DE4401531A1 - Radial vorgespanntes Wälzlager - Google Patents
Radial vorgespanntes WälzlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein radial vorgespanntes Wälzlager, insbesonde
re Nadellager für Losradlagerungen, bestehend aus in einem Käfig
achsparallel geführten Lagernadeln, die auf zugehörigen Laufbahnen
abrollen, wobei die Lagernadeln elastisch verformbar sind.
Es ist ein bekanntes Problem der Wälzlagerindustrie, daß bei unbela
steten, schnell umlaufenden Radiallagern, insbesondere Zylinderrollen-
und Nadellagern, die zur Lagerung von Losrädern auf Getriebewellen von
Kfz-Getrieben verwendet werden, das sogenannte Losradkreischen auf
tritt.
So ist es nach der DE-OS 27 41 057 bekannt, die Wälzkörper selbst dazu
zu verwenden, das Lagerspiel auszuschalten. Das in Fig. 2 dieser
Vorveröffentlichung dargestellte Lager weist mehrere über den Umfang
verteilte Wälzkörper auf, die einen kleineren Hüllkreisdurchmesser
besitzen als der Durchmesser der Welle und in radialer Richtung ela
stisch verformbar sind. Diese Wälzkörper bestehen aus einem Kunststoff
oder dünnen, hohlen Stahlkörpern, sind zwischen den üblichen Wälzkör
pern angeordnet und haben einen geringfügig größeren Durchmesser als
diese, so daß sie nach dem Einbau für eine Vorspannung des Lagers
sorgen.
Der Nachteil eines solcher Art vorgespannten Radiallagers besteht
einerseits darin, daß dünne, hohle Stahlnadeln nur sehr aufwendig zu
fertigen sind und daß andererseits die Montage erschwert wird, da in
jedes Lager zwei verschiedene Nadeltypen einzubringen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Vorspannung eines Wälzlagers
zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagernadeln
bogenförmig gestaltet sind, so daß sie in ihrer Mitte eine in radialer
Richtung elastisch nachgiebige Wölbung aufweisen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die federnde Ausbildung der
Lagernadeln eine vom Schaltzustand des Losrades unabhängige radiale
Belastung des Nadellagers bewirkt wird, d. h. das Radialspiel über
brückt wird, so daß der Käfig sich relativ zur Welle und zum Losrad
bewegt und das Losradkreischen nicht mehr auftreten kann. Bei geschal
tetem Gang werden infolge der nun wieder auftretenden höheren Radial
belastung die Lagernadeln wieder elastisch gerade gebogen, und das
Lager verhält sich wie die üblicherweise bekannten Losradlagerungen
mit zylindrischen Wälzkörpern.
Die gleiche Wirkung wird auch dann erreicht, wenn nach dem unabhängi
gen Anspruch 2 die elastische Ausbildung der Lagernadeln durch deren
korkenzieherartige Windungen realisiert ist, das heißt, daß der
scheinbare Durchmesser der Nadel größer als deren mittlerer Durch
messer ist. Unter radialer Krafteinwirkung wird die Lagernadel ela
stisch gestreckt und nähert sich der idealen Zylinderform an. Diese
Ausführungsvariante ist dann von Interesse, wenn die Lagernadeln
länger und steifer als die mittig gebogenen nach Anspruch 1 sein
sollen.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein teilweises dargestelltes
Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2a bis 2d einen Quer- bzw. einen Längsschnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Lager unter Radiallast, d. h. im geschal
teten Zustand;
Fig. 3a und 3b einen Quer- bzw. Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Lager im entlasteten, d. h. im ungeschalteten
Zustand;
Fig. 4a und 4b einen Quer- bzw. Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Lager mit korkenzieherartiger Ausbildung der
Lagernadeln.
Zur Darstellung des Gesamtzusammenhanges wird zunächst auf Fig. 1
verwiesen.
Das in dieser Figur dargestellte Kfz-Getriebe 1 weist ein Gehäuse 2
auf, in dem eine Getriebewelle 3 und eine Vorgelegewelle 4 über Kegel
rollenlager 5 und 6 gelagert sind. Auf der Getriebwelle 3 sind frei
drehbare Zahnräder, sogenannte Losräder 7 und Schaltkupplungen 8
angeordnet, über die die Losräder 7 formschlüssig mit der Getriebewel
le 3 verbindbar sind. Die Losräder 7 stehen mit auf der Vorgelegewelle
4 angeordneten Zahnrädern 9 im Eingriff.
Die Losräder 7 sind über Nadelkränze 10 auf der Getriebewelle 3 gela
gert. Ein derartiger Nadelkranz 10 besteht aus einem Wälzlagerkäfig 11
und in diesem angeordneten Nadeln 12. Zwischen Losrad 7 und Nadelkranz
10 ist eine Hülse 13 angeordnet, so daß die Nadeln 12 auf Laufbahnen
14 und 15 abwälzen, die einerseits von der Umfangsfläche der Getriebe
welle 3 und andererseits von der inneren Mantelfläche der Hülse 13
gebildet werden.
Zur Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf
die Fig. 2 und 3 verwiesen, die im Quer- bzw. im Längsschnitt ein
teilweise dargestelltes Losrad 7 zeigen, das über den Nadelkranz 10
auf der Getriebewelle 3 gelagert ist. In die Nabe 18 des Losrades 7
ist die mit zwei Borden 16 und 17 versehene Hülse 13 eingepreßt, so
daß, wie bereits beschrieben, die Nadeln 12 auf der von der inneren
Mantelfläche der Hülse 13 gebildeten Laufbahn 15 und der von der
Umfangsfläche der Getriebewelle 3 gebildeten Laufbahn 14 abwälzen.
Erfindungsgemäß sind die Lagernadeln 12 bogenförmig gestaltet, so daß
sie in ihrer Mitte eine in radialer Richtung elastisch nachgiebige
Wölbung 19 aufweisen.
Mit einer derartigen Ausbildung der Lagernadeln 12 wird in einem Kfz-
Getriebe 1 das sogenannte Losradkreischen unterbunden, da der Nadel
kranz 10 radial auch dann belastet bleibt, wenn das Losrad 7 nicht
geschaltet, d. h. weitgehend unbelastet ist.
In den Fig. 2a bis 2d ist das Losrad 7 im geschalteten Zustand,
d. h. im belasteten Fall dargestellt. Die Wölbungen 19 der Lagernadeln
12 wurden zur Verdeutlichung der Wirkungsweise eines geschalteten
Losrades 7 extrem hervorgehoben, d. h. übertrieben dargestellt.
Die im geschalteten Zustand des Losrades 7 nach den Fig. 2a und 2b
auf den Nadelkranz 10 wirkende, durch den Pfeil dargestellte Kraft F,
verursacht in der Lastzone eine Streckung der bogenförmig gestalteten
Lagernadeln 12, so daß diese in Kontakt mit den Laufbahnen 14 und 15
der Welle 3 bzw. der Hülse 13 sind, so daß der Nadelkranz 10 und damit
der Käfig 11 vom Losrad 7 angetrieben wird.
Wie der in Fig. 2b dargestellte Längsschnitt entlang der Mittelsenk
rechten zeigt, weist die sich in der Lastzone befindliche Lagernadel
12 eine wesentlich geringere Wölbung 19 auf als die sich in der entla
steten Zone befindliche Lagernadel 12. Während die Lagernadel 12 in
der entlasteten Zone nur Kontakt zur Laufbahn 15 der Hülse 13 hat,
wird in der Lastzone der Kontakt der Lagernadeln 12 mit den Laufbahnen
14 und 15 einerseits durch die Wölbung 19 und andererseits durch die
Enden 20 und 21 der Lagernadeln 12 gewährleistet.
Auf das in den Fig. 2c und 2d dargestellte Nadellager wirkt eine
Kraft F′, die größer als F ist, so daß in der Lastzone die Lagernadeln
12 vollständig mit ihrer Abwälzfläche an den Laufbahnen 14 und 15
abwälzen. Die elastische Wölbung 19 wird durch den aufgebrachten Druck
geglättet, so daß sich in der unbelasteten Zone der Abstand der beiden
Laufbahnen 14 und 15 voneinander vergrößert.
Der in den Fig. 3a und 3b dargestellte Fall eines nicht geschalte
ten Losrades 7 zeichnet sich dadurch aus, daß das Radialspiel des
Lagers an verschiedenen Stellen seines Umfanges durch die Lagernadeln
12 überbrückt wird. Während ihrer augenblicklichen Stellung befinden
sich einige der Lagernadeln 12 mit der Wölbung 19 und ihren Enden 20
und 21 in Kontakt mit den beiden Laufbahnen 14 und 15 und sorgen so
dafür, daß auch im unbelasteten Zustand das Lager vorgespannt ist, so
daß sich der Nadelkranz 10 relativ zur Getriebewelle 3 und zum Losrad
7 dreht und somit kein Kreischen auftreten kann. An anderen Stellen
des Umfanges haben die Lagernadeln 12 Kontakt mit der Laufbahn 14 oder
der Laufbahn 15 bzw. mit keiner von beiden.
Die Lagernadeln 12 sind nach den Fig. 4a und 4b korkenzieherförmig
ausgebildet, d. h. die elastischen Wölbungen 19 erstrecken sich an
verschiedenen Umfangsstellen der Lagernadel 12. Auf diese Weise wird
auch im unbelasteten Zustand an mehreren Umfangsstellen des Lagers
eine Berührung der Lagernadel 12 sowohl mit der Laufbahn 14 als auch
mit der Laufbahn 15 garantiert, d. h. das Lager ist vorgespannt. Bei
aufgebrachter Last gibt die Lagernadel 12 radial elastisch nach und
nähert ihre Gestalt der Zylinderform an.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele be
schränkt. So ist es beispielsweise denkbar, daß das Lager vollnadelig,
d. h. ohne Käfig ausgebildet ist. Auch eine Lagerhülse muß nicht
unbedingt vorhanden sein, da Losradlagerungen oftmals ohne Außenring
abwälzen.
Bezugszeichenliste
1 Kfz-Getriebe
2 Gehäuse
3 Getriebewelle
4 Vorgelegewelle
5 Kegelrollenlager
6 Kegelrollenlager
7 Losrad
8 Schaltkupplung
9 Zahnrad
10 Nadelkranz
11 Wälzlagerkäfig
12 Nadeln
13 Hülse
14 Laufbahn
15 Laufbahn
16 Bord
17 Bord
18 Nabe
19 Wölbung
20 Ende
21 Ende.
2 Gehäuse
3 Getriebewelle
4 Vorgelegewelle
5 Kegelrollenlager
6 Kegelrollenlager
7 Losrad
8 Schaltkupplung
9 Zahnrad
10 Nadelkranz
11 Wälzlagerkäfig
12 Nadeln
13 Hülse
14 Laufbahn
15 Laufbahn
16 Bord
17 Bord
18 Nabe
19 Wölbung
20 Ende
21 Ende.
Claims (2)
1. Radial vorgespanntes Wälzlager, insbesondere Nadellager für Losrad
lagerungen, bestehend aus in einem Käfig (11) achsparallel geführten
Lagernadeln (12), die auf zugehörigen Laufbahnen (14, 15) abrollen,
wobei die Lagernadeln (12) elastisch verformbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagernadeln (12) bogenförmig gestaltet sind, so daß
sie in ihrer Mitte eine in radialer Richtung elastisch nachgiebige
Wölbung (19) aufweisen.
2. Radial vorgespanntes Wälzlager, insbesondere Nadellager für Losrad
lagerungen, bestehend aus in einem Käfig (11) achsparallel geführten
Lagernadeln (12), die auf zugehörigen Laufbahnen (14, 15) abrollen,
wobei die Lagernadeln (12) elastisch verformbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagernadeln (12) korkenzieherförmig ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401531A DE4401531A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Radial vorgespanntes Wälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401531A DE4401531A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Radial vorgespanntes Wälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401531A1 true DE4401531A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401531A Withdrawn DE4401531A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Radial vorgespanntes Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401531A1 (de) |
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