DE1621918A1 - Verfahren zum Beschichten von Flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Flaechengebilden

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DE1621918A1
DE1621918A1 DE19671621918 DE1621918A DE1621918A1 DE 1621918 A1 DE1621918 A1 DE 1621918A1 DE 19671621918 DE19671621918 DE 19671621918 DE 1621918 A DE1621918 A DE 1621918A DE 1621918 A1 DE1621918 A1 DE 1621918A1
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DE
Germany
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intermediate carrier
roller
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Withdrawn
Application number
DE19671621918
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English (en)
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Wilhelm Schuster
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Filztuchverwaltungs GmbH
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Filztuchverwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0025Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by contact with a device carrying the treating material

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten von Flächengebilden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Flächengebilden, wie Vliesen, Geweben oder Papier, mit einem Beschichtungsmaterial, z.B. Kunststoff, Klebstoff oder Farbe, zwischen Preßwalzen. Es ist bekannt, textile Flächengebilde mit Klebstoff oder Farbe dadurch zu beschichten, daß man diese Gebilde durch zwei Preßwalzen führt, deren eine mit Klebstoff oder Farbe versehen wird. Beim Hindurchbewegen des Flächengebildes durch die beiden Preßwalzen wird dann von der bestrichenen Walze der Klebstoff oder die Farbe auf das Flächengebilde übertragen. Dieses Verfahren weist dann ganz erhebliche Nachteile auf, wenn als Beschichtungsmaterial ein Zweikomponentenkleber oder ein schnell aushärtender Kunststoff verwendet werden soll. In diesem Fall muß zunächst für den Beschichtungs- vorgang eine im Durchmesser überdimensionierte Beschichtungswalze herangezogen werden, die zusätzlich mit einer Reinigungsvorrichtung kombiniert sein muß, um bei jedem Walzenumlauf im Anschluß an die Beschichtung des Flächengebildes die auf der Beschichtungswalze zurückgebliebenen und zum Teil bereits aushärtenden Kleb- und Kunst-Stoffe abzulösen. Ein kontinuierliches Arbeiten ist m;.t diesen bekannten Einrichtungen nämlich nur dann möglich, wenn der aufzubringende Kleb- oder Kunststoff mittels eines Rakels auf eine einwandfrei saubere Oberfläche der Beschichtungswalze aufgebracht werden kann.
  • Bei einem ähnlichen bekannten Verfahren wird die auf die Oberfläche der Beschichtungswalze aufzubringende Schicht mit Hilfe einer in einem Tauchbad umlaufenden Übertragungswalze auf die Preßwalze überführt. Auch bei diesem Verfahren treten jedoch die obenerwähnten Schwierigkeiten hinsichtlich der Reinhaltung der Walzenoberfläche auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist darinezu sehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem kontinuierliche Beschichtungsvorgänge selbst mit solchen Kunst- oder Klebstoffen durchgeführt werden können, deren -Aushärtungs- oder Reaktionszeit oftmals nur Sekunden beträgt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Beschichtungsmaterial auf einen im wesentlichen in einer Richtung bewegten Zwischenträger aufgebracht und anschließend zwischen den Preßwalzen auf das gleichsinnig, im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit wie der Zwischenträger bewegte Flächengebilde übertragen wird. Durch eine derartige Einschaltung eines Zwischenträgers wird erreicht, daß die Preßwalzen im Gegensatz zu bisher nicht mehr mit dem Beschichtungsmaterial in Berührung kommen. Die oben aufgezeigten umständlichen Reinigungsmanipulationen entfallen infolgedessen vollständig. Auch ist es nicht mehr erforderlich, zusätzliche Beschichtungswalzen und Reinigungsvorrichtungen zu verwenden, da allenfalls auf dem ZwIschenträger verbleibendes Beschichtungsmaterial wegen der fortlaufenden Bewegung des Zwischenträgers mit diesem aus dem Bereich der Preßwalzen abgeführt wird. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Zwischenträger durch Einwirken eines in der ihn führenden Preßwalze erzeugten und durch Ausnehmungen im Walzenmantel auf ihn übertragenen Unterdrucks der,Oberflächenform der führendem. Preßwalze angepaßt wird.
  • Infolge diesen Unterdrucks erfährt der Zwischenträger eine ausgezeichnete Führung auf der Preßwalze. Sind nach einem anderen Merkmal. der ]Erfindung zusätzlich Vertiefungen in der führenden Preßwalze vorgesehen, so ist es durch entsprechende Bemessung und Formgebung dieser Vertiefungen möglich, das Flächengebilde in Form von Mustern zu beschichten. Der in der führenden Preßwalze herrschende Unterdruck zieht den Zwischenträger in die Vertiefungen hinein, so daß er und mit ihm das darauf angeordnete Beschichtungsmaterial mit dem Flächengebilde nicht zusammenwirken können; dies ist nur an den Stellen der zwischen den einzelnen. Vertiefungen verbliebenen Stege oder Erhöhungen möglich. Dort allein kann das auf dem Zwischenträger vorgesehene Deschichtungsmaterial auf das Flächengebilde .übertragen werden. Auf diese Weise kommt es zu der vorstehend erwähnten musterförmigen Beschichtung der Flächengebilde. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Beschichtungsmaterial auf den Zwischenträger aufgesprüht werden. Eine derartige Technik erlaubt auch, Schichten im Dickenbereich von wenigen l um aufzubringen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn als Zwischenträger Papier oder eine Kunststoffolie vorgesehen werden. Die Verwendung von Papier oder Kunststoffolie ist im wesentlichen von dem aufzutragenden Beschichtungsmaterial abhängig. Dass erfindungsgemäße Verfahren zeichnet .,sich auch dann durch eine besondere Wirtschaftlichkeit aus, wenn diese Zwischenträger nur einmal verwendet werden. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens: Ein zu beschichtendis Flächengebilde 1, vorzugsweise ein Filz, wird über eine Umlenkwalze 2 zwischen zwei Preßwalzen 3 und 4 hindurchgeführt. Im Anschluß an diese Preßwalzen wird es nochmals über eine Umlenkwalze 5 :geleitet. Zugleich mit dem Flächengebilde 1 durchläuft ein Zwischenträger 6 den von den Preßwalzen 3 und 4 gebildeten Walzenspalt. Der Zwischenträger 6 wird vor und hinter der ihn führenden Preßwalze 4 zusätzlich über je eine Umlenkwalze bzw. 8 -geleitet. Die Preßwalzen 3 und 4 bewegen das Flächengebilde 1 und den Zwischenträger 6 mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile 10. Um das Flächengebilde 1 mit Kunststoff, Klebstoff und/oder Farbe zu beschichten, wird dieses Beschichtungsmateral über ein Düsensystem 9 ih der gewünschten Breite und Dicke auf den Zwischenträger 6 aufgebracht. Das Düsensystem 9 ist in einem derartigen Abstand vom' Walzenspalt angeordnet, daß das auf den Zwischenträger 6 aufgebrachte Beschichtungsmaterial unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Zwischenträgers 6 bzw. des Flächengebildes 10 noch nicht ausgehärtet ist, wenn es im Walzenspalt anlangt. Dort wird das Beschichtungsmaterial vom Zwischenträger 6 auf das Flächengebilde übertragen.
  • Das solchermaßen beschichtete Flächengebilde kann im Anschluß daran in üblicher Weise, mit Preßluftstrahlen 11 behandelt werden. Der über die Umlenkwalze `) ablaufende Zwischenträger :6 kann ebenso wie das über die Umlenkwalze weiterbewegte Flächengebilde 1 auf einer nicht darge-_ stellten Walze aufgewickelt werden. Die Vorratsrollen des Flächengebildes 1 und des Zwischenträgers 6 sind in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt; das Flächengebilde 1 kann ,jedoch auch endlos sein. Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ist es ebenfalls möglich, das Flächengebilde mit einem Muster oder einer Beschriftung zu versehen. Zu diesem Zweck ist die den Zwischenträger 6 führende Preßwa.lze 4, wie dies anhand der unteren Hälfte gemäß der Zeichnung dargestellt ist, mit Vertiefungen 12 dergestalt versehen, daß die verbleibenden Stege und Erhöhungen 13 das gewünschte Muster oder die gewünschte Beschriftung ergeben. Weiterhin wird in der in diesem Fall als Hohlwalze ausgeführten Preßwalze 11 ein Unterdruck erzeugt, der über Dohrungen im Walzenmantel-in die Vertiefungen 1 2 geleitet wird. Auf diese Weise wird der Zwischenträger 6 in-die Vertiefungen 12 eingesaugt, so daß er an diesen Stellen nicht mit dem Flächengebilde i im Walzenspalt zusammenwirken kann. Es findet demnach auch an diesen Stellen keine Übertragung des vorher über das Düsensystem 9 aufgebrachten Beschichtungsmaterials auf das Flächengebilde 1 statt. Lediglich an Stellen der Stege 13 wird das Beschichtungsmaterial übertragen, d. h. das Flächengebilde 9 wird mit dem den Stegen 13 entsprechenden Muster versehen.
  • Das Düsensystem 9 besteht vorzugsweise aus einer oder mehreren Düsen, die senkrecht zur Zeichenebene iffier die Breite des Zwischenträgers 6 zur Erzielung einer gleich- mäßigen Schicht von Beschichtungsmaterial bewegt werden. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Düsen stationär an- zuordnen, deren Sprühberelch die gesamte Breite des Zwi- schenträgers 6 überdeckt" Mlt dem Düsensystem 9 kann ent- weder ein Einkomponentenbeschichtungsmaterial versprüht werden. Es kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß zwei Materialien, z. B. ein Zweikomponentenkleber, durch zwei voneinander getrennte Leitungen in die Düsenöffnungen geführt und dort erst gemischt und versprüht werden.

Claims (1)

  1. . t e iä t ä. h s r t .
    1: verfahren zunri Besehichteri von Pläch-eiiigebilderi, wie flieseh, Gewöbnzi öder Papier, Trit einem 1loschichtungs- fnst-ö°:e.l, ; j3. Kun-ststeff, Xlebstöfr oder Pärbe, Wischers. Prelwe,izen, dadurch -gekennzeichnet, daß das- auf eiirren im wo sentlichen in einer Riöhtüüg bewegten Zwischenträger aufgebracht und -aiscfiiölertrl zwischen -den Preßwalten -auf das glechsihnig, im wesentichen mit gleicher Geschwiti- digkeit wie dör Zwischenträger bewegte Pläicheng$blde übertragen wird: 2: Verfahren nach Altspruch : 1 , dadurch gekönnzeiehnet, daß der Zwischenträger durch Einwirkung eines in der ihn führendöri. Preßwälze erzeugten und durch Atisnehiaungen im Walterfmän-tel auf ihn übertragenen Unterdrucks der bberflächeni`örrn der fUirenden Prellwalze angepaflt wird. 3. Verfahren nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öberfläche der fetiden Proawalze Vertiefungen vorgesehen werden. - 4. Verfahr. an naeh Anepriäch 1 bis 3, dadurch gelceriüteichnet, daß dasesclxichttn@ags@tätezia auf dein ZWischenträger auf gospr%iht wie
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger Papier oder eine Kunststoffolie verwendet werden.
DE19671621918 1967-12-18 1967-12-18 Verfahren zum Beschichten von Flaechengebilden Withdrawn DE1621918A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417784A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-23 Dlw Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Bahnen oder Bogen sowie damit hergestellte Bahnen bzw. Bogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417784A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-23 Dlw Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Bahnen oder Bogen sowie damit hergestellte Bahnen bzw. Bogen

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