DE1626088U - Reinigungs- und schuervorrichtung fuer roste. - Google Patents
Reinigungs- und schuervorrichtung fuer roste.Info
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Description
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Rei&iSBs-- ! md Sc&nrr&yrichuHK far. B&ste * Z- Bei der ? erbreammos festen Brennstoffes bedi9&t man sLeil abgesehen vs. ohlenatabfea. ermsge fester oder b-eweglicher Roste, lUr kleine =d mit-blere Peuerungen Werden in der Regel feate Boete gewählt. Um eine eintat-he Bediegnug uad einea hohen Wlrkn » go- grad der lpenerungm zu erreiohezi, stre « bt mau eize möglichat'weitgehende Xeeba-] Lisierung dea reiier=se- betrieben aa. md hat a. diesem Z&e'9nteechub- und andere Vorriehtungen e kelto Alle diese Vorrichtungen hadern des Nachteil, dass sie miur einen teilweise selbsttätigen Betrieb der Feueruxgen e-rmöglichen und e : tuen vorhältniemäaalg sehr grosses Aufwand erferdem. Bei jeder rteaenw ton Sest Rosten ergaben SiCL folgende Vorgänge : Au$gabe des Brenp-Stoff-eej Verteilung des Brennstof : L (-' auf dem Rost, Freihaltun der Spaltes zwischen den Roststäben fur den Durchgag dr VerbresnuNgaluft (Scimrem) und Beseitigung de Rückstände bei der Verbrennung (Entaschen und Entschlackeri). Bei Hand- feuerungen wird der Brennstoff VOR Zeit zu Zeit durch die Feuertnr von Hand aufgegeben. Bei der Beschickung strömt jedes Mallibërmässig viel kalte Luft in den Pe'aerraum. Dadurch werden die Feuerraumwände abge- kühlte die Verbrennung gestört und der Lnftü. berschu. ss unniitz Yergriissert. Eixe gleichmäseige Verteilnag des Brennstoffes auf dem Rost ist nur schwer zu. er- reichen. Die Schichthöhe wechselt stäsdig und es ist praktisch mmolich, dauernd mit dem günstigstem Daf überschuss zu fahren An die Aufmerkaainkeit uad das Könne, u der Bedienung miisgen dabei hohe Anforderungen gestellt werden die hai klei. aa Äalaße. im praktisch { B$trieb meist nicht erfüllt werde. köne1i. Seit langer sucht man deshalb die Sandibediemmg düeh meoaiseh W chtuEen su e Vorrichtungen &n ersetes Banat ewordem sind be- D ate : hub Ch so-uders die und Wurffeuerungeia. aw m R he h YQ e des bem- Die Uuterschubfeu6rtmg-en haben sich aber aUI'1'iir ganz bestimmte Brennstoffe bewährt. Bei den Wuffeamagen wird die gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes auf dem Rost erheblich vou der Koriagrbsse des Brie=- stoffes beeinflu. sst. Das Schüren und Entschlacken muss au--h bei diesen Peuerungen vo-u Hand geschehen. Das Schüren und besonders das Æntschlacken i$t aber eine schwere und unangenehme Arbeit und bedeutet ausserdea. einen schweren Eingriff in den Ablauf der Verbrennung. Der Qesamtwirkunsgrad der Anlage ird durch diesen Umstand erheblich beeinflusst. Surc die Erfindang werden diese Saehteile beseitigt. Die neue Erfindung besteht im wesentlie-hen dariur daus ständig oder zeitweise umlaufende riocken durohdie Rostspalten hiRdurchgreifen die den Brennstoff auf de Rost Bwäl&en nnd die Rostspalten von Agche nnd Schlacke freihalten. Diese Nocken können auf einer quer zu den Roststäben gelagerten Welle angeordnet sein und den Brennstoff in Längsrichtung der Rost- stäbe vorbewegen. Sie können aber auch auf ihrer Welle auf'einer Schrauben, linie gegeneinander versetgt angeordnet sein und den Brennstoff quer zu en Roßtetäben vorbewegen. Die Ober- kante der Nocken verläuft spiralfi5rmige l er terset ex B 0 ! U den L vorbew E Qbeb u4 einen im wesentlichen senkrechten Amb es iTemn- Stoffes zu bewirken. eitre s&eeites der ! WfindUng er8eben alch aus der lUid Zeichnung,. der ãachf'olgenden ; B$uchreibung Ji den C : 2 Sehutsans : prttohen... Auf der-lieiehnuzig ist der Gegenstand der kkr : rind jug beispielsweise dargestellte und war seigt : c Abb. 1 den Schnitt eines Planrostes mit SeceBHe , Uli t 1 goekenwlle, Abb. 2 den Schnitt eines srnlesfrmigen Rostes mit zwei Nockenwellen, Abb. 3 den Schnitt eines ansteigenden Rostes, Abb. 4 den Schnitt eines Ro-stesmit abgeschrägtes Nocken, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie Å - Ader Abb. 1 und Abb. einen Schnitt äaoh Linie S * B der Alb. 2. Gemäss Abb. t besteht die Feueraag aus eines. gewShnlicei Planrost a. der in einem den Teyendungsswee aae'- passten Feuerraum eingebaut ist. Der Rost ist in be- kannter Weise aus einzelneu Rostetäbeu oder sonst ge- eigneten Elesenten znsaNmengesezt. Wesentlich ist nur, eíeten uswe nt wt dass zwischen den Roststäben gerade Spalten vorhanden sind. Quer zu den Roststãben ist unter diesen eine Welle b gelagert, &uf der Scheiben mit nockenartigen Vor- sprüngenc sitzen. Der Antrib der Welle b kann über eia. betriebe oder auch von Hand erfolgen. Beim lang- samen Umlauf der elle greifen die Nocken c zwischen den Restpalten hindurch und h-en den Brennetof twa. s über den Rost an. Der Breimistoff wird dabei umgewälzt un gleichzeitig in Richtung zùr Feuerbrücke d vorhewegt. Vorne kann dy Brennstoff in bekannter Weise durch eines. Trichter e aigegebe. werden. Nisten wird der Brennstoff dureh die Feuerbrücke angestaut, sedass eine gleiejb-* m'äzsige Bedeckung des Rostes gewährleistet ist. Wie aus denAbb. 2 und3ersiHieh,istdie S&erkante dey Nocken e spi-ralf-ömig gestaltet"um einen im weaentlic-h « senkrechten Anhub des Brennstoffes zu erreiö&na. eh Abb. 3 sind untel-dem Roet a zwei Nockenwellen b ge- lagert. Anf diese Weise werden, die Raststätten stets von Ver- Auf diese WA-ise werden die RostaLtal-IV brenaungsräskstndcn frigheltea eo da. ss di ? ea b eht hsto brnnngalLft iEmer ungehindert durchströmen sn. Darch die ztändige Bewegung des Brennstoffes wird wach die Entstehung von L-aftlöchürn-trelche bekannt- 3. ich die Verbrerinung den Luftüberschuas vergrossern und den Wirkungsgrad herabsetzen. Die selbsttätige Entaschung vertrössert die Leistung des selbsttätige iataschung verrössert die Leistung des Roates bei gringerex Duftbersehuss und besserem R0$t eh serem Wirkungsgrad. An den dureh die Verbrennngsluft geRhlte : Nocken achreekt die Sahlaake ab. Die Bildung von Schlack. kuchen wird verhindert und die Schlacke am Rostende seit täti ausgetragen. Die Unterbrechuns des Feuerungsbe- tricbes während der ßntschlaúkung von Hand fällt fort und die Roste Gehalten ständig ihre Leistuja, In Abb.3stiegt der. host in Richtung s-ar Peuerrücke -ung zur Feuer-r-7dckü b hin etwas an, um den Vorschub des Brennstoffes durch die Nocken c etas entgegenzuwirken. In Ab-O. 2 !, gt die Rostfläehe als Doppelaulde f-f aus, gebildet. um ihre Oberfläche zu vergrössern und den Brennstoff beim Durchgang der Nocken bess zusammen- zuhalten. Abb. 4 zeigte äass die Nocken h in Richtung der ort- bewegung des Br3. etoffea nach Tmen abgeschrägt sisd um den V*rsehub in d : Leser Richtung zu ve-rgrössexae Abb. 6 zeigte wle die Nocken Z auf der fe'elle b a-uf e-iner Schraubenlinie gegeneinantiex ver$etat angeordnert Bind. i ds Resstoff-beispielsweise in eifern FIaamrEtr'- que-r zu den Bostsiïãben a darr-h dte Noolcen vorzub-eweiken. Schatzanspr ae. h e. 1. Reinigalles-und-Schürvorrichtung fÜr Roste, CladUrc-h gekennselD. et, dass ständig ädr zeitweise sslfende k ct h ås indwengreqteh die den Brennstoff auf denkst (a) umhalsen und die Rosspsten n Asc&e und Schlecke freihalea 2. Reinigungs- nd Schurvorrichtang nach An&prach da- durch gekennzeichnet, dass die Noeken auf'einer quer -m eixier quer jE& de Rostst&bn gelegerten elle (b) angeordnet sind m3d den Bresntoff in Längsrichtmg der Reststäbe irre- wegen. 3. Reinigmgs<-und Schürvorrich'kung f. r Roste nach A- 8prm33a. t dadurch gekenaseiehnet, dasa die Nockena-nf ihrer Welle auf einer Schraubenlinie gegeneinander ver- setat angeordnet sind-and den Bresstoff aer su den Roststäben vorbewegen. 4-<. Seini. gunga-' und Sohürvorrichtung für Rcste nach den Ansprüchen 1 biß 3, dadurch gekennzeichnete dass die Nocken spiralförmig gestaltet sind, um einen im weseB. t-
Claims (1)
-
eenkrechten Anhub des Brennstoffes zu bewirken. 5. Reinigungs- und ßchUrvorrichtun für Roste ; naeh Anspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, dasö die Nocken in Richtung der rtwegsg des Brennstoffes nach unten abgeschräöt sind um den Vorschub in dieser Richtung zu vergrössern. 6. ReinigüNgs-on Schrvorichtung für Rste naeh An- v rös$era. sprach 1, dadurch gekennseiehety dass die Roatfl. ähe muldenförmig (fez gestaltet lstg um ihre Oberfläche zou vergrössem Tm den Brennstoff beim Durchgang der ecken besser asasmenzahalten. 7. Reinigsga-'aa. d Schrverrietusg fü. r Roste, naeh 7e ReP sotrieh> oe Anssch dadurch ekennzeicmet dass er in einer Rich- etwas ansteigt um des. Schub au. den Sressteff beim Durchgang der Nocken aizszugleichen. 8. Reinigungs-und Schürvorrichtun. g für Röster nach An- spyu. cb. 1 dadurch gekennzeichnete daes mehrere Nocken- wellen (b) unter dem Rost angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19481626088 DE1626088U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Reinigungs- und schuervorrichtung fuer roste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19481626088 DE1626088U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Reinigungs- und schuervorrichtung fuer roste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626088U true DE1626088U (de) | 1951-07-26 |
Family
ID=30005645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19481626088 Expired DE1626088U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Reinigungs- und schuervorrichtung fuer roste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1626088U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301420B (de) * | 1966-03-16 | 1969-08-21 | Haniel & Lueg Gmbh | Verbrennungsrost, insbesondere fuer Muellverbrennungsanlagen |
DE3041025A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-03 | Günther 5628 Heiligenhaus Unger | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von ballastkohle, insbesondere von flotationsbergen und/oder mittelgut, als feuerungsmaterial in einer rostfeuerung |
-
1948
- 1948-10-01 DE DE19481626088 patent/DE1626088U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301420B (de) * | 1966-03-16 | 1969-08-21 | Haniel & Lueg Gmbh | Verbrennungsrost, insbesondere fuer Muellverbrennungsanlagen |
DE3041025A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-03 | Günther 5628 Heiligenhaus Unger | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von ballastkohle, insbesondere von flotationsbergen und/oder mittelgut, als feuerungsmaterial in einer rostfeuerung |
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