet dies, dass der Ball vom Torhüter  aufgefangen wurde. In diesem Fall wird der  Torhüterabstoss von der     Strafraumlinie        St.   <I>L.</I>  aus     gespielt,    immer nach Angabe der Würfel.       Landet    der Ball im Tor, so ist ein solches  erzielt     und    das Spiel beginnt wiederum in  der Mitte     des    Feldes auf dem Punkt P. Die       geschlagene    Partei hat den Anstoss.  



  Verlässt der Ball neben dem Tor das  Spielfeld über die Torlinie und über ein Feld  der eigenen Partei, so kann die     Gegenpartei     einen Eckstoss ausführen. Dieser wird von der  Eckfahne F. aus gespielt. Verlässt der Ball das  Spielfeld über die Torlinie<I>TL</I> und über ein  Feld der Gegenpartei, so wird der Abstoss  (Spielzug) vom Torraum     ("Torhüter")        aus     gespielt.  



  Verlässt der Ball das Spielfeld über eine  schwarze oder weisse Seitenlinie, so kann die  Gegenpartei, welche diesen Spielzug nicht  ausführte, einen Einwurf     tätigen.    Zeigt dabei       der    Würfel die Richtung der Seitenlinie an,  von     welcher    aus der Einwurf stattfindet, so  bedeutet dies einen regelwidrigen Einwurf  und die Gegenpartei kann den Einwurf aus  führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussballwürfelspiel mit einem auf einem Spielbrett dargestellten Fussballspielfeld und einer den Ball darstellenden Spielmarke, da durch. gekennzeichnet, dass' das Spielfeld praktisch auf seiner ganzen Ausdehnung schachbrettartig eingeteilt ist und dass es die Spiellinieneinteilung gemäss dem Reglement des Schweiz.
    Fussball- und Athletikverbandes enthält, dass es ferner Markierungen betref fend die Richtung des auszuführenden Spiel zuges des Balles enthält, dass ferner min destens zwei Würfel vorgesehen sind, -wovon einer Angaben über die Länge des auszufüh renden Spielzuges und ein anderer über die Richtung desselben aufweist, das Ganze zum Zwecke, dass durch Würfeln jeder Spieler einen durch die Angaben der Würfel nach Länge und Richtung bestimmten Spielzug auszuführen hat.
    UNTERANSPRUCH: Spiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Schachbrettfelder Markierungen enthalten, die bestimmt sind, beim Erreichen des Feldes durch den Ball die Anwendung besonderer hierfür vorgesehener, den Spielregeln des Reglementes des Schweiz. Fussball- und Athletikverbandes entsprechen der Spielregeln zu veranlassen.
CH239554D 1944-06-16 1944-06-16 Fussballwürfelspiel. CH239554A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894222C (de) * 1950-11-09 1953-10-22 Koch Wolfgang Durch Abstossen gleichnamiger Pole zum Fortbewegen eines Spielkoerpers dienende, von Hand bewegbare Steuermagnete fuer ein Magnetspiel
DE902233C (de) * 1950-02-28 1954-01-21 Edgar Bilek Aus aneinandergereihten Quadraten oder Rechtecken bestehende Markierungen fuer ein Tischspielfeld

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902233C (de) * 1950-02-28 1954-01-21 Edgar Bilek Aus aneinandergereihten Quadraten oder Rechtecken bestehende Markierungen fuer ein Tischspielfeld
DE894222C (de) * 1950-11-09 1953-10-22 Koch Wolfgang Durch Abstossen gleichnamiger Pole zum Fortbewegen eines Spielkoerpers dienende, von Hand bewegbare Steuermagnete fuer ein Magnetspiel

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