DE1623854U - Verbindungssteg zwischen zwei wagen eines eisenbahn zuges. - Google Patents
Verbindungssteg zwischen zwei wagen eines eisenbahn zuges.Info
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Description
-
---ge 2wUtomm u2hßun'-M-4 ! 2 ! 3& blulmr Ci. ßl. zmoat-<rraad My-dD). FMaloich Ctle} td^*2-sz0h VwybiaMBatt zwieohMt wwi Waen eimew Eia<<JNMtae<< Die Erfindung hat einen VerbindMngaateg zum ßegenataad, der den Verkehr zwieehen zwei wagen eiaea Eiweabahazo- « es insbesondere auch dem emögliehtl, vom der Abet » 9 wwi<ehwn die « B Wagen <ehr gering iat. Dwr <rfladwa<<- aM< 3t<g beeteht Mte <lo<MX Roat, der in geoto » ter Wei- se unterteilt Ist und an den tatop » oh « Wen Nad « der W8Cea. auf'eine da J.. el1i&-'. rI8Ilta1.... ellbp"oMa- de Art bfeaUgt iwt, <m eiM ta alln Faila bfridi* gwade V<rbdndaag, oambhäagi von der iffy der beiden ter unter eteh, aioher zu etellea, zwiwehta denen sie eingefügt iet. Um die Art der TerbindUMg klar verständlich zu mahen tot in lsple ter SsfBrung et usbildus4pioS Lea des Steges gemäß der Erfindung wiedergegeben. In die- sem Beispiel wird der Steg von einem Rost gebildet, der aus zwei gleichartigen Rostelementen besteht, von denen ein jedes einem der beiden Wagen zugeordnet und seinerseits aus parallel zu den Schienen verlaufenden Stäben zusammengesetzt ist. Diese Rostelemente sind jeweils an einem ihrer Baden mit jedem der Wagen ver- bounden, wobei die Stäbe des einen Elementes zwischen denen des anderen im Sinne der Fahrtrichtung gleiten können. Diese Ausführungsform ist in beispielhafter Weise auf den Zeichnungen wiedergegebeng uzld zmw » 14 Abb. 1 eine Aufsicht auf den Verbindungssteg, wobei die Wagen sich auf gerader Strecke bewegen, Abb. 2 eine Aufsicht auf den Steg, während die Wagen eine Kurve durchfahren, Abb. 3 eine Aufsicht auf den Steg, während die Wagen sich d dos weiep Zsohen wel wn befinden. Abb. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Abb. 1 In vergrößertem maßstab zeigen Abb. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Abb. 4, Abb. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Abb. 5t Abb. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Abb. l, Abb. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Abb. 7 Abb. 9 einen Teil des Schnittes gemäß der Linie 9-9 der Abb. 1 und Abb. 10 einen Teil des Schnittes gemäß der Linie der Abb. 5. . J&L.. Wie aus den Abbildungen ersichtlich, ist Jedes Rost- element aus Profilstäben 2 mit Doppel-T-Quersohnitt gebildet. Diese Stäbe sind an den Enden 49 die sich auf seiten den zugeordneten Wagens 1 befinden, Mittels einer waagerecht liegenden Achse 5 an diesen angelenkt. Die Achse befindet sich auf einem waagerecht und quer verlaufenden Rohr 6, das an jedem seiner Enden in einen Drehzapfen 7 endive. Dieser wird von einer Buchse 8 aufgenommen, die an einem Lagerbock 9 befe- stigt ist, der seinerseits mit dem profilrahmen 10 des Wagens 1 versohraubt ist. Die Buchse 8 wird durch einen Lagerdeckel 11 gehalten, der den Lagerbock 9 nach oben hin abschließt. In dem Steg jedes Stabes 2 und nahe dessen freiem En- de 4 ist ein LSngsschlitz 12 vorgesehen und gleich- falls in diesem Steg am entgegengesetzten Ende 15 des Stabes eine Bohrung 139 wie aus Abbildung 4 ersieht- tich. Jedes der beiden Elemente des Rostes enthalt nur eine Stange 14, die durch diese Löcher 13 der Stabe 2 hindurchgeht. Die Stange 14 des einen Elementes gleitet dabei in den SchUtzen 12 der Stabe des anderen Ele- mentes. Wie Abbildung 5 zeigt, sind, um die parallele Lags zwischen den Stäben jedes Ele entes zu sichern, Qummi- scheiben 16 auf den Stangen 14 aufgereiht. Diese erlau- ben es einer Stange 14 des einen Elementes sich in den Schlitzen 12 des anderen zu verschieben. Sie mim 1 ttj.)) rungen 13 einen Halt zu geben, sind Gummiring 19 und vorgesehen, die ihrerseits von schalenartigen Teilen 21, z. B. aus tiefgezogenem Metalle gehalten werden. Um die freien Zwischenräume 24 auszufüllen, die zwi- schen den Stäben jedes Elementes in der Jähe der Enden der Stirnwände bestehen, sollen Eisenbleche 22 vorgese einem Gummibelag 26 versehen, der unterhalb der Eisen- 27 dachachindelartig Oberdecken. Es ist ersichtliche daß diese Anordnung es dem Steg erlaubt, sich leicht zu verändern. Er nimmt im übrigen die in der Aufsicht gemäß Abb. 2 dargestellte Lage ein, wenn die Wagen eine Kurve durchfahren und die in der Abb. 3 wiedergecobam Taft » LaMM Lage, wenn die Wagen einen Durchgang zwischen zwei entez gegengesetzten Kurven vornehmen, wobei diese beiden Darstellungen ohne weiteres verständlich sind. Es steht also fest, daß dieser Steg es, unabhängig von der gegenseitigen Lage, die diese Wagen zueinander ein- nehmen, erlaubt, von einem Wagen 1 zum Nachbarwagea zu gelangen. Um den Steg auszubauen, genügt es, die Lagerdeckel 11 abzunehmen, die ihn an den fest mit dem Fahrgestell. der Wagen verbundenen lagerbock 9 befestigen. Darauf- hin kann man den gesamten Steg abnehmen. In gleicher Weise kann man ihn an dem Ende des einen Wagens bete- ! atigt lassen. In diesem Palle genagt e8, wem man die beiden Lagerdeckel 11 entfernt, die ihn mit dem einen Wagen verbinden und ihn in der Weise anhebt, wie dies in Abb. 4 gezeigt ist, d. h. also z. B. im Sinne des Pfei- les P. In dieser Abbildung ist gleichfalls in gestri- chelter Darstellung der Steg in der Lage wiedergegeben, in welcher die beiden Wagen eine ungleiche Höhe einnah- man. Anspruchs
Claims (2)
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.-x ü 0 h e Anaprüche zwei voneinander unabhängigen Stabgruppen gebildet wird, deren jeweilige Stäbe gelenkig mit den entspre- - 2) Verbindungssteg nach Anspruch 1, g e k e n nz e 1 c h n e t durch an lotrechten Achsen (5) schwe bar angelenkte Stäbe (2), während die lotrechten Achsen (5) an quer verlaufenden Gliedern (6) und dies an den Wagen selbst befestigt sind.
9) Verbindungssteg ge81S Anspruch 2, g. k. nB- 4) Verbindungssteg nach Anspruch 2 oder 3, g e k 0 n IR Z e 1 c h n e t durch Stäbe (2) in jeder Mabcrtappe von Doppel-T-oder ahnlichem Querschnitt, bei denea Jü die De. e an den freien Enden mit Längaachlitzan (12) versehen wind, in denen ein mit den dazwischenliegenden Stäben der anderen Gruppe festverbunden Stange (14) gleiten kann. 5) Verbinduageateg gemtß Anspruch 4 g e k e n a- z e i o h n e t durch ortefeete und/oder mit Reibaa verwohiebbare Unterlegacheiben (16) die mit den de ben (2) duroh 0ewinde verbunden aind. 6) Verbindnasaatee : geaaa einem der Vorhergehenden An- sprüche, g e k It n n e e c a h n e t durch Nutters und/oder FuSplatten (22 26, 27), die an dem Roste be- featigt 8ind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1939
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- 1948-12-22 DE DE1948D0017838 patent/DE1623854U/de not_active Expired
Also Published As
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