DE1625220A1 - Auslassventil fuer einen Druckbehaelter in Form einer sogenannten Aerosolbombe - Google Patents
Auslassventil fuer einen Druckbehaelter in Form einer sogenannten AerosolbombeInfo
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Description
20.Dezember 1967
1028 F
J. öoddard & Sons Ltd., 15/35 Heleon Street,
!nicester, Großbritannien
AuslaSventil für einen Druckbehälter in Form
einer sogenannten Aeroaolbonbe
01« Erfindung betrifft ein Auslaßventil für einen Druckbehälter
in Form einer sogenannten Aerosolbombe für Puder-Aerosol,
mit einem in einem Ventilgehäuse beweglich angeordneten Tentilkörper»
Druckbehälter in Form von Aerosolbomben weisen eine Kappe auf, die ein AuslaSventil enthält, das mittels eines niederdruckbaren
Knopfes betätigt wird, der üblicherweise mit ei=
»er seitlichen Düse veraehtm ist. Der Druckknopf ist am En«
de eines aufrecht stehenden Stößels des Auslaßventils be«
festigt; und wsmx dar Bmekknspf losgel&sa&E wird» wird das
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•a* Jjj <^*
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Ventil durch eine Feder und durch den Innendruck dea Behälter« in eine Schließstellung verstellt, in welcher der
Behälterinnenraum abgeschlossen ist, um den Innendruck eu halten. Wenn solche Behälter sum Verteilen τοη puderfurmigen
Stoffen Terwendet werden (die puderftfrmigen Stoffe werden normalerweise in Suspension in einer flüchtigen
flüssigkeit gehalten) sslgt sich bei bekannten Aeroeolbomben
der lachteil, daß die Abdichtung dea Ventilea leicht
duroh eine Anhäufung τοη Puderstoff gestttrt wird, der ein
dichtes Schließen des Ventile verhindert, wodurch ein. Druokvtrlust
bsi niohtbenutstern Behälter auftreten kenn, so daß die Aeroeolbombe schon nach relativ kurser Zeit unwirksam
wird. Diese Ieigung sur Undichtigkeit kann die Wirksamkeit
eines derartigen Druckbehältera bereite nach einer einmaligen Betätigung des AuslaßTentilea oder nach einer gewissen
Ansahl aufeinanderfolgender Betätigungen dea Ventilea
ernstlich beeinträchtigen oder selbst gans beseitigen, und es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß Puder-Aeroeolpaokungen,
die sum Verkauf angeboten werden, einen relativ großen Prosentsats τοη defekten Packungen umfassen.
Untersuchungen haben auch geselgt, daß ein gmns beträchtlicher Teil τοη irgendwelcher vorgegebenen Füllung solcher
Packungen während des Gebrauchs fehlerhafte Erscheinungen zeigt und daß die Behälter bereite unwirksam werden, wenn
wesentlich weniger als ihre Torgegebene Füllkapazität verteilt
worden ist ο Diese Machteile herkömmlicher Pudor-Aero-
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•olboeb«n lit unter ά·η Fachleuten auf dieeea Gebiet international
wohl bekannt, und «β würde die Erfindung el«
η·β wirksamen Ventile· sehr begrüßt werden, alt walohes
41· vorstehend genannten Haohteile -remieden werden könnten.
Bin eoloh·· Ventil würde einen wesentlichen teohni-•ohen
Fortschritt auf dett (Jebiet· d«r A*roeolbo«ben bringen
und dl· Ausbreitung von Aerouolboeben son V*rt«tl«n
τον pud*rfÖreigen Stoffen der Tereohiedenevi Art «ehr fördern.
Der Erfindung lag die Aufgabe sugrund·, ein rerbeaeertee
AuBleÄTentil der genannten Art bu entwickeln, feit welchen
die Toretehend genannten lachteile stark ^«mindert oder
fans Temieden werden kennen, Indem ein Leokverden des BtbJLltere
bei« Viedereohliefien des Ventile veraleden wird
und so ein wlrkungerolles Ventil für Puder-Aerosole geaoaaffen
wird·
Xrfindungafeaafl wird die· dadurch erreicht, daB der Ventil"
körper alt eerklioheei Abstand το» Tentilgehaaae angeordnet "
ist, dergeetalt, OaB ruad vm den Ventilkörper ein Durch«
etruakanal fttr da« Aerosol vorhanden let, da· daa obere
Ende de· Ventilgehaueee »ittele ein*· Dichtringee Tereohloe-•en
iet, der einen Ventilelt» bildet, gegen welchen der Yentilkörper
nonaalerweiee sum Vereohlieflen «In·· koneentriech
sub Dichtring angeordneten AuslaBkanals «ittele einer Feder
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angedrückt wird, und daß auf einer der miteinander in Berührung
könnenden Flächen τοη Dicht ring und Ventilkörper
Mindestens eine Dichtrippe über den ganeen Umfang dee Ventilsitzes ewisohen den Druckseiten und der AuelaBseite des
YtntilkÖrpers verläuft. Durch die Anordnung einer Rippe
in einen ?®£%iX« das rings üb den Yentilkörper einen
freien Durohstristoaal aufweist, ergibt eine wesentlich
verbesserte ®i@litwi2toang bei der ?»rteilung ron Puder-Aerosolen,
wl® Versuche bewiesen haben«
isa Eakmen des su lösenden Problemes
angestellt w©rd®a mimä^ fcabe© ©rgetsen, daß die Mach teil*
bekannt«? Fentilkoastruktionen darin begründet liegen,
daS sich b®ia Betätigen See Tentils an kritischen Stellen
eine ÄffiMlnfm^ von ΨηύΦτη±®&®τ®&ΆΐΆ§ bildet, der ansohliessend
einen Ss^oMi^lten Sits des fentilkörpers rerhindert
und sosdt -®i@® Iitßkwirlusif b®.§?ü^ä©t, die V^bmr längere
Xeitabstäsid# swi9€ätm aufeiEander folgenden Betätigungen
der AerosoX&oabe »in liitweiois,«n τοη Treibgas erlauben, eo
dafl di® fs-eib^iil&du^ ®ioh mtmrk Terringert w?Ä daduroh
die ¥ert®il9fl^Afasit&t der AeroeoiboeM stark öeeintrlchtigt
wlrt oder selbst Tollatlndig Tsrluati« geht.
Bei eiß@E AueXttiTaatiS; g©@ÄS i@r Srfiaiung hat sieh dagegen
geB«igt? i©S iias^k di® An®s^iiung ®i^®f Hippe oder
«ehrerer Bippen auf einer der miteinander susammenwirkenden
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Kontaktflächen dta Yentiles susamasn mit einer Anordnung
de« YentiUcörpere «it freiem Spiel in Yentilgehäuse, der
VentilkBrper sieh frei eo einstellen und eo verkanten kann,
daB er sich selber gegen die Dichtfläche des Diohtringes
anlegen kann und jede Anhäufung eines Puderniederschlags
abbrioht, der sur Leckbildung führen könnte. Die Rippe oder
die Rippen dienen dasu, eine Diehtlinie oder eine äußeret sohsmle Dicht ion· sit eine» hohen Pläohendruok su schaffen.
Aus dieses Grunde kann die Rippe oder können die Rippen eine Puderanhäufung nach der Seite hin abschieben und verhindern dsjsitf da· der Puderniedereohlag die Wirksamkeit
der Abdichtung an der Stelle der Rippe oder der Rippen
beeinträchtigt.
Die Rippen «erden vorteilhafterweise Bit eint» konischen
Querschnitt und relativ geringer Breite hergestellt, se daJ sit guter AB&äherung ein echter Haiemkontakt an dsr
Diohtuagsstelle «ad sine grögere Tendens sua seitlichen
Abeohieben Ton ang<diäuftea Puder duroh die Rippe) oder die
Uppem entsteht. Iweolnaätig werde« eine oder watofr· Ripfen
aa 7entilkurp«r und in denjenigen Teil der Xontaktfläohe
de· YentilkBrpere ausgebildet, der sich «wischen
Sea halben Durohaesserabstaud τοη der Mitte des Tentil-SCrpert.
und des Audenrand des TentilkSrpers erstreckt.
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achriebenen Art erstreckt eich üblicherweise ein hohler
Ventilstöflel yon der lütte der Kontaktfläohe des Ventil
körpers durch eine Dicht öffnung ia Diohtring hinduroh nach
oben in ein Abschlufiglled hinein, das die fora eine« Druckknopf
es hat, in welche» die Sprühdüse ausgebildet ist. Der Ventilstößel ist an seinen unteren Ende geschlossen und
■it einer seitlichen Einlaßöffnung versehen, die in der Schließetellung dee Ventils durch den Begrensungsrand der
öffnung in Dichtring abgedeckt istο Venn das Ventil durch
ein Niederdrücken des Druckknopf es betätigt wird,, ist die seitliche öffnung ist StBBeI unter den Rand des Diohtringes
verschoben und erhält die Druckflüssigkeit zugeführt, die rund u« den Ventilkörper hoch- und über seine obere Stirnfläche strömt. Bei der Verwirklichung der Srfindung ist
es vorteilhaft« die zweite Abdichtung dadurch au verbessern, daß die seitliche öffnung im StÖBel weiter oben als
üblicherweise angebracht wird* so daß bei geschlossenem
Ventil die Einlaßöffnung des Stößels eich nahe des oberen Randes der eentralen öffnung ia Diohtring oder etwas über
diesem oberen Rand befindet·
Die Erfindung läßt sich swecka&fiig auf eine Ventilanordnung anwsnden, die einen Ventilkörper alt einem hohlen
unteren Teil mit offenem Ende aufweist, in welchen die Schließfeder teilweise eingreift, oder auf eine Ventilanordnung mit einem scheibenförmigen Ventilkörper, der einen
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eentralen und eich nach unten tretreckenden Schaft aufweist, über welchen die Schließfeder geschoben iet. Bei
beiden AuBfÜhrungebeisplelen kann der Ventilkörper unter
dem EinfIuS der Schließfeder freie Verkantungsbewegungen
nach allen Stiten ausführen« wodurch gewährleistet ist,
daS der Ventilkörper eich wirkungsYoll gegen «einen Ventilsits
anlegen kann.
IMheres über die Erfindung ergibt eioh aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung ait der Zeichnung, auf welcher Aueführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
sehr oder weniger soheaatisch dargestellt sind.
Längeeohnitt durch eine Ausführungeform
eines erfindungsgeBäfl ausgebildeten AuslaBTentlls, das
in den Kopf eines Druokbehttlters
eingebaut ist;
fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Darstellung eines Teiles dee Sehnitt bildes der Fig. 1;
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·1η· dtr Fig. 1 entepreohende D»r-
«in·· ev*it«n ·ίη·>
dMi AueftüxruBf.UiepUl der iig» 1 Ut di· trfindunf
»uf «in· A^rocolrentilanordnoif «Bg«w«iid«t, di· uiit«r iff
Wmrtnbeeeiclinung "Ano·, Ventiltyp η 36, b«k«nMi ist. |)«r
Yentilkörper let «it dir Betugeeiffer 10, dm· »jlindrieoh·
Ventilgehäu·· eit der BteugeilfUr 11 und ·1η· 8ohli*if«d*r
■it der BeiugeEiffer ISi beiciohnet. B»r Sohli«fkurp«r 10
weiet eintn htiletnför«ig«n Teil 10a auf, und Β·1η· Ofcir-■•ite
10b, di· nor«alerw*i·· di· Dichtfläoh· bildet, ist
■it kon«*ntrieoh«n rinffund.g«n Hippen »it «iww ettf^sahn-
«rtigen Querschnitt oder mit eines Anderen, vorsugeveiee
•oharfkantigen Querechnitt Yereehen. Dieee Hippen 13 wirken
mit der Unter··!te «in·· Diohtrlng·· 14 sueaaaien, der «wischen einen hohlen Seil 15 der Kappe eines Druckbehälter·
und dem oberen Wuletrand 11a dee Tentilgehäueee 11 eingespannt ist, Dieee· Einepannen wird in bekannter Weise duroh
Eindrücken der Seitenwand dee hohlen Teile· der Behälter« kappe ia Bereich 15a erreicht. In der Zeichnung eind drei
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solcher Rippen dargestellt» Xn. vielen FällenkJSnnen aber
außh nur eine eineeine Hipp® oder swei lippen voggeeeliMi
sein» Sie Rippen oder die Hippe seilten v©r£Ugsi*@iee innerhalb desjenigen Seiles der Oberseite 10b d@© ¥®sitilkörp<§re
angepresst sein» der si© tosi kreisförmigem vAuSanrand des
Ventilkurpers bis etwa sw® halb@& Abstand t®s i©r zentralen
AohE· des ITeatilkÖypers arst^sekt« B#i einem, sgaaislles Aue=
Rippem 13 = wi@ In figo 2
¥@ig©
tO"S ©imem
¥imtilg@IÄiQ© g©M®gts wenn
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Offaun« 20 in der Wand des StBSeItelles 1Oe bis unterhalb
der Sbene der Unter··!te des Dlohtrln*·· U iu rersohiebesie
Bas tu verteilend· Medium, das einen puderfurmlgsn
Stoff in Suspension enthalten kann» etrönt also
aus des Behält®? duroh das Rohr 19 naoh oben» vorbei
an der AttBeassits des Venti!körpers 10, quer über dessen
Oberseite und duroh die öffnung 20 in den Stttflelteil 1Oo
den TenillSSrpera und hinaus duroh die Auslafiöffnung 17»
B$i Ventil®» dl®®®!' Art alt einer ebenen Diohtflache,
welohe i®r öb®s>@@it® 10b dee ?®ntilkurpers ohne irgendweleht
Vi^rc^?,?-■:■■$, ©^tepreehdn wttrSo, tmstsht bei Puder-
sieh ^iaieretoff swisohen de»
Biehtrltig 14 anhäuft und aneae-,
UmB di® uitmmg 20'voa Dicht ring
14 ai@ä<§@f€iM£ :^--'i teilweise freigsgebea bleibt, naoh»
16 wieder freigegeben ist. Daduroh ¥©a D^pf entweichen oder
flüssigkeit auftreten, so in Bstttttim^g 1st» ms die Wirkoli
der dorlif©^ Biefetstelle su Yeraeldsn, so daS eine
duroh den Temtilkttrper 10 nicht beointräohtig@n kanfs. 61®
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bewirken «in· gut« Abdichtung, da an ihrer Stelle auf •Inta «ohaalen Slohtungebereloh ein hoher Ilächendruok
«reeugt wird. Aulerdea gewMhrleleten eie, da· 41« AuelaJtfffaaag
20, di· in den StOSeIteil 1Oo dee Yentilk0r»«r«
führt laa»r durch die Ob«rfl*ohe der Öffnung
la Diohtring 14 mbftdeokt ift, eob«ld d«e Tentil in
•eine 6ohllelct«llttnf lurUokkehren kann. Säbel kann
die «weite Abdloht«««, die an der ▼«ntilanordnun« an
jenlgen 8t«Ue erfolgt, wo der etölelteil 1Oo dee Tentilkflrper«
mit der Vandun« der «eatralen öffnung in Siehtring
14 —— i«»iJkt, daduroh wirkungeroller geetaltet
werdem, dal «ie Offmiag 20 «tut« höher «le Ublioh lsi
BtBIeIteil «agebsttoht wird, eo daJ in der Bohliefeteilung
dee Tentllgliede dl« öffnung 20 auf der Höhe der Oberseite
den Dlohtrlngee 14 oder dloht oberhalb dleeer Obereeite
angeordnet let.
Bei de« in flg. 3 darfee tell ten abgewandelten AueftQxrunge-•eiepiel
let dl« lrfiMduog auf «In« Tentllkometruktion anitiejAit»
die ein QtMw 22 aufweist, da« el« Teatil »dt
eine« «oheibenfOrmigen TentllkOrper 25 enthält, der einen
des Teetilteil 1Oo der Auefunrungefor« naoh flg. 1 entepreohenden
StOlelteil 24 ttnd einen unteren VentiikCrper-•ohaft
29 aufweist· Der obere Teil de« eehKuaes 22 let
■itiel« elnc-j Olohtungeringe« 26 rereohloeeen, d«r ewieohea
eine· hohlen ^eIl 2? der Kappe eine« DrttckbebJllt®^» und da«
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Kopf d®® Yestilgehäueee 22 eingespannt iet. Der hohle
Teil 27 ißt ringe um einen verbreiterten oberen Teil 22a des Ventilgehäusee 22 herue eingedrückt, ffornalerwelse
virfi d©r Tentllktfrper 23 aittele einer SohlieSfeder 28
g©g®a d®m !Dichtungsring 26 gepreßt ? die »it ihre« einen
ttber $®ts unteren Sohmft 25 des 7e&tilk8rperg geile sieh mit ihrem anderen X&de an Toris 4b»tend Voneinander innerhalb See lolitmt®!!®© d®e @®liM^g®s 22 angebraoht sind·
3O9 das des SinXafirohr
tm®h. Wig* 1 entepricrht und
lialmSrohr 19 sin ®.±©fat dargestelltes» ie
^©£1 ^®9 Sira@äfe@hä2,t®rffl führendes Senkrohr
trägt ο J)®2f 8®fe®ife«nfiliMig® T®Btilkörper 23 ist erfindüngegtifiS
auf ©eia®^ Oberseite sdLt koassentrlsoiien Hp-
1 r®T®ohe®,e f$@in Stö0©lteil 24 weist
j®itliehe BlnlaSeffnung 32 auf, die efeea™
falls ®®B ünn woT®t®h%m^ bmoMr±&h®m®n Gründen etwas
ist» Aa oberes Bade des
!4 ist tfi^sif ©i®, jD^uekknopf 33 befestigt 9
de? i@E B3?®@&l©©©f 16 lfeeiM ÄtisHfeff'uiSÄrößiepiel aaefe
_. 1. Aisoh 009324/0024 - - 13 -
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Ausftihrunesform let der Ventilkurper aaoh allen Seiten
hin frei beweglich und die Rippen 31 kunnen in der vor*
stellend beschriebenen Weise mir Verhinderung von einer
Anhäufung τοη Puderetoff an ihren Anlage?liehetä wirksam
werden·
Zn dem Diagramm der Fig« 4 ®iad verschieden® Kennlinien
eingeseichnst, die sioh bei v«reeki@d®&an Versuohem ergeben haben, die zunächst mit üblieJitsi unv-<3TM.na@%t®n Vsatil©n
ausgeführt wurden eind» wi@ dus^h al® Mamlttslbar
oberhalb der Jtoaltioa A a^©^3^@%st@a PmaM® @sig©s©l^t ist,
und ansohließsnd ®lnü di© g
lungen iMS'ehgefllhrt vordem S®i der Po®iti@a B salt
abgewandelten Yentil s»it nur ä®r i©n®r®a Eipp® 13»
Position G mit einem abgew©nä©lt©n Ventil alt anr ä®r mitt
""®Γθϋ Elpp® 13, bei 4®r Position D mit
Ventil »it nVLV der äuSes8®» Hipp®,, bei P@@iti©a
abg®^^Ei®lt@gi Ventil mit ü®r innerem und &@τ I^i@r.®ia Sipp®
13 «sai bei Position F Mit ®iia®ia abge^aadeltea. ^©stil alt
allea dr®i Hippea 13· In ^®rtiiEal·? HiohttÄ®^ ist
i®9 Ventiles in
deren Srtmk'S®^ seig®n diejütilgsn,
i.**i Drmok fca, d®r ia
liefe iat0 iae Suroh
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Sie darunter liegenden und durch die Linie 36 Miteinander
verbundenen Purste seigen den Druck an? der in den
eins®lnee Falle« «ua dichten VersehXuB sauberer Ventile
erforderlich ist. Bie mit den Linien 37 und 3β miteinander
v«rbuad©a®n Punkte des Diagraaos geben die gesessenen
Druckwerte fn9 iie an den versohleden ausgebildeten Ventilen
auftraten, font denen erneut ein Leck auftrat» wenn die
Ventile durek Pud^ä^blagerungen beeinträchtigt waren. Die
Punkte tonnröer seifen fde Druckwerte an, .bei denen erneut
sauberen ?®mti!s& einsetete. Aus des
» äafi je geringer der %\m Abdichten
ist (wie er dureli die durch die Linien
35 wä 3@ M,i5@£iasiEiä®r angegebenen Punkte gekannseichnet
Druckwerk (wie er durch die
36 uiteinander verbundenen Punkte
int, bei welchem eine Leckwirkung wird ein Ventil bein Versein9
Am min ?ederdruok das
halten will« die gut oberhalb liegt. Die Te^esserung, die
bsi üatn as am, f©©itiom@n B bis T eingetragenen Vereu-
^^rden sind, seigen ausgesprochen
gegenüber den an der Position A a»fg$-
Sia größte Verbesserung s©igt si@fe am
land P9 aber auch die Wert® an der Pe-6
kHns^em üooh als gut beseichnet %?«rä@ni» £s IUt
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gicfe aus dem ?«reiieti©m folgern» daS t>ei Ventil«»
irfiRd^ag» bei wgl@h®& aelirer© Rippen 13 oS®r
o Wo
oäaon
QEiliogQ©0 QIq v©a
Sä ο
Sqd
tf' \
BAD OBI
Claims (1)
- Patentansprüche1. Aualafirentil fü* einen Di-uokbehälter Ie For« einer eogenattnten Aeroeolboabe für Puder-Aeroeol, «1t .·!- nea in «Ines Ventilgehäuse beweglich angeordneten Ventllkürper, dadurqh jyekyingelchnet f p dai der Tentllkörper (10, 23) alt «erltliohea Abetand το» Y*atilgtbttu·· (11, 22) an«eordti«t ist,. d«rge»talt, daB rund uc dm Y*utilkörp«r (10, 23) «In Puroh»trÖBkmaml (21) für dft« Aeroeol rorh*nd#n ist« Aal dta obtr· Bad· dta Tentilgehäuete (11, 22) aitt#li eln#« Diohtrlog·β (14, 26) T*reohlo»««n ist, der tintn Ventileite bildet, gmftx welohtn dar Tentilkörptr (10, 23) nora*l»rweiee bus Y*r*ohli«ö*n ·1η·β kon-•entrieoh sub Diohtrine (Hf 26) aog«ordii«teii Aue-USkantle nltt·!· einer feder (12, 28) angedruckt vird, und da8 avf einer der siteinander in Berflh-ο ma« koasMOden FlMolten Ton Dlohtrlne (U, 26) und£ YontiUtörper (10, 23) Mindestens eine Diohtrippe£! (13t 31) über den ganaen ttsfang tee Teatilaitae*ο svleofeen den Druckseiten und der AuslaBseite dea ο*> Tentllkörper« (10, 23) rerliuft.2=· ?«Etli aaoh Anspruch 1, dadurch getennseiohnet, daß ®iae Blebtrlppe (13, 31) oder Mehrere, la Abstand TQaeiimEder ©sgoorduete Diohtrlppen auf de» Tentilkßrptr (1O9 23) aagebraoht sind und alt einem Dloht-BAD(U, 26) »u* elastiseheK Material !tea« ' ;5» Tentil nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnetr dafl die Hippe oder die Rippen (15, 51) in denjenigen Teil der Flieh· (s.B. 10b) des VentUkörpers (10, 25) angeordnet ist b»Wo sind, der eich etwa zwischen einem Erei* mit dem halben Radius der Diohtf läehe uttd des Audenrand dieser Diehtflache erstreckt■„4. Tentil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenneeiohnet, daS drei Hippen (15» 51) sind? die konzentrisch zueinander und sur Aohse des Ventile auf einer der miteinander gmsaamenwirkenden Dichtflächen angeordnet sind»5c Tentil nach einen der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Hippe oder die Hippen (15» 51) einen Rieh nach oben rerjungenden Querschnitt aufweist b&w. aufweisen, dergestalt, daS sie praktlsoli la einer Linienberührung alt der gegenüberliegend®^ Dichtfläche stehen.6. Tentil nach eine» der Anspruch© 1 bis 5-» dadurch ge-kensiseiehnet, daß der Teniilkörper (10, 25) mit einem • sich nach oben erstreckenden hohlen StuSeltell (I0e, 24) ist, der @i%® @@itlioh® BinlaSöffnung (2O9 52);? durch welch® das unter Druck stehende Medium 00S824/002-4- - 1β- - BAD OM®1«urofe dft« Tentil hindurch »ueetröwa kft&ft, tmd dai 41·»· IiiLUflofftoueg (20, 32) im einer eolohen Ιβη·η-leg· engeordnet let, del bei geeofeloeeeaea TeH1IiX di· BittlaJuffnutt£ auf der Höh· der Qfeer*eite de· Diohtrimge (U9 26} «4er dicht über dieser IbeiieY«ntil naöh einen der Aneprüoh« 1 bie 6, dtduroh k«nn««ieh%iet, daS di· SehlieBfeder (12, 28), d«ß ?#ntiJk«r:?er (10,29) g9gan den Diohtring (U, 26) drüolct, ¥oa eines Seil (1Oa) dee Yentilkörpera umfftogea wird oder einen Teil (25) dee Tentilküz^ro umfängt« dtrgestai-fe, dafi si» daduroh die Ausrichtung des V^Gtilkörpsrs steuern kann«SAD00982A/0024LeerseiteORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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