DE1625595A1 - Unmittelbar zwischen Nabe und Welle einsetzbares Rollenlager - Google Patents

Unmittelbar zwischen Nabe und Welle einsetzbares Rollenlager

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DE1625595A1 DE19671625595 DE1625595A DE1625595A1 DE 1625595 A1 DE1625595 A1 DE 1625595A1 DE 19671625595 DE19671625595 DE 19671625595 DE 1625595 A DE1625595 A DE 1625595A DE 1625595 A1 DE1625595 A1 DE 1625595A1
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Lothar Peter
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Description

Abschrift
Obering. Oskar B. PBTBR 7129 Brackenheim, den 25,Juli TDI Theodor-Heuss-Str.
Aktenzeichen P 16 25 595.1-12
Unmittelbar zwischen Nabe und Welle einsetzbares Rollenlager
Die Erfindung bezieht sich auf ein unmittelbar zwischen Nabe und Welle einsetzbares Rollenlager, bestehend aus am Umfang angeordneten Metallrollen und zwischen diesen sitzenden selbstschmierenden Kunststoffrollen mit einer Bohrung, wobei die Rollen mit Spiel durch beiderseitig angeordnete Metallendringe in Verbindung mit Distanzbolzen gehaltert sind.
Es ist ein Rollenlager bekannt, bei dem zwischen einem inneren und einem äußeren gehärteten und geschliffenen Laufring Stahl- und Kunststoffrollen so eng angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig berühren. Infolgedessen ist ein einwandfreies Abrollen jeder Rolle für sich nicht möglich. Vielmehr behindern sich die Rollen bei der Rotation gegenseitig, wodurch unnötige Reibungswärme erzeugt wird und nachteilige Punktionsverhältnisse bestehen. Auch ist die Herstellung dieser Rollenlager teuer.
Bekannt ist ferner ein unmittelbar zwischen einer .wabe und einer Welle einsetzbares Rollenlager, bestehend aus geteilten Stahlrollen mit durchgehenden Bohrungen, wobei die Rollen spiralförmig gerillt sind oder aber auch in entgegengesetzter Richtung gewundene Rollen Verwendung finden, um die Verteilung des Öls im Lager zu erleichtern und die Tendenz der Rollen, sich nach dem einen oder anderen Ende des Lagers zu drängen, zu verhindern,, so daß ein Verschleiß an den Köpfen der Lager oder an den Köpfen der beweglichen Körbe nicht eintreten kann. Damit die Rollen sich nicht voneinander wegarbeiten können, wenn eine große Last auf sie einwirkt, sind Distanzbolzen durch die Bohrungen der Rollen geführt, durch welche gleichzeitig die beiderseitig angeordneten Endringe gehalten werden.
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Dieses Hollenlager ist vielteilig, kompliziert und in der Herstellung teuer. Auch ist die für die einwandfreie Funktion des Rollenlagers erforderliche Drehsteifigkeit nicht gegeben. Ferner muß, um ein Warmlaufen zu verhindern, das Rollenlager gewartet werden, was umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu beseitigen und ein Rollenlager zu schaffen, das wartungsfrei iind verschleißfest ist; ferner soll dasselbe besonders leicht, drehsteif, einfach und in der Herstellung billig sein und die Reibungswärme schnell und ausreichend abführen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit Spiel eingesetzten selbstschmierenden Kunststoffrollen in ihrem Durchmesser ein Übermaß gegenüber den Metallrollen und dem Ringspalt zwischen Nabe und Welle aufweisen, wobei die beiderseitig angeordneten Metallendringe als Stanz- und Prägeteil ausgebildet sind und an ihrem inneren und äußeren Durchmesser einen nach außen abgewinkelten Kragen und zwischen diesen, in der Kreismitte der Metallendringe, am Umfang gleichmäßig vergilt angeordnete, nach innen zu durchgeprägte kegelförmige Warzen aufweisen, wobei auf den geschlossenen Warzen mit Spiel die Metallrollen, während die Kunststoffrollen mit Spiel auf Distanzbuchsen sitzen, die beidseitig kegelig ausgesenkt sind und über die kegelförmigen offenen Warzen der zwei Metallendringe greifen, die mittels Kegelkopf- w schrauben zu einer drehsteifen Einheit verschraubt sind.
Dadurch, daß die Kunststoffrollen gemäß der Erfindung mit Spiel auf den drei Distanzbuchsen sitzen und in ihren äußeren Durchmessern ein geringes Übermaß gegenüber den Stahlrollen und ebenfalls gegenüber dem Ringspalt zwischen ITabe und Welle aufweisen, erfahren beim Einsetzen des Rollenlagere die Kunststoffrollen eine geringfügige elastische Verformung, indem sie etwa oval gedruckt werden. Die Folge hiervon ist, daß die Nabe zur Welle spielfrei zentriert wird und bei
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Drehbewegungen der Habe die Laufflächen von Welle und Nabenbohrung geglättet werden« Außerdem wird die Bberflächenrauhigkeit infolge der Füll- und Schmiereigenschaften des Kunststoffes beseitigt. Infolgedessen besitzt das Rollenlager nach der Erfindung besonders gute Notlaufeigenschaften, ist reibungsarm und praktisch wartungsfrei. Auch ist es nicht mehr erforderlich, daß die Wellen und Nabenbohrungen geschliffen werden, um gute Laufflächen zu erhalten und die Reibung su verringern. Vielmehr ist es besondere vorteilhaft, wenn die Wellen und die Nabenbohrungen nur grob bearbeitet werden, so daß die größeren Oberflächenrauhigkeiten beim Einlaufen des Rollenlager« mit einer verhältnismäßig dicken Schicht dee selbetschmierenden Kunststoffes der Rollen ausgefüllt und egalisiert werden. Da die Wellen und die Nabenbohrungen nicht mehr geschliffen werden müssen, -wird die Herstellung der Maschinenteile wesentlich vereinfacht und verbilligt» Auch die Metallrollen des Rollenlagere, die mit Spiel zwischen den Kunststoffrollen sitzen und untereinander keine Berührung haben» brauchen nicht mehr geschliffen zu werden, da sich deren Mantelflächen während des Betriebes ebenfalls mit einer Kunststoffschicht selbsttätig überziehen und infolgedessen der Reibungswiderstand des Rollenlagers weiter wesentlich herabgesetzt und der Wirkungsgrad verbessert wird. Darüber hinaus wird eine besondere Laufruhe des Rollenlagers und der Maschine erreicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zwei Metallendringe als Stanz- und Prägeteil und daß die Metallendringe an ihrem inneren und äußeren Durchmesser einen nach außen abgewinkelten Kragen und zwischen diesen in der Kreismitte der Metallendringe am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, nach innen zu durchgeprägte kegelförmige Warzen aufweisen, wobei auf den geschlossenen Warzen mit Spiel die mit einer Bohrung versehenen Metallrollen und die mit einer Bohrung versehenen Kunststoffrollen mit Spiel auf den Distanzbuchsen sitzen, die beidseitig kegelig ausgesenkt sind und korrespondierend über die kegelförmigen offenen Warzen der
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zwei Metal le ndringe greifen« die mittels Kegelkopf schrauben, su einer drehsteifen Einheit verschraubt sind, steht somit ein besonders leichtes und drehsteifes Rollenlager sur Verfügung.
Das Gewicht des Rollenlagers kann noch weiter wesentlich gesenkt werden, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Metallrollen, Metallendringe, Distanzbuchsen und Kegelkopfschrauben aus einer hochfesten Aluminiumlegierung bestehen, wodurch optimaler Leichtbau möglich ist. Werden diese Teile gemäß der Erfindung durch Hartanodisierung oder chemische Vernickelung veredelt, so ist das Rollenlager besondere verschleißfest. Sin weiterer wesentlicher Vorteil des Aluminiums ist die gute Wärmeleitfähigkeit, so daß die entstehende Reibungswärme schnell und ausreichend abgeführt und ein Warmlaufen des Lagers verhindert wird· Auch der kleinere Elastizitätsmodul der Aluminiumlegierung von E - 700 000 kg/cm2 gegenüber Stahl von E «2 100 000 kg/cm2 wirkt sich insbesondere für die Metallrollen günstig aus, da die Aluminiumrollen gegenüber Stahlrollen eine dreifach größere Elastizität besitzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ss zeigt
Fig. 1 das Rollenlager in einem axialen Schnitt gemäß Fig. 2,
Fig. 2 das Rollenlager in einem Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das Rollenlager gemäß der Erfindung aus drei am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten selbstschmierenden Kunststoffrollen 1 und den zwischen diesen geschalteten Metallrollen 2, wobei die Kunststoffrollen 1 in ihrem Durchmesser ein geringes Übermaß gegenüber den Metallrollen 2 und dem Ringspalt zwischen Nabe und Welle aufweisen. Beiderseitig von den Kunststoff- und Metallrollen 1, 2 sind Metallendringe 3» die als Stanz- und Prägeteil ausgebildet sind, angeordnet. Die Metallendringe 3 besitzen an ihrem inneren und äußeren Durchmesser einen nach außen abgewinkelten
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Kragen 3a, 3b und zwischen diesen in der Kreismitte der Metallendringe 3 am Umfang gleichmäßig verjfteilt angeordnete, nach innen zu durchgeprägte kegelförmige Warzen 3c, 3d, wobei auf den geschlossenen Warzen 3d mit radialem Spiel die Metallrollen 2 sitzen. Über die offenen Warzen 3c greifen die beidseitig mit einer korrespondierenden Kegelbohrung und Gewinde versehenen Distanzbuchsen 4, die mitteäLegelkopfschrauben 5 mit den Metallendringen 3 zu einer drehsteifen Einheit verschraubt sind, wobei auf den Distanzbuchsen 4 mit radialem Spiel die mit einer Bohrung versehenen Kunststoffrollen 1 sitzen. Zum besseren Einsetzen der Kunststoffrollen zwischen der Habe und der Welle weisen die Kunststoffrollen 1 am äußeren Durchmesser an beiden Enden eine abgeschrägte Fase auf.
Beim Einsetzen des erfindungsgemäßen Bollensatzes zwischen einer Nabe und einer Welle - nicht dargestellt - werden die selbstschmierenden Kunststoffrollen 1, die in ihrem Durchmesser ein Übermaß gegenüber den Metallrollen 2 und dem Ringspalt zwischen Nabe und Welle aufweisen, geringfügig elastisch verformt und oval gedrückt. Dadurch wird die Nabe zur Welle spielfrei zentriert und bei Rotation der Nabe werden die Laufflächen der Nabenbohrung und der Welle egalisiert, geglättet und die Oberflächenrauhigkeit durch dan. schmierfähigen Kunststoff ausgefüllt, so daß das Rollenlager gemäß der Erfindung besonders gute Notlaufeigenschaften besitzt und praktisch wartungsfrei ist.
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Claims (2)

Patentansprüche.
1. Unmittelbar zwischen Nabe und Welle einsetzbares Rollenlager, bestehend aus am Umfang angeordneten Metallrollen und zwischen diesen sitzenden selbstschmierenden Kunststoffrollen mit einer Bohrung, wobei die Hollen mit Spiel durch beiderseitig angeordnete Metaliendringe in Verbindung mit Distanzbolzen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spiel eingesetzten seIbstschmierenden Kunststoffrollen (1) in ihrem Durchmesser ein Übermaß gegenüber den Metallrollen (2) und dem Ringspalt zwischen Nabe und Welle aufweisen, wobei die beiderseitig angeordneten Metallendringe (3) als Stanz- und Prägeteil ausgebildet sind und an ihren inneren und äußeren Durchmesser einen nach außen abgewinkelten Kragen ^ (3a, 3b) und zwischen diesen, in der Kreismitte der Metallendringe (3), am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, nach innen zu durchgeprägte kegelförmige Warzen (3c, 3d) aufweisen, wobei auf den geschlossenen Warzen (3d) mit Spiel die Metallrollen (2) und auf den Distanzbuchsen (4) mit Spiel die Kunststoffrollen (1) sitzen, wobei die Distanzbuchsen beidseitig kegelig ausgesenkt sind und über die kegelförmigen offenen Warzen (3c) der zwei Metallendringe (3) greifen, die mittels Kegelkopfschrauben (5) zu einer drehsteifen Einheit verschraubt sind·
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrollen (2), Metallendringe (3), Distanzbuchsen (4)
| und die Kegelkopf schrauben (5) aus einer hochfesten Aluminiumlegierung bestehen und diese durch Hartanodisierung oder chemische Vernickelung verschleißfest veredelt sind.
3* Rollenlager nach Anspruch 1 und % dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrollen (1) in an sich bekannter Weise aus einem schmierfähigen Kunst stoff werkstoff, z.B. Teflon, bestehen.
Brackenheim/Württbg., den 25.JuIi '1967·
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