DE1627005B2 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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DE1627005B2
DE1627005B2 DE19671627005 DE1627005A DE1627005B2 DE 1627005 B2 DE1627005 B2 DE 1627005B2 DE 19671627005 DE19671627005 DE 19671627005 DE 1627005 A DE1627005 A DE 1627005A DE 1627005 B2 DE1627005 B2 DE 1627005B2
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Leroy Heath Obrochta Frand Thomas East Hartford Conn Diemond (V St A )
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The Valeron Corp , Detroit, Mich (V St A)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/04Fixation screws, bolts or pins of particular form
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2272Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
    • Y10T407/2274Apertured tool
    • Y10T407/2276Apertured tool with means projecting through aperture to force tool laterally against reaction surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützfläche im Halter eine die Gewin-40 debohrung umgebende konische Nockenfläche, deren mittlere Achse gegenüber der Längsachse der Boh-
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit rung im Schneideinsatz in Richtung auf dii- der einem dreh- und wendbaren Schneideinsatz, der mit Abstützfläche gegenüberliegende Wandung der Bremer zentrischen Bohrung versehen ist, in die ein mit rung zu versetzt ist.
dem Schaft verschraubter Gewindebolzen mit seinem 45 Die Erfindung wird weiter dadurch verbessert, daß Kopf eingreift und beim Einschrauben des Gewinde- die mittlere Achse der Nockenfläche und die zur bolzens den Schneideinsatz in eine Ausnehmung des Aufnahme des Gewindebolzens dienende Bohrung Schaftes andrückt. senkrecht zur Oberfläche der Ausnehmung angeord-
Der Gewindebolzen der bekannten Schneidwerk- net sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders zeuge dieser Art weist einen Bund auf, der in einer 50 einfache Fertigung.
Bohrung des Werkzeughalters verschiebbar geführt Die Zeichnung veranschaulicht eine bevorzugte
ist und der ein Biegen oder Kanten des Bolzenkopfes Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt
verhindern soll. Das Andrücken des Einsatzes in der F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Ausnehmung des Halters erfolgt dadurch, daß der Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopf des Gewindebolzens konisch ausgebildet ist und 55 Schneidwerkzeuges,
mit einer entsprechenden konischen Bohrung im F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das in F i g. 1
Schneideinsatz zusammenwirkt. Die Konizität dieser gezeigte Schneidwerkzeug nach der Linie 2-2 der Bohrung im Schneideinsatz wird entweder durch Fig. 1,
Schrägstellung der Achse des Gewindebolzens, des- F i g. 3 eine Teilansicht des Schneidwerkzeuges
sen Kegel mit einer zylindrischen Bohrung des 60 nachFig. 1,
Schneideinsatzes zusammenarbeitet, oder dadurch F i g. 4 eine Endansicht des Schneidwerkzeuges
gebildet, daß die Achse des Gewindebolzens geneigt nach F i g. 1 nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
und die Bohrung des Schneideinsatzes kegelig ausge- F i g. 5 einen Teillängsschnitt des Schneidwerkzeu-
bildet sind. ges nach F i g. 1 und nach der Linie 5-5 der F i g. 2
Das bedeutet aber, daß sowohl der Konus des 65 zur Darstellung des Gewindebolzens in einer norma-Kopfes als auch die Schräglage des Gewindebolzens len oder nicht eingespannten Lage im Werkzeugais auch gegebenenfalls der Konus der Bohrung des schaft, sowie zur Darstellung des teilweise mit ihr Schneideinsatzes genau aufeinander abgestimmt wer- zusammengebauten Schneideinsatzes, und
3 4
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich der F i g. 5 nach konvergieren unter einem Winkel von etwa 50° nach der Linie 6-6 der F i g. 2, jedoch den Einsatz in der hinten. Die Seitenflächen sind mit einem Neigungsvorher zusammengebauten Lage mit dem Gewinde- winkel von etwa 2° von der senkrechten Ebene aus bolzen in der Spannstellung. leicht nach vorn geneigt, was am besten aus den
Das Werkzeug 10 in der Ausführung nach der 5 F i g. 5 und 6 mit Bezug auf die Seitenfläche 38 Erfindung besteht aus einem Werkzeugschaft 12 mit ersichtlich ist. Die Seitenflächen 36 und 38 laufen in einer darin gebildeten Schneideinsatzausnehmung 14. einer Ausnehmung 40 hinter der Ausnehmung 14 In der Ausnehmung wird ein Schneideinsatz 16 auf- zusammen, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. genommen und durch einen Gewindebolzen 18 darin Hierdurch wird eine gute Anlage zwischen den Seigehalten. Der Gewindebolzen bleibt normalerweise io tenflächen 36 und 38 und den zugeordneten Flächen mit dem Werkzeugschaft 12 verschraubt und kann des Schneideinsatzes erzielt. Es ist ebenso ersichtlich, mit Bezug darauf zwischen einer normalen oder nicht daß die Schnittkanten zwischen den Seitenflächen 36 gespannten Stellung und einer Spannstellung ver- und 38 und der Sitzfläche 34 hinterschnitten sind schraubt werden. Wenn der Gewindebolzen 18 sich oder Nuten 42 aufweisen, wie es in den F i g. 5 und 6 in seiner normalen Stellung befindet, kann der Ein- 15 gezeigt ist, um eine störende Berührung mit den satz 16 leicht in den Werkzeugschaft eingebaut oder zugeordneten Kanten des Schneideinsatzes zu verhinvon ihm getrennt werden. Der Gewindebolzen wird dem.
in die gespannte Stellung bewegt, um den Einsatz fest Der Kopfteil 22 ist zur Aufnahme des Gewinde-
mit dem Werkzeugschaft zusammengebaut zu halten. bolzens 18 mit einer Gewindebohrung 44 in der Sitz-
Im Interesse der Klarheit ist der Gewindebolzen 18 20 fläche 34 versehen, die vorzugsweise senkrecht dazu
in der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. 1 angeordnet ist. Die Gewindebohrung kann auch in
vom Werkzeugschaft 12 getrennt dargestellt. Es sei einer Buchse angeordnet sein, die eine Nockenfläche
jedoch darauf hingewiesen, daß es nicht nötig ist, den aufweist, oder die Bohrung kann selbst mit einer
Bolzen überhaupt vom Werkzeugschaft zu entfernen. Nockenfläche versehen sein, um den Gewindebolzen
In der Beschreibung und den Ansprüchen werden 25 in eine Spannstellung hineinzubewegen,
relative Bezeichnungen, wie waagerecht, senkrecht, Der Schneideinsatz 16 weist parallelverlaufende
vorn, hinten, oben und unten, nur zur Erleichterung Auflageflächen 46, 48 auf, so daß er umkehrbar in
der Beschreibung benutzt und beziehen sich auf die der Aussparung 14 des Werkzeugschaftes 12 einge-
in der F i g. 3 gezeigten Ausrichtung. setzt werden kann.
Der Werkzeugschaft 12 umfaßt einen langgestreck- 30 Der Einsatz 16 ist mit einer Bohrung versehen, die ten Abschnitt 20 der üblichen Art, der von einem rechtwinklig zu den Auflageflächen angeordnet ist Stahlhalter (nicht gezeigt) auf einer Werkzeugma- und in die der Gewindebolzen 18 eingreift. Der prisschine aufgenommen ist. Am vorderen Ende des matische Schneideinsatz der dargestellten Ausfüh-Abschnittes 20 befindet sich ein V-förmiger Kopfteil rungsform weist eine solche Bohrung in Form einer 22, der senkrecht angeordnete Seitenflächen 24 und 35 zylindrischen Bohrung 50 mit einer Wandung 52 auf, 26 aufweist. Die Seitenflächen 24 und 26 konvergie- die sich senkrecht zu den Auflageflächen 46 und 48 ren nach vorn zu einem Scheitel 28 und schließen in der Mitte durch ihn hindurcherstreckt und mit der zwischen sich einen Winkel von etwa 50° ein. Der Schaftbohrung 44 ausgerichtet ist. Kopfteil 22 weist außerdem eine untere Seitenfläche Der Einsatz ist symmetrisch relativ zu der Achse 30 auf, die von der jeweils angeordneten Seitenfläche 40 der Bohrung 50 und schließt ein erstes Paar senk-26 aus nach unten und nach hinten geneigt ist, um recht angeordneter, nach hinten konvergierender einen lichten Raum zwischen dem Werkzeugschaft Spannflächen 54 und ein zweites entgegengesetzt 12 und einem zu bearbeitenden Werkstück (nicht konvergierendes Paar Spannflächen 54 ein, die mit gezeigt) zu bilden, wenn sich das Schneidwerkzeug in dem ersten Paar identisch sind, so daß der Schneider Arbeitsstellung befindet. Es ist außerdem ersieht- 45 deinsatz 16 in der Ausnehmung 14 wend- und drehlich, daß der Kopfteil 22 relativ zum Abschnitt 20 bar ist.
um einen Ausgleichswinkel versetzt ist, um eine Stö- Der Schneideinsatz 16 weist vorzugsweise mehrere
rung durch den Abschnitt 20 bei der Anordnung des Schneidkanten 56 auf, die sich an den gegenüberlie-
Schneidwerkzeugs in der Arbeitsstellung auf ein Min- genden Ecken des Einsatzes befinden und dadurch
destmaß herabzusetzen. 5° gebildet sind, daß jedes Paar der Spannflächen 54
Der Kopfteil 22 ist mit einer den Einsatz aufneh- und der zugeordneten Sitzflächen 46 und 48 sich menden Ausnehmung 14 versehen, die durch eine schneiden. Wie erwähnt, können auch Einsätze mit waagerechte Sitzfläche 34 und wenigstens eine nach anderen Schneidenformen, die ebenso eine Vielzahl vorn gerichtete Einspannseitenfläche, die sich mit von Schneidkanten bilden, verwendet werden.
Bezug auf die Sitzfläche senkrecht nach oben 55 Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, weist der Gewindeerstreckt, begrenzt wird. bolzen 18 einen Gewindeabschnitt 58 auf, der in die
Wie ersichtlich, kann die Sitzfläche 34 auf dem Schaftbohrung 44 eingeschraubt wird, sowie einen Schaft selbst ausgebildet sein oder von einer in der Kopf 60, der von der Bohrung 50 aufgenommen Ausnehmung 14 angeordneten Unterlage gebildet wird. Normalerweise ist der Kopf axial zum Gewinwerden. In gleicher Weise kann die Form des ver- 60 deabschnitt 58 ausgerichtet. Vorzugsweise ist der wendeten Schneideinsatzes verändert werden, und Kopf 60 zylindrisch ausgebildet und hat einen die Form der Ausnehmung 14 wird durch die Form- wesentlich größeren Durchmesser als der Gewindegebung des Einsatzes, den sie aufnehmen soll, abschnitt 58. Der Durchmesser der Bohrung 50 ist bestimmt. In der bevorzugten Ausfiihrungsform der wieder etwas größer als der Durchmesser des Kopfes. Erfindung wird ein prismatischer Schneideinsatz 65 Wenn sich somit der Gewindebolzen 18 in der Norbcnutzt. Demzufolge umfaßt die Aussparung 14 zwei mallage befindet, wie in der Fig. 5 dargestellt, kann nach vorn gerichtete und nach oben verlaufende Sei- der Einsatz 16 leicht in eine Einbaustellung mit tenflächen 36 und 38. Die Seitenflächen 36 und 38 Bezuu auf ihn hineinbewesjt und wieder aus dieser
Stellung herausbewegt werden. Diese Anordnung gestattet eine Entfernung des Einsatzes zum Austausch oder zur erneuten Einstellung relativ zum Werkzeugschaft ohne Entfernung des Gewindebolzens vom Schaft.
Zur Bewegung des Gewindebolzens in die Spannstellung ist eine Nockeneinrichtung in Gestalt eines konischen Abschnittes auf dem Gewindebolzen vorgesehen, der mit einer Nockenfläche am Werkzeugschaft zusammenwirkt. Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, weist der Gewindebolzen 18 einen konischen Abschnitt 62 zwischen dem Kopf 60 und dem Gewindeabschnitt 58 auf, der in Richtung auf den Gewindeabschnitt 58 konvergiert. Der Werkzeugschaft 12 weist angrenzend an die Sitzfläche 34 eine Abstützfläche 64 auf, die vorzugsweise durch eine nach oben weiter werdende konische Ausnehmung 66 gebildet wird, welche die Bohrung 44 umgibt. Die Abstützfläche 64 ist mit Bezug auf die Bohrung 44 nach oben und nach vorn geneigt. Der konische Abschnitt 62 kommt mit der Abstützfläche 64 in Eingriff, wobei der Kopf 60 nach hinten oder in Richtung auf die Bohrungswandung 52 abgebogen wird, wenn der Gewindebolzen 18 in den Werkzeugschaft 12 eingeschraubt wird.
Um einen lichten Raum für die Rückbewegung des Kopfes 60 relativ zum Werkzeugschaft vorzusehen, ist die Achse 68 der Ausnehmung 66 gegenüber der Achse 70 der Schaftbohrung 44 nach hinten versetzt (Fig. 5). Die Achse 68 der konischen Ausnehmung 66 kann relativ zur Achse 70 der Bohrung 44 leicht geneigt sein, jedoch ist im Interesse einer wirtschaftlicheren Herstellung und der Einfachheit halber die konische Ausnehmung 66 auch vorzugsweise in axialer Richtung senkrecht zur Sitzfläche 34.
Um eine Versetzbewegung des Kopfes 60 zu ermöglichen, kann beispielsweise eine lose Passung zwischen dem Gewindeabschnitt 58 und der Gewindebohrung 44 vorgesehen sein, so daß der Gewindebolzen axial versetzt oder relativ zu der Bohrung allgemein nach hinten geneigt werden kann. Vorzugsweise wird jedoch der Gewindeabschnitt 58 gegen eine Axialbewegung in der Bohrung festgehalten, indem der Gewindebolzen genügend elastisch ist, um ein Rückwärtsbiegen des Kopfes 60 relativ zum Gewindeabschnitt 58 des Gewindebolzens 18 zu gestatten, wenn er in die Spannstellung bewegt wird.
In der Spannstellung der F i g. 6 wird der nach vorn gerichtete Abschnitt der Bohrungswandung 52 vom Kopf 60 nach hinten gedrückt, wobei die Spannflächen 54 in feste Anlage mit den zugeordneten Seitenwänden 36 und 38 kommen, wodurch der Einsatz 16 am Schaft 12 festgeklemmt wird. Die leichte Vorwärtsneigung der Seitenwände stellt eine innige Berührung der in Anlage befindlichen Rächen sicher.
Durch die Schnittkraft wird der Schneideinsatz relativ zum Werkzeugschaft nach unten und nach hinten gedrückt. Somit erzeugt die Schneidwirkung keine nennenswerte Spannung im Gewindebolzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 den müssen. Auch die Passung des zylindrischen Patentansprüche: Bundes in der Führungsbohrung des Werkzeughal ters muß sehr genau sein. Die Hesrtellung des
1. Schneidwerkzeug mit einem dreh-und wend- bekannten Schneideinsatzes wird dadurch recht aufbaren Schneideinsatz, der mit einer zentrischen 5 wendig.
Bohrung versehen ist, in die ein mit dem Schaft Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den
verschraubter Gewindebolzen mit seinem Kopf Aufbau eines derartigen Schneidwerkzeuges einfa-
eingreift und beim Einschrauben des Gewinde- eher zu gestalten und von der Einhaltung enger
bolzens den Schneideinsatz in einer Ausnehmung Toleranzen zu befreien.
des Schaftes andrückt, dadurch gekenn- io Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kopf
zeichnet, daß der Kopf (16) des Gewindebol- des Gewindebolzens zylindrisch ist und an seinem
zens (18) zylindrisch ist und an seinem innenlie- innenliegenden Ende einen konischen Abschnitt auf-
genden Ende einen konischen Abschnitt (62) auf- weist, der beim Einschrauben des Gewindebolzens
weist, der beim Einschrauben des Gewindebol- mit einer in der Oberfläche der Ausnehmung
zens mit einer in der Oberfläche (34) der Aus- 15 angeordneten, an die Gewindebohrung im Halter
nehmung (14) angeordneten, an die Gewindeboh- angrenzende Abstützfläche zusammenwirkt, wodurch
rung im Halter (22) angrenzenden Abstützfläche der mit dem Schraubenbolzen elastisch verbiegbar
(64) zusammenwirkt, wodurch der mit dem verbundene Kopf an die der Abstützfläche gegen-
Schraubenbolzen elastisch verbiegbar verbundene überliegende Wandung der Bohrung des Schneidein-
Kopf an die der Abstützfläche gegenüberliegende 20 satzes angedrückt wird.
Wandung der Bohrung (52) des Schneideinsatzes Auf diese Weise fallen der zur Führung des Kopfes
(16) angedrückt wird. des Gewindebolzens vorgesehene Bund und der in
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch enger Passung mit ihm zusammenarbeitende Teil der gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (64) im Bohrung des Halters völlig fort. Sowohl der zylindri-Halter eine die Gewindebohrung umgebende 25 sehe Kopf als auch der konische Abschnitt des BoI-konische Nockenfläche ist, deren mittlere Achse zens und die mit ihr zusammenwirkende Abstütz-(68) gegenüber der Längsachse (70) der Bohrung fläche des Halters sind überdies auf einfache Weise (52) im Schneideinsatz in Richtung auf die der mit weiten Toleranzen herstellbar. Außerdem wirkt Abstützfläche (64) gegenüberliegende Wandung sich die elastische Ausbiegung des Gewindebolzender Bohrung (52) zu versetzt ist. 30 kopfes als eine Übersetzung aus, die zwischen der mit
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch dem konischen Bolzenabschintt zusammenarbeitengekennzeichnet, daß die mittlere Achse (68) der den Abstützfläche und demjenigen Teil des Bolzen-Nockenfläche und die Bohrung (44) senkrecht kopfes geschaltet ist, der gegen die eine Seite der zur Oberfläche (34) der Ausnehmung angeordnet Bohrung des Schneideinsatzes geschaltet ist. Auf sind. 35 diese Weise wird das Ausmaß der zum Spannen und
Entspannen erforderlichen Drehbewegung des Gewindebolzens verkleinert.
DE19671627005 1966-05-03 1967-04-24 Schneidwerkzeug Withdrawn DE1627005B2 (de)

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