DE1625692U - Fahrrad-satteldecke mit einem ueberzug aus leder, kunstleder, werkstoff o. dgl. - Google Patents

Description

• FahMwMaKMecka mit ainam Sberaog aua

  Laaa KMMtladar. varkatcff Oder dergleichen.

  aus pilg,

  iloder oder dergleichen besteht,

  wind vielJEaeh am dam SuaMren Sitz-und Seiten-

  fl&ehan mit einem Gberaag a<Mt aobaiegeeen Ma-

  terial, B$ B. KMnetleder, Leder, Verketoff oder

  dergleichen vereehem zom Zwecke, die Grundform

  M veretären, dem S&ttel ein beeeeree Ausaehen

  im verleihen wnd dem Smdfhrer einen beaaeren

  Sitz auf dem Sattel M geba. Die Befestigung dee

  Cberzugee erfolgt in der Begel durch Aufkleben

  oder durch NHhte oder dnrch beidee gemeineam. Uß

  das Elcben und Annähen M erleichtern, werden viel-

  fach <tn den jB&Bdem dee Sherzugee, aladea xunet-

  Wen, Werkstoffen oder dergleichen, Bänder an-

  genäht, die aber den Baad der satteidecke gezogen

  nd an der laneneeite der Decke festgeklebt nd

  am Deekwnraad veruht worden* D « Aufkleben der

  Sitz-'nd Seitenflächen hat zur Voraussetzung,

  daß der Überzug durch Pressung auf die Grundform

  aufgebracht wird. Hierzu sind besondere Preßformen

  erforderlich.

  Durch vorliegende Erfindung eoll das Aufbringen des

  Uberaugen erleichtert und ein Meen der y'lebeflächen

  an den nach innen umgelegten Rändern bezw. Bindern,

  ein Nachteil der bei der bisherigen Außführmccart

  besteht, verhindert werden. Ferner koMit die Naht

  an dem Dockenremd in Fortfall.

  Die Erfindung besteht aus einer der Grundform der

  Fahrradaatteldecke nachgebildeten Leckeneinlage aus

  Textilgewebe. Gumietoff, Werkatoff oder dergleichen,

  deren Band mit dem Band dee berzugee seitlich und

  an der Satteldeokennaaa durch Nähte vertunden ist.

  Hinten am Sitzteil wird der Rand der Leckeneinlage

  und den überzuee nicht durch Nähte versc41oeben

  aie bleibt offen, wodurch eine Tasche entsteht, in

  welche die Grundform aus Filz, Leder, Gu=i oder

  dergleichen eingeechoben wird.

  In der beigefügten Zeichnung ist der Erfinduagegen-

  stand im Querschnitt dargestellt. Die Form einer Pehr-

  radaatteldeoke ist dabei als allgemein bekannt voraue-

  geeetat*

  In der Zeichnung stellen im Schnitt dar.

  Abb. 1

  a die Grundform der Satteldecke

  b der Überzug

  c die Dcckeneinlaße

  d die stelle, an welcher Deckenein-

  lage und Überzug aeitlich mitein-

  ander vernaht sind.

  Abb. II

  Satteldecke nach dem Einpressen

  der Deckeneinlage

  Die Verarbeitung und Wirkungsweise des Erfindungsgenstandes ist folgende: @achndem Überzug und Deckeneinlage an den vorbezeichnneten Stellen durch Nähte miteinander ver-

  bunden sind und somit eine Taschen bilden, wird

  die Grundform ; aua Proßgwuai oder derglei-

  chen mit Elebestoff bestrichen und durch die hin-

  terse offene Stelle in die Tasche geschoben, und zwar so, daß der Überzug auf die äussere gewölbte Fläche der Grundform zu liegen kommt und die Deckeneinlage den Innenraum der Zoo bedeckt. Alsdann legt man eine der Grundform nachgebildete Form aus Holz,

  Blech, Aluminium oder dergleichen auf die Deckenein-

  lage und drückt die Form und samit die Deckenßinlage

  so weit in die Grundform, bis die Deckeneinlage fest

  an der Innenfläche der Grundform aufliegt.

  Der Zuschnitt, bezw. die Ab&eaunen der Deckenein-

  lace eindi-o knapi Lallen, daß die Einlage nur

  durch Iresunc s Innenfläche der Grundform ge-

  bracht werden kann, wobei noch der widerstand des ebenfalls

  knapp bemessenen, dehnbaren Überzuges überwunden wer-

  den nuß, der mit peinen Sandern vor. der Leckenein-

  lage Über den riand de-qrundform gezogen urd nach

  innen zu liegen kommt. Grundform mit Überzug und

  Deckeneinlage bleiben so lange unter Druck, bis das

  llebematerial genügend gehärtet ist. Ein Vernähen

  der Satteldookenränder ist nunmehr nicht ehr nHti,

  da die Ränder des Überzuges von der angenähten

  und angeklebten Deokeneinlage völlig straff gehalten

  werden. Es wird sogar in vielen Fallen nicht mehr er-

  forderlich sein. den Oberzug auf dac ritzfläche und

  an den Seiten der Grundform anzukleben.

  Kit dem Einkleben der Deckeninlage wird ferner noo'i erreicht, daß die Satteldecke insgesamt verstärkt

  wird und außerdem die Decke von wten gesehen, ein

  Mhr gttew AMMhen ezh&lt, da dM Material der Grund-

  form (Pilz oder dergleichen) verdeckt wird.

Claims (1)

1. itmannmä thrtaattldctw mit wiMr &r<m&fem wn< r PW$e<ww<d< WJff, Prw<M ey mit ein « mm ledor, twnwtl<4wt wykttwf od< rglwiehB e £ob=* du win< <m da Netmd $ « ubt* bw awh w tMew BeaMw DMawialog «, dit beid< wn aunvolu ei » Tau"* bi MIM velob*r die ermdtern *iu#eoho ihr verklebt wiri.