DE10046719A1 - Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents
ZahnräderwechselgetriebeInfo
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Abstract
Ein Losrad (7) ist in einem Zahnräderwechselgetriebe (1) auf einem Wälzlagerkranz (10) gelagert, dessen im Käfig (11) geführte Lagernadeln (12, 20) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei in erfindungsgemäßer Weise die Größenverhältnisse der ansonsten gleichartigen Wälzkörper (12, 20) so aufeinander abgestimmt sind, dass die größeren Wälzkörper (20) im unbelasteten Zustand einen solchen Durchmesser aufweisen, dass sie im geschalteten Zustand unter Radiallast den gleichen Durchmesser wie die übrigen Wälzkörper (12) annehmen, wobei die Elastizitätsgrenze der im unbelasteten Zustand im Durchmesser größeren Wälzkörper (20) nicht überschritten ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe mit wenigstens einem über
ein Wälzlager auf einer Getriebewelle gelagerten Zahnrad, das über ein Kup
pelelement mit der Getriebewelle kuppelbar ist, wobei radial zwischen einer der
Getriebewelle zugeordneten inneren Laufbahn und einer einer Nabe des Zahn
rades zugeordneten äußeren Laufbahn zylindrische Wälzkörper in einem Käfig
angeordnet sind, der wenigstens an drei Umfangsstellen in Taschen zylindri
sche Wälzkörper enthält, deren Durchmesser geringfügig größer als der
Durchmesser der übrigen Wälzkörper ist.
Derartige Zahnräder in Zahnräderwechselgetrieben, die auch als Losräder
bezeichnet werden, sind auf der Getriebewelle oftmals über geschlitzte Wälz
lagerkäfige gelagert, die sich unter Einwirkung ihrer Eigenelastizität aufweiten
und dabei spielfrei gegen die Wälzkörper anlegen. Ein solcher Käfig ist bei
spielsweise aus der DE 41 24 838 A1 vorbekannt.
Im unbelasteten nicht geschalteten Zustand läuft das Lager u. U. nicht kinema
tisch um, d. h. es ist mit Schlupf belastet. So kann es im Extremfall vorkommen,
dass die Getriebewelle stillsteht und das Losrad mehrere hundert bis mehrere
tausend Umdrehungen pro Minute erreicht. Kommt der Käfig in Rotationsbewe
gung, so legen sich die Wälzkörper aufgrund der Zentrifugalkraft an die Au
ßenlaufbahn an, so dass der Käfig annähernd die Drehzahl des Losrades er
reichen kann, während die Wälzkörper aufgrund des Betriebsspieles den Kon
takt zur Laufbahnwelle der Getriebewelle verlieren. Dadurch findet eine Gleit
bewegung der Wälzkörper auf der Laufbahn der Getriebewelle statt, die zu
einem erhöhten Verschleiß bzw. zu Anschmierungen führen kann, wenn die
Wälzkörper plötzlich belastet werden.
Durch Veränderung der Lagerkinematik im Losradbetrieb hat man versucht
dieses Problem zu lösen.
Eine Möglichkeit dies zu erreichen ist die Anzahl der tragenden Wälzkörper im
Losradbetrieb zu reduzieren. Dadurch verteilt sich das Losradgewicht auf we
nige Wälzkörper. So ist es beispielsweise aus der DE-OS 29 18 601 bekannt,
Wellen in einem Zahnräderwechselgetriebe derart zu lagern, dass in einem
Wälzlagerkäfig an drei gleichmäßig voneinander beabstandeten Umfangsstel
len Taschen angeordnet sind, die Wälzkörper enthalten, die gegenüber den
übrigen Wälzkörpern einen größeren Durchmesser aufweisen. In den Fig.
3 und 4 dieser Vorveröffentlichung ist ein Käfig gezeigt, bei dem diese im
Durchmesser größeren Wälzkörper aus Draht gewickelte Hohlzylinder sind.
In der DE 44 01 531 A1 hat man dieses in der Wälzlagertechnik altbekannte
Problem derart zu lösen versucht, indem man Lagernadeln bogenförmig ge
staltet hat, so dass sie in ihrer Mitte eine in radialer Richtung elastisch nach
giebige Wölbung aufweisen.
Auch aus der DE-OS 27 41 057 ist es bekannt, ein Lager so auszugestalten,
daß es mehrere über den Umfang verteilte Wälzkörper aufweist, die einen klei
neren Hüllkreisdurchmesser besitzen als der Durchmesser der Welle und in
radialer Richtung verformbar sind. Diese Wälzkörper bestehen aus einem
Kunststoff oder dünnen hohlen Stahlkörpern, sind zwischen den üblichen
Wälzkörpern angeordnet und haben einen geringfügig größeren Durchmsser
als diese, so daß sie nach dem Einbau für eine Vorspannung des Lagers sor
gen.
Nachteilig dabei ist in allen Fällen, dass die im Durchmesser größeren Wälz
körper zu einer anderen Gattung als die restlichen Wälzkörper gehören und
nur sehr aufwendig herstellbar sind und somit die gesamte Losradlagerung
verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Losradlagerung zu ent
wickeln, die sich unter Beibehaltung einer elastischen Verformung eines Teils
der Wälzkörper ohne herstellungsmäßigen Aufwand realisieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Größenverhältnisse der ansonsten
gleichartigen Wälzkörper so aufeinander abgestimmt sind, dass die größeren
Wälzkörper im unbelasteten Zustand einen solchen Durchmesser aufweisen,
dass sie im geschalteten Zustand unter Radiallast den gleichen Durchmesser
wie die übrigen Wälzkörper annehmen, wobei die Elastizitätsgrenze der im
unbelasteten Zustand im Durchmesser größeren Wälzkörper nicht überschrit
ten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Losradlagerung wird in einfa
cher aber wirkungsvoller Weise das Elastizitätsgesetz zur Veränderung der
Lagerkinematik genutzt. Dabei wird die Fähigkeit der im Durchmesser größeren
zylindrischen Wälzkörper ausgenutzt, durch äußere Kräfte oder Momente, hier
durch den Schaltvorgang, verursachte Form- bzw. Volumenänderungen rück
gängig zu machen, d. h. im geschalteten Zustand unter Last weisen alle Wälz
körper der Losradlagerung den gleichen Durchmesser auf, während im
Losradbetrieb das Lager Wälzkörper unterschiedlichen Durchmessers besitzt.
Es liegt auf der Hand, dass eine solch erfindungsgemäße Losradlagerung aufgrund
ihrer gleichartigen Wälzkörper im Vergleich zum bisherigen Stand der
Technik mit unterschiedlichen Wälzkörperarten in der Herstellung wesentlich
einfacher ist. Auch ist die Zuführung gleichartiger, aber im Durchmesser unter
schiedlicher Wälzkörper in denselben Lagerkäfig fertigungstechnisch kein Pro
blem.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3
beschrieben. Danach weisen die größeren Wälzkörper einen Durchmesser auf,
der 2 bis 5 µm über dem Durchmesser der übrigen Wälzkörper liegt. Diese
sind dann in abwechselnder Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Aber
auch sämtliche andere Anordnungsarten der im Durchmesser unterschiedli
chen Wälzkörper sind möglich.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein teilweise dargestelltes Zahn
räderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug nach dem bis
herigen Stand der Technik,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein einzelnes Losrad nach dem
bisherigen Stand der Technik,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes eines Kä
figs mit erfindungsgemäßen im Durchmesser unterschiedli
chen Wälzkörpern.
Das in Fig. 1 dargestellte Zahnräderwechselgetriebe 1 weist das Gehäuse 2
auf, in dem die Getriebewelle 3 und die Vorgelegewelle 4 über Kegelrollenlager
5 und 6 gehalten sind. Auf der Getriebewelle 3 sind frei drehbare Zahnräder,
sogenannte Losräder 7 angeordnet und Schaltkupplungen 8, über die die Los
räder 7 formschlüssig mit der Getriebewelle 3 verbindbar sind. Die Losräder 7
greifen in Zahnräder 9 ein, die auf der Vorgelegewelle 4 angeordnet sind. Die
Losräder 7 sind über Wälzlagerkränze 10, die jeweils aus dem mit dem Spalt
16 versehenen Wälzlagerkäfig 11 und in diesem angeordneten zylindrischen
Wälzkörpern 12 bestehen, auf der Getriebewelle 3 gelagert. Zwischen Wälzla
gerkranz 10 und dem Losrad 7 ist die Hülse 13 vorgesehen, so dass die zylin
drischen Wälzkörper 12 an der Innenlaufbahn 14 und der Außenlaufbahn 15
abwälzen, die einerseits von der Getriebewelle 3 und andererseits von der in
neren Mantelfläche der Hülse 13 gebildet sind.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Losrad 7 ist unter Zwischenschaltung von
zwei nebeneinander angeordneten zylindrischen Wälzkörperreihen 12 gela
gert, wobei in diesem Fall die Außenlaufbahn 15 direkt von der Nabe des
Losrades 7 gebildet ist. Die Axialbeweglichkeit des Losrades 7 auf der Getrie
bewelle 3 wird einerseits durch den Wellenbund 17 und andererseits durch die
Scheibe 18, die durch den Sprengring 19 gesichert ist, begrenzt.
Der in Fig. 4 vergrößert dargestellte Abschnitt des Käfigs 11 ist mit zylindri
schen Wälzkörpern 12 bestückt, neben denen beidseitig in erfindungsgemäßer
Weise gleichartige zylindrische Wälzkörper 20 aus einem Wälzlagerstahl an
geordnet sind, deren Durchmesser im unbelasteten Zustand, d. h. im Losrad
betrieb, geringfügig größer ist. Im belasteten Zustand, d. h. im geschalteten
Zustand, sind die Durchmesser beider Wälzkörper 12 und 20 gleich, wobei
eine Belastung der Wälzkörper 20 nur soweit erfolgen darf, dass ihre Elastizi
tätsgrenze nicht überschritten ist. Dadurch bleibt die Fähigkeit der Wälzkörper
20 erhalten, im unbelasteten Zustand, d. h. im Losradbetrieb wieder einen im
Vergleich zu den Wälzkörpern 12 vergrößerten Durchmesser anzunehmen,
d. h. die stattgefundene Formänderung rückgängig zu machen. Auf diese Wei
se ist sichergestellt, dass die Anzahl der tragenden Wälzkörper, nämlich der
Wälzkörper 20, im Losradbetrieb reduziert werden kann, das sich positiv auf
die Lagerkinematik auswirkt.
1
Zahnräderwechselgetriebe
2
Gehäuse
3
Getriebewelle
4
Vorgelegewelle
5
Kegelrollenlager
6
Kegelrollenlager
7
Losrad
8
Schaltkupplung
9
Zahnrad
10
Wälzlagerkranz
11
Käfig
12
zylindrische Wälzkörper
13
Hülse
14
Innenlaufbahn
15
Außenlaufbahn
16
Spalt
17
Wellenbund
18
Scheibe
19
Sprengring
20
zylindrische Wälzkörper
Claims (3)
1. Zahnräderwechselgetriebe (1) mit wenigstens einem über ein Wälzla
ger (10) auf einer Getriebewelle (3) gelagerten Zahnrad (7), das über
ein Kuppelelement (8) mit der Getriebewelle (3) kuppelbar ist, wobei ra
dial zwischen einer der Getriebewelle (3) zugeordneten inneren Lauf
bahn (14) und einer einer Nabe des Zahnrades (7) zugeordneten äuße
ren Laufbahn (15) zylindrische Wälzkörper (12) in einem Käfig (11) an
geordnet sind, der wenigstens an drei Umfangsstellen in Taschen zylin
drische Wälzkörper (20) enthält, deren Durchmesser geringfügig größer
als der Durchmesser der übrigen Wälzkörper (12) ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Größenverhältnisse der ansonsten gleichartigen
Wälzkörper (12, 20) so aufeinander abgestimmt sind, dass die größeren
Wälzkörper (20) im unbelasteten Zustand einen solchen Durchmesser
aufweisen, dass sie im geschalteten Zustand unter Radiallast den glei
chen Durchmesser wie die übrigen Wälzkörper (12) annehmen, wobei
die Elastizitätsgrenze der im unbelasteten Zustand im Durchmesser
größeren Wälzkörper (20) nicht überschritten ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die größeren Wälzkörper (20) im unbelasteten Zustand einen
Durchmesser aufweisen, der 2 bis 5 µm über dem Durchmesser der üb
rigen Wälzkörper (12) liegt.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in abwechselnder Reihenfolge die Wälzkörper (12, 20) unter
schiedlichen Durchmessers nebeneinander angeordnet sind.
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