DE1622631U - Verbindung fuer gerueste, insbesondere rohrgerueste. - Google Patents

Verbindung fuer gerueste, insbesondere rohrgerueste.

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DE1622631U
DE1622631U DEG18120DU DED0018120U DE1622631U DE 1622631 U DE1622631 U DE 1622631U DE G18120D U DEG18120D U DE G18120DU DE D0018120 U DED0018120 U DE D0018120U DE 1622631 U DE1622631 U DE 1622631U
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DEG18120DU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G5/147Railings specially adapted for mounting prior to the mounting of the platform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Verbindung für Gerüste, insbesondere Rohrgerüste zum Beispiel für Bauzwecke." Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung von Verbindungen für Gerüste, insbesondere Rohrgerüste zum Beispiel für Bauzwecke, bei denen zwei Baustäbe, insbesondere in Rohrform, mit
    Hilfe einer Li-förmig gestalteten Klammer miteinander verbunden
    werden, deren Schenkel einen derartigen Abstand voneinander besitzen, um ein Gerüstrohr zwischen sich aufnehmen zu kömnem.
  • Der die Schenkel verbindende Teil der U-förmigen Klammer ist mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise in Form'einer Spannschraube, ausgerüstet, um den Preßdruck auf die Gerüststäbe auszuüben.
  • Das Ziel der Neuer-ung ist darauf gerichtet, eine wirksame und einfache Ausbildung einer derartigen Verbindung zu schaffen, welche insbesondere geeignet ist, die beiden Stäbe je nach den praktischen Erfordernissen entweder in einer parallelen oder gekreuzten Anordnung zueinander festzuklemmen.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind die Schenkel der U-förmigen
    Klammer gemäß der Neuer-ung TiitAusnehmungen versehen, welche
    sich über die Längsrichtung der Schenkel ausdehnen und derart ausgebildet sine, amass sie zwei Gerüstrohre im paralleler Anordnung nebeneinander aufnehmen können. Hierbei kann ein Gerüststab zwischen dem anderen Gerüststab und der Spannvorrichtung angeordnet sein, indem er entweder durch die Ausnehmungen der Schenkel parallel zum anderen Gerüststab angeordnet ist oder gekreuzt zu dem anderen Stab zwischen den Schenkeln der Klammer zu liegen kommt, so dass die Gerüststäbe in der einen oder anderen Lage zueinander festgeklemmt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt : Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in perspektivischer Darstellung mit gekreuzter Anordnung der beiden Gerüststäbe ;
    Figur 2 die Verbindung in einem senkrechten Schnitt, wo-
    bei die Stäbe wahlweiae in paralleler oder ge-
    kreuster Anordnung auegentattet sind und die
    Figur 3 die Verbindung in Draufsicht.
    Ia der dargest llten Austühruagsform hat der Grundkörper 4 der
    Verbindumgsklammer durch Biegen eines Bleehstreifens eine U-för-
    migre atalt erhalten, bei der ein flacher Mittelteil 5 zwei
    parallel zueinander angeordnete Schenkel 6 ebenfalls flacher
    Form miteinander verbindet.
  • Jeder der Schenkel 6 ist mit einer Ausnehmung 7 nach Art eines Langloches versehen, dass sich-wie aus der Zeichnung ersichtlich in der Längsachse der Schenkel 6 erstreckt und in seiner Länge derart bemessen ist, dass sie zwei Gerüststäbe (8 und 9)-wie aus der Darstellung der Figuren 2 und 3 ersichtlich-nebeneinander in paralleler Anordnung aufnehmen können. Die Figur 3 lässt erkennen, dass die beiden Schenkel 6 in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass es möglich ist, einen der Gerüststäbe, nämlich 8, welcher dem Mittelteil 5 benachbart ist, auch zwischen den Schenkeln in der in der Figur 1 dargestellten Art angeordnet werden kann.
  • Der mittlere Teil 5 der Klammer 4 ist mit einer Verstärkung bzw. einem Ansatz versehen, welcher beispielsweise durch das Ansohweissen einer Mutter 10 an seiner Innenseite gebildet werden kann, in deren Bohrung eine Spannschraube angeordnet ist, deren äußeres Ende vorzugsweise abgeflacht und mit einem Auge 12 versehen ist. Die Spannschraube kann jedoch auch mit irgendwelchen anderen Handhaben ausgestattet sein, welche ihre Drehung ermöglichen.
  • Das innere Ende der Spannschraube 11 trägt eine drehbar an ihm befestigte Druckplatte 13, welche beispielsweise aus einem Press-oder Schmiedestück bestehen kann und an ihrer der Spannschraube 11 zugekehrten Seite mit einem hohlen Ansatz 14 versehen ist.
  • Das Ende der Spannschraube weist einen bei 15 verringerten Durchmesser auf, welcher den Ansatz 14 durchdringt und auf der anderen Seite der Druckplatte 13 vernietet ist. Zweckmässig ist die Breite der Druckplatte nur um ein wenig geringer als der Abstand der beiden Schenkel 6 der Klammer, wie aus Figur 3 ersichtlich, so dass bei der Betätigung der Spannschraube 11 eine Drehung der Platte verhindert wird und die Drehung der Schraube zwangsläufig ein VordrUcken oder Zurückziehen der Druckplatte bewirkt.
  • Wenn es gewünscht wird, die beiden Gerüststäbe in einer welchselseitig senkrechten Lage gegeneinander zu sichern, wird die U-förmige Verbindungsklammer rittlings über den Stab 8 gestülpt, während der andere Stab 9 durch die Ausnehmungen 7 in den Schenkeln 6 in einer dem Mittelteil 5 abgewandten Lage hindurch gesteckt wird. (Figur 1). Die Druckplatte 13 wird jetzt gegen den ihr benachbarten Stab 8 gedrückt und preset diesen gegen den gekreuzt dazu liegenden Stab 9, sowie den letzteren gegen die Enden 16 der langlochartigen Ausnehmungen 7 in den Schenkeln 6, bis die beiden Gerüststäbe in ihrem Schnittpunkt fest gegeneinander verriegelt sind.
  • Wenn es gewünscht wird, die baden Gerüststäbe in einer parallelen Lage zueinander zu sichern, wird der Stab 9 wiederum durch die Ausnehmungen 7 in einer von dem Mittelteil 5 entfernten Lage hindurchgesteokt und der Stab 8 durch die Ausnehmungen 7 in der Nachbarschaft des Mittelteils 5 eingeführt. Hierdurch wird die Spannschraube 11 angezogen, um die beiden Stäbe in der in Figur 2 und 3 angedeuteten Lage gegeneinander zu sichern.
  • Die Druckplatte 13 ist auf ihrer Oberfläche derart ausgebildet, dann sie an der Aussenseite des Stabes 8 gut anliegt und zwar gleichgültig, ob dieser zum Stab 9 parallel oder gekreuzt angeordnet wird. Indem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Gerüststäbe 8 und 9 als hohle Rohre zylindrischen Querschnittes ausgebildet und die Druckplatte 13 ist auf ihrer, der Spannschraube 11 abgewandten Seite mit zwei Lagern in der Art von k@ kav@@ Vertiefungen 17 und 18 versehen, welche sich rechtwinklig zueinander erstrecken. Diese Lager besitzen in ihrei Krümmung eine Lagerfläche, die dem zylindrischen Umfang der Gerüststäbe entspricht, während die Innenseite der Druckplatte mit einem zylindrischen Rücksprung 19 zur Aufnahme des Nietkopfes der Spannschraube versehen ist, um zu verhindern, dann dieser an der Oberfläche des Gerüststabes zur Anlage ko. -t.
    Wie au figur 2 ersichtlich, sind die Enden der Ausnehmungen 7
    mit Auarun-dumgen 16 versehen, welche der Oberfläche den Gerüst.
    stabes 9 entsprechen, um ein gleichmänolges Postklemmen diesen
    Gerüatatabew in der Ausnehmung zu gewährleisten.
    Es sind auoh Ausführun, bei denen
    Ea aind auch Ausfuhmngsformen der Neuerung möglich, bei denen
    die Druckplatte 1 Sit zwei Lagern 17 und 18, sondern nur mit
    einem Lager versehen ist und derartige Abmessungen besitzt,
    dass sie in verschiedenen Drehlagen zwischen den Schenkeln 6
    festgehalten werden kann, um sich der jeweiligen Lage des an-
    liegenden Gerüstatabe. 8 anzupassen.
    Eine gemäße der Neuerung ausgebildete Verbindung für Gerüste
    weist eine aueserordentlich einfache und billige Bauart auf und kann für Gerüststäbe von verschiedenen Durchmessern in den durch die Abmessungen der Ausnehmungen 7 bestimmten Grenzen ausgebildet werden.
  • Aus der Figur 3 ist auch noch ersichtlich, in welcher Weise die Verbindangsklammer benutzt werden kann, um zwei Garnituren von Gerüstatäben mit den Enden ineinander gesteckt und paralleler Anordnung miteinander zu sichern. Zu diesem Zweck sind die Stäbe 8 und 9 an ihren Enden mit Zapfen 19a kleineren Durchmessers versehen, welche in die Enden der Benachbarten Rohre
    8a und 9a eingreifen, so dass die Rohre 8, 8a und 9, 9a mit
    ihren Enden miteinander verbunden sind. In dieser Lage werden sie durch die Klemmung der Druckplatte 13 an die benachbarten Enden der Rohre 8, 8a und durch die Anlage der Rohre 9, 9a an die Ausrundungen 16 der Ausnehmungen 7 in den beiden Schenkeln 6 der Klammer gehalten.

Claims (5)

  1. Schutzansprüohe 1. Verbindung für Gerüste, insbesondere Rohrgerüste f9r Bauzwecke, bei der die verbindenden Gerüststäbe an dem Verteilung. punkte von den Schenkeln einer U-förmigen Klammer aufgenommen werden und durch eine Spannvorriohtung festgeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Verbindungsklammer mit langlochartigen Ausnehmungen von derartiger Abmessung versehen sind, dass die Gerüststäbe sowohl in paralleler als auch in gekreuzter Anordnung von der Klammer gehalten und durch die Spannvorrichtung festgeklemmt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann di Schenkel der Klammer mit einem dem äußeren Durchmesser der Gerüststäbe entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daae die Ausnehmungen der Schenkel der Verbindungsklammer von zwei parallelen Kanten im Abstand der Durchmesser der Gerüststäbe begrenzt sind, die an den Enden der Ausnehmung in, dem Umfang der Gerüst. trabe etwa angepassten Ausrundungen übergehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit einer Druckplatte versehen ist, welche zwei senkrecht zueinander angeordnete Vertiefungen zur satten Anlage an die in paralleler oder gekreuzter Anordnur zu verbindenden Gerüststäbe aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da die Druckplatte beweglich, aber beispielsweise durch die Anlage an die inneren Schenkel der Klammer gegen Drehung gesichert angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, t>
    dass die Druckplatte schwenkbar zwischen den Schenkeln angeordnet ist.
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