DE1621615A1 - Verfahren zum Regenieren salzsaeurehaltiger Beizbaeder - Google Patents

Verfahren zum Regenieren salzsaeurehaltiger Beizbaeder

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DE1621615A1
DE1621615A1 DE19661621615 DE1621615A DE1621615A1 DE 1621615 A1 DE1621615 A1 DE 1621615A1 DE 19661621615 DE19661621615 DE 19661621615 DE 1621615 A DE1621615 A DE 1621615A DE 1621615 A1 DE1621615 A1 DE 1621615A1
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pickling
bath
absorber
evaporator
water
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Dipl-Ing Ueberle Die Christoph
Welling Johann Heinrich
Michels Karl Peter Rudolf
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Metallgesellschaft AG
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

MEiDALIG-ESlLlSCHAi1T Frankfurt/Main, den 10. März 1966
Aktiengesellschaft -DrEu/HSz,-
Nr. 4956 r—■ - 1621615
Verfahren zum Regenerieren salzsäurehaltiger
Beizbäder.
Zusatzpatentanmeldung zu M 64 908 VIb/48d2
Die deutsche Hauptanmeldung M 64 908 VIb/48d2 betrifft ein Verfahren zum Regenerieren salzsäure- und eisenhaltiger Beizbäder, ä Uaoh diesem Verfahren wird ein Teil des Beizbades in einem mit Füllkörpern ausgesetzten Voreindampfer bis knapp unter die Sättigungsgrenze der darin gelösten Salze konzentriert und das Konzentrat anschließend in einer Wirbelschicht aus inertem Material thermisch zersetzt. Die Wirbelschicht aus inertem Material wird dabei durch ein sauerstoffhaltiges Fluidisierungsgas in Bewegung gehalten. Die bei der Zersetzung freiwerdende Salzsäure wird zur Aufstärkung des Beizbades benutzt.
Bei diesem Verfahren fällt bei der Zersetzung das Eisen in Form | von körnigem Fe2O5 mit einem Schüttgewicht von 1,5 bis 1,6 kg/l an* Der Chlorgehalt dieses Eisen-III-oiids ist mit weniger als 0,1 in manchen Fällen sogar weniger als 0,03 #» sehr niedrig·
Es wurde nun gefunden, daß sich das in der Hauptanmeldung beschriebene Verfahren noch vereinfachen bzw. verbessern läßt*
So kann zur Vereinfachung der mit Füllkörpern ausgesetzte Vorein dampfer auch durch andere Vorrichtungen ersetzt werden, in denen
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ein direkter Kontakt zwischen den im Wirbelschiclitreaktor erzeugten Verbrennungs- und Zersetzungsgasen und der voreinzudampfenden Beizbadflüssigkeit stattfindet. Am einfachsten wird z. B-. ein leerer Turm oder eine leere Kammer benutzt und darin das voreinzudampfende Beizbad in die heißen Verbrennungs- bzw. Zersetzungsgase eingedüst oder eingespritzt. Das im Wirbelschichtreaktor erzeugte Gemisch aus Verbrennungsund Zersetzungsgasen wird vor der Einführung in den Voreindämpfer in einer Entstaubungsvorriehtung von erzeugtem Eisen-III-oxid entstaubt. Da das Eisen-III-oxid in körniger Form mit einem hohen Schüttgewicht anfällt, wird das Gasgemisch am einfachsten in einem Zyklon von Feststoffteilchen befreit.
Bei der thermischen Zersetzung salzsäure- und eisenhaltiger Beizbäder wird nur dann ein Eisen-III-oxid in körniger Form mit einem hohen Sohittgewicht von ca. 1,5 bis 1,6 kg/l und mit einem Chlorgehalt unter 0f1 Gew.# erhalten» wenn die Zersetzung der Beizbadflüssigkeit in einer Wirbelschicht in Gegenwart von Spuren dreiwertigen Eisens erfolgt.
Bei dem Verfahren der Hauptanmeldung und dem vorliegenden Verfahren werden die Spurenmengen an dreiwertigem Eisen - ohne daß hierfür besondere Maßnahmen erforderlich sind - dadurch zwangsläufig in die Wirbelschicht eingebracht, daß Beizbadflüssigkeit aus dem Voreindampfer in der Wirbelschicht zersetzt wird. Die Beizbadfliissigkeit steht im Voreiadaaipfer in direktem Koatakt mit de» aus eteia Zyklon atusieheactaa Gasen und wäscht die geringen Mengen an -nioiit atogteo&ie&eneai Eisen-III-oslä aus dsm Gasgemisch
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3 -
aus. Die im Voreindampfer von der Beizbadflüssigkeit ausgewaschenen Eisen-III-oxidpartikel werden zu PeCl, aufgelöst. Auf diese Weise gelangt mit dem voreingedampften Beizbad Eisen in dreiwertiger Form in die Wirbelschicht.
Es ist aus wärmetechnischen Gründen zweckmäßig, die Beizbadflüssigkeit im Voreindampfer bis knapp unter die Sättigungsgrenze der in der Flüssigkeit gelösten Salze einzudampfen. Aber auch wenn im Voreindampfer durch direkten Kontakt mit den ™ heißen Zersetzungsgasen nur eine geringe Konzentrierung der Beizbadflüssigkeit erfolgt, wird genügend Eisen in dreiwertiger Form in die Wirbelschicht mit dem Beizbad eingebracht, damit bei der Zersetzung ein körniges Fe2O, mit hohem Schüttgewicht und geringem Chlorgehalt anfällt.
Es ist auch möglich, zur Absorption der aus dem Voreindampfer bzw. ,dem Kontakt apparat abziehenden HCl-haltigen Gase und Dämpfe anstelle eines Beizbadteilstromes Wasser oder Spülbad zu benutzen.
reine wäßrige I
Man erhält dann eine/Salzsäurelösung, die dem Beizbad zur Auf-Stärkung zugesetzt werden kann. Die Absorption mit Wasser ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich die Anlage zur Aufbereitung der verbrauchten salzsäurehaltigen Beizbäder nicht am selben Ort wie die Beizanlage befindet. In diesem Fall können in einer aolchen Aufbereitungsanlage verbrauchte salzsäure- und eisenhaltige Beizbäder verschiedener Beizereien aufgearbeitet werden. Die verbrauchten Beizbäder werden bei der Aufbereitungsanlage angeliefert und zurückgewonnene wäßrige Salzsäure wird an
schickt solche
die Beizereien zurückgei&tak. Zweckmäßig wird eine/Aufbereituqjs-
109822/1816 , -4-
anlage in Verbindung mit einer größeren Beizanlage betrieben
fremde
und so eingerichtet, daß auch eocsariEKSiki Beizbäder aufgearbeitet
werden können.
Der Wirbelschichtreaktor wird hochtemperatur- und säurefest ausgemauert. Insbesondere die auf den Voreindampfer folgenden Anlageteile und Rohrleitungen sind nur für geringere Temperaturen ausgelegt. Die Rohrleitungen sind beispielsweise zumeist gummiert,
oder
Durch Betriebsschwankungen xmär durch Unachtsamkeit in der Betriebsführung besteht die Gefahr, daß die dem Zyklon nachgeschalteten Rohrleitungen und Apparateteile durch zu hohe Temperaturen geschädigt werden.
Es wurde gefunden, daß sich solche Schädigungen sicher und auf einfache Weise verhindern lassen. Zu diesem Zweck wird bei einer erfindungsgemäßen Anlage zur Aufbereitung verbrauchter salzsäure- und eisenhaltiger Beizbäder, die in Verbindung mit einer Beizanlage arbeitet, das der HCl-Beizanlage nachgeschaltete Spülbad mit in das Verfahren einbezogen. Dadurch wird eine sichere Überwachung der Temperatur im Voreindampfer bzw. Kontaktapparat und im Absorbererr eicht. Außerdem werden zusätzlich die beim Betrieb des Spülbades auftretenden Abwasserprobleme gelöst.
In das Spülbad wird mit dem gebeizten Material HCl-haltiges Beizbad eingeschleppt. Da die Konzentration der Verunreinigungen im Spülbad einen gewissen Betrag nicht überschreiten dürfen, damit die Spiiilwirkung nicht beeinträchtigt wird, wurde bisher laufend oder absatzweise ein Teil des Spülbades durch frisches Wasser ersetzt. Ber entfernte Teil des Spülbades mußte vor Abgabe in den
Vorfluter neutralisiert werden. · '
- - BAD QRlGlMAL
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Ifach der vorliegenden Bfindung werden Teilströme des SpüTbades in den Absorber und in den Voreindampfer bzw. Kontaktapparat eingeführt. Die in den Absorber eingeführte Spülbadmenge verdampft zum größten Teil und wird zusammen mit den anderen Gasen und Dämpfen aus dem Absorber abgeführt. Das in einem nachgeschalteten Kühler anfallende Kondensat wird vorzugsweise dem Spülbecken wieder zugesetzt. Es kann aber auch auf andere Weise weiterverwendet werden.
Durch Regelung der Spülbadmenge, die dem Vöreindampfer bzw. Kon- ^j
zu
taktapparaVfließt, wird die Temperatur im Vöreindampfer bzw. Kontaktapparat und in den nachgeschalteten Teilen der Anlage unter dem Wert gehalten, bei dem eine Materialsohädigung eintritt. Steigt die Temperatur im Vöreindampfer oder Kontaktapparat an, dann wird mehr Spülbad in den Vöreindampfer oder Kontaktapparat eingeführt. Sinkt die Temperatur, dann wird die Spülbadmenge gedrosselt .
In den Fällen, in denen kein Spülbad zur Verfügung steht, wird ein anderes geeignetes Wasser für die Temperatursteuerung benutzt. I
Die Erfindung wird anhand der beispielsweisen und schematischen Figuren des näheren erläutert. .
Figur 1 zeigt das Fließschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 2 zeigt ein Fließschema einer anderen Anlage zur Durchführung des erfinaungsgemäßen Verfahrens.
Die Anlage besteht im wesentlichen aus dem Wirbelschichtreaktor 1", dem Staubabscheider 2, dem Vöreindampfer 3 und dem Absorber 4· Die Beizanlage ist mit 5 und das nachgeschaltete Spülbecken mit
beleictoet. 109822/1816- - 6 ^ oP^
Der Beizanlage 5 wird mittels der Pumpe 7 salzsäure- und eisenhaltiges Beizbad entnommen. Ein Teil des entnommenen Beizbades wird durch die Leitung 8 zunächst dem Vorratsbehälter 9 zugefördert. Der andere Teil des entnommenen Beizbades wird durch die Leitung 10 in den Absorber 4 gegeben. Aus dem Vorratsbehälter 9 wird das Beizbad von der Pumpe 11 über die Leitung 12 dem Voreindampfer 3 zugefördert. Der Voreindampfer kann mit Mllkörpern gefüllt oder aber frei von Füllkörpern oder ähnlichen Einrichtungen sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Beizbad an verschiedenen Stellen des Voreindampfers einzuführen. Beispielsweise wird ein Teilstrom des Beizbades unten in den Voreindampfer eingeführt. Der Rest des zu zersetzenden Beizbades wird durch die Leitung 13 dem oberen Teil des Voreindampfers zugeführt, Voreingedampftes Beizbad verläßt den Voreindampfer durch die Leitung 14 und fließt zunächst in den Zwischenbehälter 15, der mit einer Überlaufleitung 16 versehen ist, durch die überschüssiges Beizbad wieder in den Vorratsbehälter 9 zurückfließt. Aus dem Zwischenbehälter 15 gelangt W das Beizbad durch die Leitung 17 in den Wirbelschichtreaktor 1. Im Unterteil des Wirbelschichtreaktors 1 wird eine Schicht aus inertem Material, z. B. aus Seesand, durch Luft oder ein anderes säuerstoffhaltiges Gas in wirbelnder Bewegung gehalten. Das säuerstoffhaltige Sas wird von dem Gebläse 18 über die Leitung in den Unterteil des Wirbelschichtreaktora 1 gedruckt. Zur Erzeugung der erforderlichen Zersetzungstemperatur von ca. 800 bis 900° 0 wird durch die Leitung 20 ein geeigneter gasförmiger oder flüssiger Brennstoff augeleitet. Bei geeigneter sohachtartiger Ausgestaltung des Wirbelschiohtreaktors und geeigneter
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Wahl des Wirbelschiehtmaterials wird erreicht, daß die Teilchen des inerten Wirbelschichtmaterials, ζ. B. Seesand, im Reaktor zurückbleiben und aus dem oberen Teil des Wirbelschichtreaktors lediglich die heißen Zersetzungs- und Verbrennungsprodukte entweichen. Sie gelangen zur Entstaubung in den Staubabscheider der zweckmäßigerweise als Zyklon ausgebildet ist. Im Staubabscheider wird insbesondere Fe«O,, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in körniger Form mit hohem Schutt gewicht von ca. 1,5 bis 1,6 kg/1 und einem Chlorgehalt unter 0,1 %> anfällt, aus den heißen Zersetzungs- und Verbrennungsgasen abgeschieden und über die Leitung 21 und die Austragsvorrichtung 22, z. B. eine Zellenradschleuse, ausgetragen. Die entstaubten Gase und Dämpfe werden aus dem Entstauber 2 durch die leitung 23 in den Voreindampfer 3 geleitet, wo sie unter Abgabe des größ-ten Teiles ihrer fühlbaren Wärme eine Voreindampfung des Beizbades bewirken und gleichzeitig durch den direkten Kontakt mit dem Beizbad praktisch restlos von noch mitgeführten festen Teilchen befreit werden. Das aus dem Voreindampf er abziehende Gas-Dampfgemiseh wird durch die leitung 24 in den Absorber 4-geführt. Das durch die Leitung 10 zugeleitete Beizbad absorbiert die in dem Gas-Dampfgemisch enthaltene Salzsäure und wird dadurch aufgestärkt. Von HCl befreite Abgase verlassen den Absorber 4 durch die Leitung 25 und werden nach Passieren des Kühlers 26 von deia Gebläse 27 über Dach ins Freie abgeblasen. Das aus dem Absorber über die Leitung 28 ablaufende, ,aufgestärkte Beizbad gelangt zurück in die Beizanlage 5· Zweckmäßig wird zwischen Absorber 4 und Beizanlage 5 ein Vorratsbehälter 29 geschaltet. Das aufgestärkte Beizbad kann gegebenenfalls auf die in der Beizanlage 5 herrschende Temperatur im Kühler 30 abgekühlt werden. Bei entsprechenden Wärmeverlusten irn^ __ — Beizbad 5 ist der Kühler 30 nicht erforderlich. BAD
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— R —
Erfindungsgemäß wird dem Spülbecken 6, in das die gebeizten Teile aus der Beizanlage 5 gelangen, Spülbad mittels der Pumpe entnommen und über die Leitung 32 den Leitungen 33 und 34 zugefOrdert. In den Leitungen 33 und 34 sind Mengenregelvorricntungen, z. B. Ventile 35 und 36 angeordnet, durch, die die dem Absorber 4 bzw. die dem Voreindampfer 3 zufließende Spülbadmenge geregelt werden kann. Die bei normalem Betrieb der Anlage dem Voreindampfer 3 zufließende Spülbadteilstrommenge richtet sich W nach dem gewählten Eindampfungsgrad der Beizbadflüssigkeit im Voreindampfer« Steigt die Temperatur im Voreindampfer an, dann wird durch Öffnung des Ventils 36 mehr Spülbad in den Voreindampfer gegeben. Bei sinkender Temperatur im Vaeindämpfer wird der Spülbadzufluß in den Voreindampfer gedrosselt.
Zweäonäßigerweise wird das Ventil 36 als automatisches Regelventil ausgebildet und von der Steuervorrichtung 37 je nach den im Voreindampfer herrschenden Temperaturverhältnissen gesteuert.
Das Spülbad wird in den Voreindampfer vorteilhafterweise an P einer Stelle oberhalb der Beizbadzuführang eingeleitet und z, B. durch eine Brause im Oberteil des Voreindampfers gleichmäSig verteilt. Das dem Voreindampfer zugeleitete Spülbad verdampft praktisch vollständig und zieht über die Leitung 24 mit dem Gas-Dampf gemisch ab β
Im Kopf des Absorbers 4 wird das Spülbad, das durch Leitung 33 zugeführt wird9 go B. durch eine Brause gleichmäßig verteil^· Die im Absor^@2? aufsteigenden Brüden werden von dem aufgegebenen Spülbad s&üiigewäsehen und dadurch praktisch vollständig von HOl
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befreit. Dabei -verdampft ein Teil des im Absorber aufgegebenen Spülbades und entweicht mit den übrigen Abgasen durch die ■ Leitung 25 aus dem Absorber 4. Im Kühler 26 wird der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf kondensiert und das anfallende Wasser über die Leitung 38 dem Spülbecken 6 zugefügt.
Die Beizbadmenge, die dem Absorber 4 durch die leitung 10
zugeführt wird, und die Spülbadmenge, die dem Absorber 4
durch die Leitung 33 zufließt, werden so aufeinander abgestimmt, daß einmal die gewünschte Temperatur im Absorptionsapparat eingehalten wird und daß außerdem das aus dem Absorber abfließende regenerierte Beizbad oder die abfließende Salzsäurelösung die gesamte HGl-Menge enthält, die aus dem zersetzten Beizbad im Wirbelschichtreaktor freigesetzt wurde.
Als Kühlmedium für die Kühler 26 und 30 kann Wasser verwendet werden, das anschließend zur Ergänzung des Beizbades oder
Spülbades oder sonstiger Waschwässer oder Bäder dienen kann.
Durch die erfindungsgemäße Zufuhr von Spülbad in den Yoreindampfer und den Absorber werden Temperaturschädigungen der dem Zyklon nachgeschalteten Apparaturen und Anlagenteile mit Sicherheit verhindert. Falls kein geeignetes Spülbad zur "Verfügung steht, läßt sich dieselbe Wirkung auch mit Wasser erzielen, das dem Absorber und dem Voreindampfer auf die beschriebene Y/eise zugeleitet wird. Das Wasser wird als Kondensat im Kühler wieder zurückgewonnen und kann für weitere Zwecke verwendet · werden, ss ist auch möglich, die Steuerung der Temperatur im VoreindampMfer bzw. Kontaktapparat und in den naohgesohalteten
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- ίο -
Anlagenteilen in gewissem umfang dadurch zu "bewirken, daß durch die Leitung 13 mehr Beizbad in den Voreindampfer 3 gegeben wird. Diese zusätzlich zugeführte Beizbadmenge gelangt über die Überlaufleitung 16 wieder in den Behälter 9 zurück.
Ia Figur 2 ist eine ähnliche Anlage dargestellt, die sich von der Anlage der ligur 1 nur dadurch unterscheidet, daß das dem Vorratsbehälter 9 sugeführte, zu zersetzende Beizbad aus der leitung 28 entnommen wird, Die Pumpe 7 fördert Beizbad aus der Beizanlage 5 über die leitung 10 auf den Kopf des Absorbers 4, in dem neben der AufSättigung des Beizbades mit HCl auch eine Erwärmung des Beizbades stattfindet. Aus dem durch leitung abfließenden Beizbad wird ein Teilstrom über die leitung 39 entnommen und dem Vorratsbehälter 9 zugeführt» Auf diese Weise gelangt bereits vorgewärmtes Beizbad in den Voreindampfer 3· Durch diese Verfahrensweise wird eine weitere Einsparung von Wärmeenergie erzielt.
Es ist auch möglich, den Wärmeinhalt der durch leitung 23 Ab ziehenden Zersetzungs- und Verbrennungsprodukte teilweise zur Vorwärmung des sauerstoffhaltigen Verbrennungs- bzw. Fluidisierungsgases zu benutzen, das dem Zersetzungsreaktor 1 zur Verbrennung und zum Aufwirbeln der inerten Schicht zugeführt wird.
Beispiel
Bei einer Anlages die ähnlich wie die in Figur 1 dargestellte Anlage arbeitet^ wurden der Beizanlage pro Stunde 1 000 1 Beizbad mit einem HCl-Gehait von 10 # in einem Fe-G-ehalt von 80 g/l entnommen und über den Zwischenbehälter 9 dem Voreindampfer 3
BAD ORJGINAi-109822/1816 „ n _
zugefördert. Gleichzeitig wurden im Kopf des■Toreindampfers 200 1 Spülbad verteilt. Im Voreindampfer wurden 40 fo Wasser aus dem zugeführten Beizbad und den 200 1 Spülbad verdampft. Die restliche Wasserverdampfung und die Zersetzung der Beizbadbestandteile erfolgten im schachtförmigen Wirbelschichtreaktor 1 bei 800° C. Das Wirbelschichtmaterial war Seesand. Die Zersetzungstemperatur wurde durch Zufuhr von 85 kg Heizöl pro Stunde und 1 200 Haar luft pro Stunde aufrechterhalten. Durch die zugeführte luft wurde zugleich auch der Seesand in wirbelnder Bewegung gehalten. Im Zyklon 2 wurden pro Stunde 114 kg ^e2O, abgeschieden. Das Schüttgewicht betrug 1,6 kg/l und der Chlorgehalt 0,038 Gew.^. Die aus dem Zyklon 2 abziehenden Gase und Dämpfe, die in den Voreindampfer 2 geleitet wurden, hatten eine Temperatur von 700° 0. Die Temperatur der aus dem Voreindampfer 3 abziehenden Gase und Dämpfe, die in das Unterteil des Absorbers eingeleitet wurden, betrug 120° G. Pro Stunde wurden dem Absorber 4 000 1 Beizbad mit einer Temperatur von 50° C und einem HCl-Gehalt von 10 $ sowie 45o 1 Spülbad auge- j leitet. Aus dem Absorber flössen durch leitung 28 pro Stunde 5 000 1 Beizbad mit einer Temperatur von 90° C und einem HCl-Gehalt von 12 <fo ab. Das regenerierte Beizbad wurde im Kühler auf Beiztemperatur abgekühlt» Im Kühler 26 wurden pro Stunde 630 1 Wasserkondensat gewonnen. .
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Claims (10)

- 12 Pat e η t a n s ρ r ü c h e
1) Verfahren zum Regenerieren salzsäurehaltiger. Beizbäder
nach. Hauptpatent . ... ... (Hauptpatentanmeldung M 64 908 VIb/48d2)] dadurch gekennzeichnet, daß die im Wirbels chi chtreaktor erzeugten Verbrennungs- und Zersetzungsgase nach der Entstaubung in direkten Kontakt mit zu zersetzendem Beizbad gebracht werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entstaubten Verbrennungs- und Zersetzungsgase nach der Entstaubung in einem von Püllkörpern freien Raum in Kontakt mit dem zu zersetzenden Beizbad gebracht werden.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktapparat zur Steuerung der Temperatur Wasser eingeführt wird.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kontaktapparat abziehenden Gase und Dämpfe in
) einem Absorber mit aufzustärkendem Beizfead in Berührung gebracht werden.
5) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, &aS is. den Absorber zusätzlich zu dem aufzustärkenden Beizbaä Wasser eingeführt wird.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Verhältnis zwischen zugeführtem aufzustärkendem Beisfeaä und zugeführtem Wasser so gewählt wird, daß praktisch die gesamte HOl-Meng© aus dem Gas-Dampfgemisch absorbiert wird und aus dem Absorber eine Beizsäure der gewünschten Zusammensetzung abläuft.
109822/1816 bad "^
7) Verfahren nach den Ansprüchen 3» 5 und 6, dadurch/gekennzeichnet, daß als Wasser Spülbadflüssigkeit verwendet wird*
8) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Absorber abziehenden Abgase durch einen Kühler geführt und das anfallende Kondensat dem Spülbecken un4 bzw. oder der Beizanlage zugefügt werden,
9) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeinhalt des aus dem Entstauber abziehenden Gas-33ampf- * gemisches teilweise für die Vorerwärmung des Fluidisierungs- bzw» Verbrennungsgases für den Zersetzungsreaktor benutzt wird.
10) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktapparat vorgewärmtes Beizbad aus dem Absorber zugeführt wird.
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