DE1625700U - Tragestell fuer foerderbaender. - Google Patents

Tragestell fuer foerderbaender.

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Publication number
DE1625700U
DE1625700U DEG8691DU DED0008691U DE1625700U DE 1625700 U DE1625700 U DE 1625700U DE G8691D U DEG8691D U DE G8691DU DE D0008691 U DED0008691 U DE D0008691U DE 1625700 U DE1625700 U DE 1625700U
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DE
Germany
Prior art keywords
wedge
support frame
wedges
pocket
conveyor belts
Prior art date
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Expired
Application number
DEG8691DU
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erley & Boenninger Masch
Original Assignee
Erley & Boenninger Masch
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Publication date
Application filed by Erley & Boenninger Masch filed Critical Erley & Boenninger Masch
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Publication of DE1625700U publication Critical patent/DE1625700U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
    • B66B7/085Belt termination devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • zeualtbil M
    Bei Förderbändern vemehölich für den tertagebetrieb,
    werden die f : ragßstel1e im allgemeinen aus Prof'Ue1eerl aufgebaut,
    und zwar bestrebt das Traggeatell in Hinblick auf den Transport in
    der CJrube BQ Ei1'1selteUtn. die an Ort und Stdile zuemmengebaut
    werden* Dabei werden zur Verbindung der Einzelteile zur Hauptsache
    Schrauben benutzt ; es ist auch bekannt, die einzelnen Schösse des
    Traggeatelle hakenartig ineinander zu hängen.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggestell tttr Förder-
    bänder, vornehmlich für den Untertagebetrieb, der der Leitgedanke
    zu Grmde liegte die Einzelteile der SchSaae und die Schüeee selbst
    untereinander durch te pltba zu verbinden, indem die Einzel-
    teile mit Keilstüoken versehen werden über die sogenannte Tasohen-
    keile geschoben werden und somit den Zusammenhalt herstellern. drei
    können fur den Aufbau der einzelnen Hausse die Keilstücke an em
    einen und die Taschenkeile an dem ändern Teil befestigt sein ? S
    die Herstellung der Stoßverbindung der einzelnen Schuss dagegen
    sind in der Nähe der Stoßstelle an jedem Schuß nur die Keilstücke
    befestigt, während die die eigentliche Verbindung herstellenden
    Taschenkeile lose Teile darstellen. die entweder &m Auebau aRxfge-
    hängt oder gegen die Sohle abgestttzt werden. In jedem Palle aber
    wirkt das Eigengewicht der Einzelteile bzw das Gewicht des Förder-
    gestells selbst auf Antreiben der Verbindung, so daß nach dem Zu-
    sammenbau Im Betrieb Lookerungen an den Verbindurgoetellen vermio-
    den werden, Vornehmlich für die Verbindung der einzelnen Gestell-
    eehasse können die reil-bzwä Stoßtlächen auch leieht vellig aut-
    gefUbrt saint um das ganze Gestell unter Umständen dent welligen
    Verlauf der Sohle anpaseen zu können Darüber hinau. s'hat die Ver-
    bindung nach der Er : tindung den großen Vorteilt daß die Zahl der
    losen Teile auf ein Ninimum beschränkt ist, wie vor allem die Ver-
    bindungsmittel selbst gegen Beschädigung unempfindlich sind und zu
    ihrer Handhabung lediglich ein Haamer benötigt wird
    An Hand der zugehörigen Zeichnung soll ein Ausführungsbei-
    spiel der Erfindung näher beschrieben werden, und zwar zeigt
    Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Querschnitt einer Forderbandanlage, Abb. 4 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstab, Abb. 5 eine andere Einzelheit, Abb. 6 ist ein Querschnitt entsprechend Abb. 3 bei anderer Lagern des Förderbandes.
  • Der Schuß eines Förderbandtraggestelles, beispielsweise für ein Muldenband, besteht aus den beiden Längsholmen 10 und den dar auf aufgesetzten, in sich ein Stück bildenden Tragrollensätzen 11 die brückenartig ausgebildet sind, wobei die senkrechten Stützeis 12 mit den Längsholmen 10 gemäß der Erfindung verbunden werden. Z diesem Zweck sind an den Längsholmen nach oben sich verjüngende Keilstücke 13 fest aufgeschweißt, über die an den senkrechten Stützeisen 12 der Tragrollensätze 11 fest angeschweißte Taschenke le 14 geschoben werden. Die wirksamen Flächen der Keilstücke 13 und der Taschenkeile 14 sind dabei im Grundriß gesehen ebenfalls schräg gestellt, sodaß sie eine Art Schwalbenschwanz bilden, der sich nach der Mitte des Bandes zu verjüngt. Mit dem Aufsetzen der Rollensätze 11 auf die Holme 10 wird somit nicht nur in senkrechter Richtung eine feste Verbindung hergestellt, sondern auch der Abstand der Holme 10 voneinander in sicherer Weise festgelegt, wi vor allem dpit auch ein Auseinanderspringen der senkrechten Stüt eisen 12 vermieden wird.
  • Zur Verbindung der einzelnen Schüsse des Förderbandtraggestells sind an den Enden der Längsholme 10, d. h. im Bereich der Stoßflächen 15, Keilstücke 16 fest verbunden. die eine Keilfläche 16t und eine Stoßfläche 16t t aufweisen. Je zwei mit ihrer Stoßfläche 16'' gegeneianderstoßende Keilstücke 16 bilden somit eine Keil mit einer doppelten Keilneigung, ähnlich wie sie die Keilstücke 13 darstellen. Die Richtung der Neigung der Keilflächen lE ist dagegen umgekehrt wie bei den Keilstücken 13. d. h. sie verjüngen sich nach unten. Über die Keilstücke 16, 16 faßt dann wiederum ein Taschenkeil 17, der gemäß dem gewäh@lten Ausführugnsbei spiel mit einer Aufhängeöse 18 versehen ist, um das ganze Trag-
    gestell unter Benutzung von Ketten 19 am Ausbau aufzuhängen.
    Statt die Taschenkeile 17 mit einer Aufhängeose zu versehen,
    könnten sie aber auch mit höhenverstellbaren Füßen 20 ausgerüstet
    sein,. (vgl. Abb. < ? um das Traggestell auf die Sohle aufsetzen zu
    können< S Keilfläche 16'der Keilstücke 16 wird wiederum im
    Grundriß gesehen schräggestellt, und zwar derart, daß sich die
    Keilneigung nach der Mitte des Bandes zu verjüngt. Auf diese Weise
    wird ein Abfallen der Taschenkeile verhütet und die einzelnen
    Schuss somit nach allen Richtungen hin fest gegeneinander ver-
    spannt. Um vornehmlich bei wellig, verlaufender Sohle das Tragge-
    stell diesem Verlauf anzupassen können die Keilflächen 16'und
    16" t auch wellig ausgebildet sein. Wie ohne weiteres ersichtlich,
    ist die einmal durch Antreiben der Taschenkeile bzw. Keilstücke
    mit dem Hammer hergestellte Verbindung durch das Eigengewicht des
    Traggestells gegen selbsttätiges Lockern im Betrieb gesichert.
    Die Erfindung ist nicht an eine bestimmte Ausführung des
    Förderbandes selbst gebunden.
    Schutzanspriche.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche.
    1. Traggestell für Förderbänder, vornehmlich für den Untel tagebetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der aus ein j&. «" nen Tein bestehenden Traggestellschüsse und zur Verbindung di, nen
    ser untereinander Keilkupplungen benutzt werden, die aus mit de@ Einzelteilen fest verbundenen Keilstücken (13, 16) bestehen, übe : die Taschenkeile (14, 17) geschoben werden in der besonderen Wei daß die Verbindungen durch das Eigengewicht der Anlage im Anzug sinne belastet werden.
  2. 2. Traggestell für Förderbänder nach Anspruch 1, dadurhc gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen der Keilstücke (13, 16 bzw. Taschenkeile (14,17) im Grundriß gesehen ebenfalls keilför mig verlaufen und zwar derart, daß sich die Keilneigungen nach der Mitte des Bandes zu verjüngen, die Keilflächen somit eine Art Schwalbenschwanz bilden.
  3. 3. Traggestell für Förderbänder nach Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dii. ß bei der Verbindung der einen Tragge stellschuß bildenden Einzelteile die Keilstücke (13) als Doppel keil ausgebildet und an dem einen der zu verbindenden Teile befestigt sind, während die Taschehkeile (14) an dem anderen Teil befestigt sind.
  4. 4. Traggestell für Förderbänder nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung der einzelnen Traggestellschüsse untereinander an den Traggestellschüssen Kej stücke (16) befestigt sind, die eine Keilneigung (16t) und eine Stoßfläche (16'') aufweisen und beim Gegeneinanderlegen der Stoßflächen (16'') ebenfalls einen Dopelkeil darstellen, über den Taschenkeile (17) geschoben werden, die entweder am Ausbau aufgehängt oder auf die Sohle aufgestellt werden.
  5. 5. Traggestell für Förderbänder nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen der Keilstück (13, 16) bzw. der Taschenkeile (14, 17) wellig ausgebildet sind.
DEG8691DU 1948-10-01 1948-10-01 Tragestell fuer foerderbaender. Expired DE1625700U (de)

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