DE1625112A1 - Bewegungsuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Description

Bestimmte Maschinen, insbesondere nähmaschinen für gewerbliche Betriebe, die während eines Arbeitsganges mit Unterbrechungen arbeiten, müssen vom Augenblick ihrer Ingangsetzung an ihre maximale Geschwindigkeit erreichen, um die mit einer Serienproduktion nicht zu vereinbarenden toten Zeiten soweit als möglich herabzusetzen«

Zu diesem Zweck ist die Motorantriebswelle, die sich ununterbrochen und mit gleicher Geschwindigkeit dreht, über eine Kupplung mit einer Zwischenwelle verbunden, welche die Bewegung auf die Steuerwelle der Maschine überträgt»

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Gemäß ihrer Lage bewirkt diese Kupplung die übertragung· der Bewegung der Hotorwelle auf die Zwischenwelle oder die Bremsung dieser letzteren.

Während dieser Bremsung hält die Steuer welle in einer beliebigen Stellung an, dasselbe trifft für die Nadel zu, wenn es sich, um eine Nähmaschine handelt» Nun 1st es bei bestimmten Arbeitsgängen>erforderlich., daß. die Arbeiterin Ihre Maschine mit der Nadel In einer vorbestimmten Stellung, sei es eine obere Stellung, eine untere Stellung oder eine Mittelstellung,; anhalten lcann. ;

Damit die Vorrichtung, die das Aufhören der Nadelbewegungen steuert, genügend Zeit hat, um zu wirken, ist es erforderlich, daß die Steuerwelle, die diese Nadel mitführt, sich mit sehr kleiner Geschwindigkeit dreht. Die vorliegende Erfindung betrifft eiiB Bewegung sübertragungs— vorrichtung, die es ermöglicht, dieses Ziel zu erreichen·

Das Anwendungsgebiet dieser Torrichtung beschränkt sich. im übrigen nicht auf Nähmaschinen, wie "sie iat folgenden als Beispiel beschrieben sind, um das Verständnis der Erfindung'zu erleichtern, sondern es umfaßt im Gegenteil alle -Mäsöiiinen,' bei denen es erforderlich ist, ' · die kre±Sfb'rmige^r!Bewegung mit gleichbleibender Geschwin-

o.i*;lrei~ sontiiii}·⁴' :c Cr=';ane der Maschine in einer oesfi'i. ;~en S v:u "

üi=33 sue Torrichtung entii-^lt in . omöinatioii:

a) eine fiuf eier Au^ganis- oder Ab trie Dswelle des iiotors aufgekeilte Kupplungsscheibe, die in der •ireas s teilung durch einen Druckluft film von einem fest angeordneten Kranz gelöst werden kann, an dem sie normalerweise anliegt, sobald die Maschine abgebremst wird und

b) eine parallel zur Ilotorwelle verlaufende und von dieser mit Untersetzung angetriebene Zwischenwelle,' die der Außenfläche der vorgenannten Kupplungsscheibe gegenüberliegend eine Rolle trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Übertragung mit Untersetzung der Bewegung dieser Rolle auf die I-upplungsscheibe zu gewährleisten und dies gleichzeitig exit dem Lösen der letzteren durch Druckluft, derart, daS der jxisgarigs- oder Abtriebswelle eine langsame , Drelibewesting erteilt wird«, .

Somit treibt.-"die Ausgangswelle dank dieses Antriebs und der doppelten^ Untersetzung die Steuerwelle der Nähmaschine mit , einer sehr "2cleiiie:n:Gr.eschwindigii:eit an, ohne komplizierten ..-·

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Mechanismus, obwohl die Welle des Läufers des Motors immer mit erhöhter Geschwindigkeit rotiert, und dies ohne Einwirkung auf die Steuerung der Kupplungsseheibe₈

Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Zwisehenwelle, die mit Hilfe eines Systems von Riemenscheiben und Riemen ununterbrochen mit Untersetzung angetrieben wird und die sich mit ihrem einen Ende in.einem fest angeordneten Tonnenlager und mit ihrem anderen Ende in einem Kugellager dreht, dais mit einem in einem !.anal des Gehäuses in senkrechter Riehtung beweglichen Kugellagerträger eine starre Einheit bildet, eine Schwenkbewegung ausführen, derart, daß die Rolle, die sie trägt, .in direkte Berührung mit der Außenfläche der Kupplungsseheibe kommt_o Die Schwenkbewegung der Zwiseheiiwelle, durch die die Umlenkrolle in Berührung mit der Außenfläche der Kupplungsscheibe gebracht wird, wird durch einen pneumatischen Zylinder bewirkt, der gleichzeitig mit dem fest angeordneten Kranz der Kupplung, gespeist wird und der auf einen Hebel einwirkt, der denKugellagerträger entgegen der Wirkung einer Rückholfeder in senkrechter Richtung verstellt... -■ ' " ^v ;

Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird diese Schwenkbewegung der Zwischenwelle durch einen Elektromagnet bewirkt, der gleichzeitig mit dem Elektromagnet- *

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ventil gesteuert wird, das den "fest angeordneten ;_: ■ Kranz der Kupplung""mitDruckluft speist«

Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragung der Bewegung der Rolle von der Zwisehenwelle, die fest angeordnet ist, jedoch durch ein System: von Riemenscheiben und Riemen ebenfalls in Drehung: versetzt wird, auf die Außenfläche der Eupplungsscheibe durch eine bewegliche Rolle bewirkt^ •die gleichzeitig mit dem lösen der Kupplungsscheibe durch I)ruc3cluft mit dieser Scheibe und der Rolle-in Berührung gebracht wird«,

Die VerStellbewegungen der beweglichen Rolle v/erden beispielsweise durch einen pneumatischen Zylinder oder durch einen Elektromagnet gesteuert, wobei die Rolle am äußeren Ende der Kolbenstange des Zylinders frei drehsbar angebracht ist»

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bewegungsübertragungsvorrichtung dargestellt, die am Ende des Elektromotors an einer Nähmaschine angeordnet, ist«, Es zeigen:

Fig, 1 .die Anordnung der ITähmaschinenteile in einer ,Vorderansicht in schematischer Darstellung, , ··

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ei,ne erste Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Bewegungsübertragungsvorrichtung in einer Vorderansi .ent teilweise im Schnitt*

Fig«, 5 und 4. ~~ - ~

die Anordnung gemäß Pig» 2 in einem Schnitt den linien 3 - 3 bzw, 4"-- 4 der S¹Ig₁, 2,

eine Ansicht des Endes des Kugellagerträgers der;Zwischenwelle gemäß Pfeil 5 der fig. 2,

llgo 6 eine andere Ausführungsform der erfindungs*- gemäßen Bewegungsübertragungsvor'riehtung in einem Sqhnitt in SeiMarsteilung,

Mg₉ Ί und 8 V .

die .Anordnung gemäß Fig* 6 in einem Schnitt gemäß der linie 7-7 bzwp 8-8 der Fig» 6.

Bei der Art von nähmaschinen_y gu der die Ausfährungsbei— spiele gehören, erfolgi; der^ Antrieb:-"4e-3? Steuerwelle 2 durch eine HiemenscheilDe 3> die über einen Riemen 4 mit; * einer zv/eiten Riemenscheibe 6 verbunden ist, die auf■ der . *" "'-Ausgangswelle 7 des Bl eictrp motors:·.'p aufgekeilt is*,- ... ·>£<, wie In Fig_β 1 gezeigt ist.

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Der Elektromotor 8 ist unter dem lisch 9 der Maschine aufgehängt, deren Binstellbewegungen durch einen Unterbrecher 1o land durch ein IContaktsystem Tl gesteuert werden, das durch ein G-est yge 12 mit einem ah diesem angelenkten Pedal 15 verbunden isto ' .

Bei diesem Kotesr 8 kann die auf dem anderen Ende der Ausgangs- oder Abtriebswelie 7 auf gekeilte und an ihren Seitenflächen mit zwei Belägen Λ5 versehene Kupplungsscheibe 14 in !ausrichtung so versteilt, werden, daß sie entweder mit einem am Ende der Welle des Läufers des Motors 8 aufgekellten Schwungrad In Berührung ist und in diesem Falle die Ausgangswelle 7 mitnimmt oder mit einem fest angeordneten, "auf d;em Gehäuse 19 aufgesetzten Kranz 18 in Berührung ist und in diesem Falle die Bremsung dieser Welle 7 und somit der Maschine bewirkt, obgleich der Läufer des Motors 8 immer noch die gleiche konstante Geschwindigkeit hat, ;. ;

Die Yerstellbewsgungeii der Scheibe 14 werden durch eine im Gehäuse 1-9 verschieblich gelagerte Hülse 2o bewirkt, _: auf deren Innentimfang die äußeren Käfige der zwei Kugellager 22 aufgepreßt sind, deren innere-Käfige auf - ;-die Welle 7 aufgepreßt sind, wie Fig_f2 zeigt;, . . -".;-.

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Dieser Motor entiia.lt weiterhin eine BewegungsubertragungsvorriGhtung, die gemäß der Erfindung einerseits Mittel enthält, die Kupp lang a sähe i "be 14 von dein Kr ans 1ö zu lösen, obwohl, letzterer sich in Brems stellung befindet.,, und andererseits Mittel besitzt, die es emö glich en, diese Scheibe 14 vom Augenblicii. der Bewegung der Welle mit Untersetzung mitzunenmeno ". ^:

Gemäß einer in den ?ig_o 3,4 und 5 gezeigten ersten Ausführungsform des Srfindungsgeäenstandes .bestehen

ty

die das Lösen der ziupplungssciieiöe 14 von dein, fest angeordneten Kranz 18 ohne Bewegung der Steuerung des letzteren ermöglichenden Mittel aus einer in der der Scheibe 14 gegenüberliegenden Fläche des Kranzes ausgebildeten kreisförmigen Rinne .23, die durch ein Rom? 24 mit einer Bruckluftleitung verbunden ist«

Eine Zwisiehenwelle 25, auf der eine Rolle 26 und eine Riemenseheibe 27 aufgekeilt sind und deren äußere Enden von einem im G-ehäuse 19 angeordneten Tonnenlager 28 und einem in einem Kugellagerträger 3o gelagerten Kugellager 29 getragen werdenj kann so hin und her. bewegt werden, daß ihre Rolle 26, die normalerweise von der Scheibe 14 entfernt ist, mit der Außenfläche;der letzteren-in Berührung ist»

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Diese hin und her gehende Bewegung wird durch die 7ersehlebebewegung des- Ka e!lagerträger& 3o bewirkt, dessen wie in Pig« 5 :gezei t- mit zwei itbfläciiungen versehenes. Snde 52 in einem im Sehäuse .19 ausgebildeten senkrechten Schlitz; 33 gleiten kann.

Die senkrechte Bewegung des iiugellagertragers 3o wird durch einen Hebel 34 bewirbt,- der auf ihia auiXiegt undusi einen festen Punict- 35 verschwenkt werden lcann, wie la Fig; 4 gezeigte ' "' ' _:> ■

Dieser Hebel 34 ist an das äußere Ende der Kolbenstange; eines^ pneumatischen Zylinders 33 bei 38 angel^enkt."-."■ "■--■ und, /wird einerseits durch eine 3?eder 36:, diet die ; Kblbenstange des Zylinders 39 direkt belastet,: und andererseits durch den iiugellagerträger 3q in s einer - " Ruhestellung gehalten, der seinerseits durch eine in~ ^; dent Schlitz; 53 angeordnete Fedei 37 M seine" opeze y ; ;\ Stellung: gedrückt wir de _: ; : V ^; .; \ _:_--^ ■

Der Zylinder 29. wird über einHohr 40 -loi Druckluftstroitt wie das Rohr \24 <Xes Kranzes 18 irerbunden.,. Die Scheibe E7 der /Zwisohejiwelle; 25. wird, wie in;'!%* 3 gezeigt ist,; durch einen Riemen 4E mitg^nomaien, der/-. die Eabe 45 des .Schwungrades IH mit einer ^ scheibe 44 verbindet„

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¥enn es erforderlich 1st, die Steuerwelle 2 aiit sehr' kleiner Geschwindigkeit anzutreiben und insbesondere um eine genaue Einstellung der Maschinennadel zu er-' möglichen, obgleich die ■ Rotorwelle 17 sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, genügt es, den Hauptdruckluftstrom mit dem die Rohre 24· und 4o beliefernden oder speisenden Sekundärstroni zu verbinden, um gleichzeitig das Lösen der Sche4.be 14 und ihre Mitnahme durch die Rolle 26 zu erreichen» ■".■ ; -.--.'. ; : -..-

Tatsächlich verteilt sich, die in der kreisförmigen Rille 23 durch das Rohr 24 anKommende Druckluft zwischen der Fläche des Kranzes 18 und der Fläche des entsprechenden Belages 15 und erzeugt einen dünnen Iiuftfilmy der diese zwei Flächen trennt» V ; _ ·

g wrrKt die durohi das Bohr 4o ankommende Druckluft; auf den Zylinder 59 ein_f, dessen Kolbenstange bei ihre??^ irerstellbewegung in Richtung des -Pf eiles 45 die Solle 26 mit der Außenfläplie der Scheibe 14 in Berührung:fe

Diese Rolle 2$, der die Bewegung der Welle 17 mit einer ersten auf den Unterschied zwischen den Durchmessern der Nabe 43 und der Riemenscheibe 27 zurückzuführenden

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Untersetzung- mitgeteilt "-.wirüj^;überträgt die Bewegimg ait vin^r zweiten Untersetzung; an, die. Scheibe- 14 weiter» die voa Kranz 18 losgelöst die Welle 7 und die\ ftietaen-/\ scheice 6-nii'unijaat». ■.";_■ ■■"_.; " ■ : " ':■"-' - ^; "

'-'r iet also eiufaeb, du,rch ir-gend>;elehe "bei.annte-'aiechanisclie, elektrische ixiiä andere Mittel das Anhalten, der Steuerv/elle und folglich der toh ihr ißitge führ ten if^lel --in einer ""■■;. ^: "

Die ITig» b, 7 und- 3 zeigen eine andere Äusfährungsforin der Ilittex, die eine Bewegungsübertragung von der Zv/ischerivfelle auf die AuSenflache der Kupplimgsscheibe 14-enaö gliche::

Die Zv-iischenwelle .-6, die die Rolle 26 trägt und deren äußere. Enden jeweils in in einem auf dexa Gehäuse 19 fest angeordneten Kugellagerträger AQ eingepreßten Kugellager 47 rotieren, ist vollÄorainen parallel mit der Welle 17. Eine Riemenscheibe "49, die auf der Welle 46 aufgekeilt und über einen Riemen 5o mit der Wabe 43 des Schwungrades 16 verbunden ist, treibt diese Zwischenwelle 46 fortlaufend mit Untersetzung an.

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Die Übertragung der Rotationsbewegung der Rolle 26 auf die Außenfläche der Kupplungsscheibe 14 wird durch, eine bewegliche Rolle 52 bewirkt, die auf einer; Achse ,55» die am Ende der iColbenstange eines parallel zu der Leitung des Eranzes 18 angeordneten pneumatischen Zylinders 54 befestigt ist, frei drehbar angeordnet ist...

Gleichzeitig mit dem Lösen der'Kupplungsscheibe T4 wird also die bewegliche Rolle 5H in. Berührung mit der Rolle 26 und mit der Außenfläche der Scheibe 14 gebracht, der sie mit Untersetzung die Bewegung der ersteren/ mitteilte ■ ■"-. j

Selbstverständlich beschränkt sich die -Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformeii der Bewegungsübertragung, die- lediglieh als Beispiele angeführt werden sind» Sie umfaßt im Gegenteil .

alle möglichen Abwandlungen der Ausführung wie insbesondere der Mittel» welche die'Bewegungsübertragimg von der Welle des Läufers des Motors auf die Zwischenwelie bewiricen, welche die der Kupplungsscheibe gegenüberli-egende; ; Rolle trägt, _ , ·

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Claims (1)

1. {1« 3ewegungsübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dai3 sie in Kombination folgende Teile enthalt:

   a) eine auf der Ausgangswelle oder Antriebswelle

   des Motors aufgekeilte Kupplungsscheibe, die in der Bremssteilung durch einen Druckluftfilm von einem fest angeordneten- Kranz gelöst werden kann, an dem sie normalerweise anliegt, sobald die Maschine abgebremst wird und .

   b) eine parallel zur Motörwelle verlaufende und von dieser mit Untersetzung angetriebene Zwischenwelle, die der Außenfläche der vorgenannten Kupplungsscheibe gegenüberliegend eine Rolle trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die übertragung mit Untersetzung der Bewegung dieser Rolle auf die Kupplungsscheibe zu gewährleisten und dies gleichzeitig mit dem Lös.en der letzteren dujGch Druckluft, derart, daß der Ausgangs- oder Abtriebswelle eine langsame Drehbewegung erteilt wird»

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   2„ Bewegungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfalle, die fortwährend und ununterbrochen mit Untersetzung aittels eines Systems? von Riemenscheioen und Riemen angetrieben wird und die sich mit ihrem einen Ende in einem fest angeordneten Tonnenlager und mit ihrem anderen Ende in einem Kugellager dreht,* das mit einem in einem Sciilitz des Gehäuses in senkrechter Richtung beweglichen Kugellagerträger eine starre Einheit bildet, eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann, derart, daß die von ihr getragene Rolle in dir-ekter Berührung .alt. der Außenfläche der Kupplungsscheibe ist.

   3, "-. Bewegungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch T.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der ZwisehenweHe, die die Umlenkrolle in Berührung mit der Außenfläche der Kupplungsscheibe bringt, durch einen pneumatischen Zylinder bewirkt wird, der gleichzeitig mit dem fest angeordneten Kranz der Kupplung gespeist wird und; der auf einen Hebel einwirkt, der den Kugellägerträger entgegen der Wirkung einer Rückholfeder in senkrechter·Richtung verstellt»

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   4» Bewsgungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "5, dadurch gekennzeichnet, dai3 die - Schwenkbewegung der Zwischenwelle durch einen Elektromagnet bewirkt oder erzeugt v/ird, der gleichzeitig mit dem Elektromagnetventil gesteuirt wird, das den fest angeordneten Kranz, der Kupplung mit Druckluft speiste

   5«. Bewegungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung der Rolle von der Zwischenwelle, die fest angeordnet ist, jedoch durch ein System von Riemenscheiben und Riemen in Drehung versetzt wird, auf die Außenfläche der Kupplungsscheibe durch eine bewegliche Rolle bewirkt wird, die gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplungsscheibe durch Druckluft mit dieser Scheibe . und mit der H.olle in Berührung gebracht wird,

   6, Bewegungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Vers/tellbewegungen der beweglichen Rolle beispielsweise durch einen pneumatischen Zylinder oder durch einen Elektromagnet gesteuert werden, wobei die Rolle am

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   •iusseren Ende der j-ο Ib ens "tang e des Zylinders frei drehbar s,n.?ebracht ist_o

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