DE1626016A1 - Leistungsregler fuer Druckluftmotoren - Google Patents

Leistungsregler fuer Druckluftmotoren

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DE1626016A1 DE19681626016 DE1626016A DE1626016A1 DE 1626016 A1 DE1626016 A1 DE 1626016A1 DE 19681626016 DE19681626016 DE 19681626016 DE 1626016 A DE1626016 A DE 1626016A DE 1626016 A1 DE1626016 A1 DE 1626016A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath ;.-... D _ 62 WIESBADEN 15.0kt. Dr. Dieter Weber Postfadi m7
PATENTANWÄLTE ;
Telegrammadresse; WIU.PATENT PostsAeA: Frankfurt/Ivfain 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden
Konto Nr. 27680?
Preßluftwerkzeug- und Maschinenbau "Premag" GmbH., Geisenheim/Rhein
Leistungsregler für Druckluftmotoren
Die Erfindung betrifft ein Druckluftwerkzeug, dessen Drehrichtung mittels zwei wechselweise beaufscöagbarea Zuführkanälen umsteuerbar ist und das ein Drosselorgan aufweist, um eine gewüns&te Leistung einzustellen.
Drehrichtungsumkehrbare Druckluftmotoren, die ein Drosselorgan zur Einstellung einer gewünschten Leistung oder eines gewünschten Drehmomentes aufweisen, sind bekannt. Die Drosselorgane sind in der Regel Mengenregler, die den Druckluftmotoren, bzw. Drehkolbenmotoren, in Abhängigkeit von ihrer Einstellung eine bestimmte Luftmenge zuführen, bei der die Leistung bzw. das Drehmoment, abgeseh
sind.
gesehen von d©n üblichen Verlusten, direkt prportional
Ein bekannter Drehscüagschrauber enthält ein Schlagwerk, das von einem drehrichtungsumkehrbaren Drehkolbenmotor angetrieben wird. Das Gehäuse des Drehschlagschraub@rs w@L st einen Handgriff ähnlich dem einer Pistols auf, in dem ein Hauptluftkanal verläuft, von ü®& zwei Kanäle abzweigen, tii dem Drehkolbenmotor von-versohi@«l®c®m Seiten Luft zuzuleiten. Des^@it®ren weist das
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einen Abluftkanal für das expandierte, Arbeitsmedium auf, der gegen die Umgebung entlüftet ist. An der Stelle, an der von de« Hauptluftkanal die beiden Kanäle zur Umsteuerung der Drehrichtung abzweigen, ist ein Umsteuerorgan vorgesehen, das Luft in jeweils einen die Drehriehtung festlegenden Kanal einströmen läßt, während d»s Umsteuerorgan auch gleichzeitig eine Entlüftung des entspannten Arbeitsmedium gegen die Umgebung ermöglicht. Am unteren Ende des Griffes ist ein Anschlußstutzen vorgesehen, in den die Luftzuführleitung einschraubbar ist, und über ein Ventil kann der Luftzutritt zu dem Hauptkanal abgesperr^6der freigegeben werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform befindet sich der Mengenregler zur Einstellung einer gewünschten Leistung oder eines gewünschten Drehmomentes zwischen dem Luftanschlußstutzen und der Luftzuführungsleitung.
Bei einem weiteren bekannten Drehschlagschrauber, der gleich aufgebaut ist, wie der vorstehend beschriebene, befindet sich der Mengenregler innerhalb des Handgriffes an einer Stelle in dem Hauptluftkanal zwischen dem Einlaßstutzen für die LuftzufUhrungsleitung und dem Umsteuerorgan, das die Drehrichtung des Drehkolbenmotors einstellt.
Durch die bekannten Anordnungen eines Mengenreglers wird zum einen die Zuluftmenge vor dem Einlaßventil und zum anderen vor de-m Umsteuerorgan des Schlagschraubers bestimmt. Diese Anordnungen habeno^n-^euihteil zur Folge, daß die Drehmomenteinsteilung durch den Mengenreg-" ler sowohl für den Rechts- wie für den Linkslauf wirksam wird.
Dies ist für den Gebrauch bei Reparaturaatbeiten von iehr großen Machte!1, «lean beispielsweise beim Auswechseln von Kraftfahrzeugrädern ist bekanntlic h das Lösedr©timoE®at der Schrauben wesentlish größer als öas
da,B aaels Auswechslung des Rades auf-
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ORIGINAL !WSPECTED
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zubringen ist. Bei den bekannten Schlagsehraubern mit Mengenregler ergibt sich infolgedessetfentweder eine eine relativ lange Lösezeit mit damit verbunden* erhöhten Verschleiß des Schraubers, oder es Bt erforderlich, jeweils zwischen Lösen und Anziehen der Schrauben, oder, umgekehrt, den Mengenregler auf die für den jeweiligen Arbeitsvorgang erforderliche Luftmenge umzustellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mangel zu beseitigen undeine Drehmomentsteuerung zu !schaffen, die ohne das Erfordernis einer jeweiligen Betätigung des Mengenreglers lediglich durch Betätigung des Umsteuerventils selbsttätig dafür sorgt, daß dem Druckluftmotor die für den betreffenden Arbeitsvorgang erforderliche Luftmenge zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch glöst, daß in einen der Luftzuführkanäle zwischen Umsteuerventil und Motor für eine der beiden Laufrichtungen des Motors ein Drosselventil vorgesehen ist, dessen Drosselorgan je nach seiner Beaufschlagungsrichtung eine vorbestimmte Drosselstellung oder seine Ausgangsstellung einnimmt.
Vorzugsweise ist das Drosselorgan einstellbar, um für eine der beiden üaufrichtungen des Motors die Leistung vorwählen zu können.
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Pig. i ist ein Längsschnitt durch einen Druckluftschlagschrauber mit einem Mengenregler gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist die Rückansicht des Schlagschrauber nach
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ORSGIiSSAL INSPECTED
Fig» Jp- unter Fortlassung des Griffes, mit dargestelltem Betätigungshebel für das Umsteuerorgan;
Fig. 3zeigt den Mengenregler gemäß der Erfindung in Einbaulage in enem der LuftzufUhrkanäle.
Der dargestellte Druckluftschlagschrauber besitzt den üblichen Aufbau mit den an sich bekannten Bauteilen, wie Schlagwerk4, Drehkolbenmotor 2 und Gehäuse 3. Die Druckluft tritt am Luftanschlußstutzen 4 in den Schrauber ein und geht über das durch den Betätigungshebel 5 zu öffnende Einlaßventil,6, über das Umsteuerorgan 7 (fig.i) zu dem Mengenregler 8 gemäß d»r Erfindung und von diesem zum Lufteintritt an dem Drehkolbrnmotor 2. Der Mengenregler 8 oder Drosselventil besteht aus dem fest in das Gehäuse eingeschraubten Ventilgehäuse 9» in dessen abgesetzter Axialbohrung der Ventilkolben 10 gleitbar geführt ist. An^einem dem Umsteuerorgan 7 zugewandten Ende besitzt der Ventilkolben 10 ein Kopfstück 11 größeren Durchmessers mit Luftdurchlaßbohrungen 12. Der Ventilkolben 10 mit Kopfstück 11 und Luftdurchlaßbohrungen 12 stellen ein Drosselorgan 10, 11, 12 dar. Der Ventilkolben 10 wird durch die Eöder 13 in der Ausgangsstellung in Anlage am Anschlagstopfen 14 gehalten. Mit seinem anderen Ende liegt der Ventilkolben 10 an der Stirnseite des Gewindestiftes 15 als Anschlag an, welcher in die Regulierschraube 16 eingeschraubt ist und durch einen Gewindestift 17 gegen Verdrehung gegenüber der Regulierschraube l6 eingeschraubt ist und durch einen Gewindestift 17 gegen Verdrehung gegenüber der Reguliers^hraube 16 gesichert werden kann. Der Gewindestift 17 dient gleichzeitig dazu, den Regulierkopf 18 auf der Regulier schraube 16 festzulegen. Die Regulierschraube 16 besitzt stirnseitig einen. Flansch 19 mit über den Umfang verteilten Bohrungen 20, in welche die unter Belastung durch die Feder 21 stehende Rastkugel 22 einrastet.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die vom Luftanschluß pber das Einlaßventil in den Han d-
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griff einströmende Druckluft gelangt durch das Urasteuerorgan 7 iß den Axialkanal 22 und von dort über einen nicht dargestellten Verbindungskanal in den Bingkanal 24u Von dort strömt die Luft durch die Luftdurehlaßbohrungen 12 im Kopfstück 11 des Ventilkolhens iO in die Ausdrehung 25 des Ventilgehäuses 9. Durch daran ansetzende Radialbohrungen 26 gelangt die Luft in eiaen Ringkanal 27 im Handgriff. Von hier fließt öle Druckluft durch einem nicht dargestellten Kanal in an si©h bekannter Weis© zum Druckluftdrehkolbenmotor 2 und wird von dort "in bekannter Weise in die Atmosphäre abgeblasen.
Bei der in Fig. 1 wxä 3 für Rechtslauf aßg©aoEm©aen Stellung drückt die einströsemöe Luft ä&n Vemtilkorfeea. 10 gegen die Kraft der Feder ±3 fels sua Anschlag an den Gewindestift 15· Die dadurch erreichte Stellung des Kolbens 10 kann durch Ve-rst@llem der Reguliarsoferaub© ±6 asittels ö©s Regulierkopfes 18 so bestimmt werden8 daß die Radialtoohrungen 26 um ein bestimmtes Maß vorn Kopfstück 11 des Vantilkolbens 10 überdeckt worsen. DurcSi diese Quers«hMittsveriainderung tritt flie gewüasekte Leiste für ein© der ,beiden Motordrohrichtungen ein. Wi© Fig.2 ersichtlich, ist der Regialierkopf auf seiner Außenseite mit Zahlen für die jeweiligen Drosselstufen versehen, die durch die Rastkugel 22 festgelegt werden„Wird dagegen der Motor 2 durch Ferstellan des Uaste-uerorgasas 7 (Betätigung des Hebels 29) auf die entgegengesetzt© Laufrichtung geschaltet, so strömt die Frischluft diirefe einen nicht gezeigten parallel zuia Kanal 23 und Kolbe® IO is einer anderen Ebene angeordneten Kanal zur anderen Eimlaßseite des Drehkolbenmotor 2, und expandiert© Luft strömt über den Ringkanal 27 «äursh die Radialbohrungen 26 im die Ausdrehung 25 und von dort durch die Bohrungen 12 in d©a Ringkanal 24. Von dort geh& sie über den nlofct iarg©- stellten Verbindungskanal in den Axialkanal 23ν vom w© sie infolge der Verstellung des Umsteiierorgans 7 ^rasi Hauptauspuffraiara 30 gelangt, der mit ü®r Atiaosphär© ia Verbindung steht. Bei dieser Ströaungsriehtiaüg wiri ö@r Aatrieb d©s Vaatilk©lto©ns 10 durch öqh Druck dor F©ä@r ■ 13 zusätslioh alt Luftdrao^k in Biohtang ä®r Feämrkr&tt
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verstärkt und infolgedessen der volle Querschnitt der Radialbohrungen 26 erhalten, so daß keine Drossel-wirkung eintritt.
Aus der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Neuerung ergibt sich, daß je nach der durch die Stellung des Umsteuerventils gewählten Laufrichtung des Motors die Leistung entweder der maximalen Leistung des Werkzeuges entspricht oder eine entsprechend der Drosselung verminderte Leistung zur Verfügung steht. Es ist also nicht notwendig, bei Umstellung auf diejenige Laufrichtung, welche volle Leistung erfordert, den Mengenregler zu verstellen. Die Verstellbarkeit des Durchlaßquerschnittes des Drosselorganes durch Einstellung auf eine der vorgesehenen Stufen vermittels des Regulierkopfes 18 dient lediglich dazu, die Leistung für eine Laufrichtung auf einen vorgegebenen Wert einzustellen, während auf die Leistung bei entgegengesetzter Laufrichtung keinerlei Einfluß ausgeübt wird.
Beim Zus&msaemfoau des dargestellten Meßgenreglers wird nach Eindrehen der Reguliersehraube ±6 der Gewindestift 15 so .eingeschraubt, daß die richtige Stellung des Ventilkolbeas 10 gewährleistete ist, sodann wird der Regtiiierkßpf 18 lose aufgesetzt und in die zugeordnete Winkelstellung gebracht (gemäß Fig. 2 beispielsweise so, daß die EaIiI 8 senkrecht steht.) Darauf wird der Regulierkopf durch Anziehen des Gewindestiftes 17 auf der Regulierschraube 16 befestigt. Dadurch wird gleichzeitig der Gewiadestift 15 gegen Verdrehen gesichtert.
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Claims (10)

Patent an s
1.) Druckluftwerkzeug, dessen Brehriehtung mittels zwei wechselweise beaufschlagbaren LuftζufUhrkanälen umsteuerbar ist, mit einem Drosselorgan zur ""Einstellung einer gewünschten Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der LufüzufÜhrkanale zwischen Uesteuerorgan (7) und Motor (2) für eine der beiden Laufrichtungen des Motors (2) ein Drosselventil (8) vorgesehen ist, dessen Drosselorgan (10, Ii, 12) je nach einer Beaufschla gimgsrichtung eine vorbestiismte Drosselstellung oder seine Ausgangsstellung einnimmt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeietaet, dafl das Drosselorgan (10,11,12) mit einer das Drosselventil (8) in Öffnungsst«llung zwingenden Kraft belastet ist, die der Kraft der einströmenden Luft am Drosselorgan (10, iis 12) entgegengesetzt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine das Drosselorgan (10, 11, 12) in Öffnungsrichtung des Querschnittes belastende Feder (13*)·
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (15) zur Begrenzung des Bewegungsbereiches des Drosselorgans (10, Ii, 12).
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (lO, Ii1 12) aus einem axial verschieblichen federbäasteten Ventilkoben (lO) besteht, der in zur Federkraft entgegengesetzter Richtung von der einströmenden Druckluft beaufschlagt wird und dessen Axialbewegungsstrecke durch einen verstellbaren Anschlag (15) begrenzt wird.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende Regulierschraube (l6),
10 9 8 4 6/0275 Neue Unterlagen (An. ■/ § ι /.; r,:.»·,. τ <?-Λ. 3 des Änderungsges. v. a. 9. ν
in der ein einstellbarer und in seiner Lage feststellbarer Anschlag (i5) zur Begrenzung des Bewegungsweges des Drosselorgans ( 10, 11, 12) vorgesehen ist.
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Leerseite
DE19681626016 1968-03-14 1968-03-14 Ventilsteuerung fur umsteuer bare Druckluftmotoren, insbesondere Rotationskolbenmotoren Expired DE1626016C (de)

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DE1626016B2 DE1626016B2 (de) 1973-01-04
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