DE1621554A1 - Verfahren zur Entfernung von Oxydfilmen von Oberflaechen aus Kupfer und Kupferlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Oxydfilmen von Oberflaechen aus Kupfer und Kupferlegierungen

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DE1621554A1
DE1621554A1 DE19671621554 DE1621554A DE1621554A1 DE 1621554 A1 DE1621554 A1 DE 1621554A1 DE 19671621554 DE19671621554 DE 19671621554 DE 1621554 A DE1621554 A DE 1621554A DE 1621554 A1 DE1621554 A1 DE 1621554A1
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    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

PManfcnwlR·
Dr.-lflB. von Kreisler Dr.-lng. Schönwald Dr.-lng. Th. Meyer Dr. Fues
Köln, Dalchmannhaus
10, JuIl 1967
Coopejatijeve VeΤ'1ίοορ~_ en.
err
"Verfahren zur Entfernung yon Oxydfilmen von oberflächen aus Kupfer und"Kupferlegierungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen ■ ", Entfernung von Oxydfilinen und'Fett, Kohlenstoff. Schmutz., Öl oder Farbe von Oberflächen aus Kupfer und Kupfer- _".-■.. legierungen ο z.B.. Messing« r." "
Diese Oxydflime entstehen beispielsweise bei der ■ heißen Glühbehandlungj der Gegenstände ausVKupferlegierungen im allgemeinen unterzogen werden5 uni innere · Spannungen, die während der vorangehenden mechanischen Kaltbearbeitungsverfahren entstanden sind,, zu beseitigen;, Die ."Anwesenheit der Oxydfilme ist für das .Aussehen der %
Gegenstände, die nicht elektroplattiert sind^ aber eine gute Farbe und hohen Glanz haben sollen,, schädlich j v-iährend es bei ihrer Anwesenheit im Falle von Gegenständen, die elelctroplattiert werden müssen., schwierig istr · eine gute Haftung zwischen den Gegenständenvuiid den auf ihnen aufgebrachten Wickel- oder. Chromschichten zu erhalten.. '"-.;." , ; .
Üblicherweise vjerden Säurebehandlungen., die im allgeiiieirion mit einer oxydierenden Säure in Verbindung mit hfülGüurü durchgeführt werden, für die Ent-- '* .-·
1098^8/1398
fernung der. Oxydfilme von den Oberflächen von Kupferlegierungen verwendet» Es ist in der Praxis üblich, für diese Behandlung eine Kombination von Salpetersäure und Schwefelsäure oder von Chromsäure und Schwefelsäure zu verwenden* Wird die "-Kombination von Salpetersäure und Schwefelsäure verwendet,, was am meisten üblich ist, so werden.giftige nitrose Gase in Freiheit gesetzt, so- daß spezielle Methoden notwendig sind, um diese zu entfernen» In der Praxis ist es üblich, die Dämpfe jeden Eehandlungsbades durch eine, Art Säureabzug abzuziehen, der einen Teil der sogenannten Reinigungskabinen j. bildet» In diesen Kabinen werden die nitrosen Dämpfe
- - s mit Ammoniak· in Kontakt gebracht, um sie zu neutralisieren» ■ Auch wenn das Reinigungsbad ganz klein ist, muß doch eine große Kabine installiert werden, um saubere Arbeitsbedingungen zu sichern„ Die Kabinen haben oft einen größeren Raumbedarf als die Reinigungsbäder selbst und sind teuer ο Um auf Gegenständen, die, nicht elektroplattiert werden, eine matte Oberfläche zu erzeugen, kann eine Kombination von Chromsäure und Schwefelsäure verwendet vierden, doch birgt diese Flüssigkeit ihre speziellen. Probleme in sich, In den ', meisten Ländern ist es nicht erlaubt, verbrauchte Reinigungsflüssigkeit dieses Typs in öffentliche Gewässer oder ^ in die Kanalisation zu leiten» Deshalb muß die ver-
• brauchte Flüssigkeit mit einem Reduktionsmittel wie
• beispielsweise schwefliger Säure oder ihrem Natriunisal? behandelt werden, um die Chromationen in dasdreiwertige Chromkation zu überführen,, In der nächsten Reinigungsstufe werden; diese Ionen ausgefällt durch Zunahme des Pj,-Wertes der Flüssigkeit. Weiterhin bewirkt die Verwendung von Säure allgemein ein gewisses Ablösen von Metall von der Oberfläche zusammen mit der Ablösung des OxydfiIms von der Oberfläche, Aus diesem Grunde ist es schwierig, Ergebnisse zu erhalten, die reproducer-
SAD ORiGiWAL
109828/1396
1821554
bar sind., und rait Säureverfahren zu arbeiten, die nicht zu einer lokalen oder allgemeinen Ablösung von Metall von der Oberfläche führen.,. Weiterhin werden die verwendeten Säurelösungen sehr schnell erschöpf t, und ihre erfolgreiche Verwendung ist mit ernsthaften Schwierigkeiten im Hinblick auf ihren stark sauren Charakter und auf die in ihnen enthaltenen Bestandteile s insbesondere Kupfer- und Zinksalzen und gegebenenfalls Chr-cmat ionen; verbunden, ■■".."-"■ :
Erfindungsgemäß wird ein Oxydfilm zusammen mit Fett3 Λ
Kohlenstoff, Sehmutz,, Öl oder Farbe von Oberflächen · aus Kupfer oder Kupferlegierungen dadurch:entferntj, daß man die Oberfläche mit einer alkalischen wäßrigen Lösung behandelt., die im wesentlichen ein Salz einer Polyhydroxymcnocarbonsäure jiiit mindestens zwei benachbarten OH-Gruppen oder ein. Eorsäurekcmplex hiervon und ein Salz einer Hydroxypqlycarbonsäure mit mindestens einer OH-Gruppe enthält und einen p„-Wert von mindestens 10 hat, .".'.-'". ■■■_■'■'.■■ ; ^ : ;
Die alkalische wäßrige Lösung gemäß der Erfindung.' kann dadurch hergestellt werden, daß man in Wasser ...
eine PolyhydroxyiKc-nOearbonsäure mit mindestens zwei ™
benachbarten OH-Gruppen., ihr Lactch oder einen Ecrsäurekcmplex der Säure- eine Hydroxypolycarbonsäure mit mindestens einer ΟΗ,-Gruppe oder die entsprechenden Salze sowie genügend Alkali gibty um den ρ -Wert der Lösung
auf den.gewünschten Wert einzustellen= Bevorzugt verwendete Salze sind die. Kalium- und Natriumsalze„-." Bevorzugte Säuren sind Gluconsäure,, Gluco-heptonsäure; Zitronensäure und Weinsäure * ^'
Die PolyhydroxymonQcarbonsäure kann als Lösung pder : in Kristallform als freie^SMure. oder -als Lacton. zu der -
■'■ \ "■ :: ■■"■' . ;:- -.. " . ■■■';. bad 109828/1398
alkalischen Losung zugegeben werden, die zusätzlich zu der erforderlichen Menge Alkali auch noch andere»Bestandteile der deoxydierenden Endflüssigkeit enthalten kann. Es wird jedoch bevorzugt, die.Polyhydroxymonoearbcnsäure in Form ihrer Alkalisalze zuzufügen» Borsäurekcmplexe von Polyhydrorcymonocarbonsäuren mit mindestens zwei benachbarten OH-Gruppen können als eine Lösung, der Säure oder ihrer' Älkalisalze zugegeben werden, Die Zugabe des Komplexes kann auch als trockenes Produkt erfolgen=' : ' .
Die Hydroxypolycarbonsäuren können ebenfalls in Form der freien Säure oder der neutralen Alkalisalze entweder in Kristallform oder als Lösung zugegeben werden* Das bevorzugt verwendete Alkali zur Einstellung des PjT-Wertes der Lösung ist Natriumhydroxyd =
Es kann von Vorteil sein, in der Lösung gemäß der Erfindung auch Emulgatoren, wie beispielsweise Natriumpnosphat und Natriumcarbonat,Netzmittel wie beispielsweise "Tensagex DP-24"> das ein Polyglycoläthersulfat ist, und in manchen Fällen auchNatriumchlorid mitzuverwenden„ .
Die Zeit, die für die im wesentlichen vollständige Entfernung des Oxydfilmes notwendig 1st, kann weitgehend verringert werden, wenn die alkalische Lösung gemäß der Erfindung auch ein Alkalisalz einer Aminopolycarbonsäure enthält, vorzugsweise das Dinatriumsalz der Ä'thylendiamintetraessigsäureo Dies wird beispielsweise erreicht, wenn in einer deoxydierenden Lösung gemäß der Erfindung der Borsäurekomplex von Natriunigluccnat QUr5Ch die gleiche Menge des unter der Bezeichnung "Pasexcn ?0 BE" bekannten Materials ersetzt ist. Dies ist ein-Trockenprodukt, das 70 % eines EorsäurekcinpierTcs
109 8 287 1308 BAD original
von Natriumgluconat und ^Q $>■ des Dinatriumsaizes der Äthylendiamintetraessigsäüre; enthält,- beide Prozentangaben bezogen auf die Trockensubstanz« Der Einfluß eines Eorsäurekomplexes eines Alkaiimetallsalzes einer PoIyhydroXyearbonsaure mit zwei benachbarten OH-Gruppen ist nicht beschränktauf ein spezielles Verhältnis von Poly hydroxy säure zu Borsäure» Produkte,, die ein . molekulares Verhältnis von Polyhyäroxysäure zu Borsäure von mindestens 0,5 si haben., können verwendet werden ', doch wird ein Verhältnis größer als 1. s 1 bevörzugto-Es ist nicht notKendigj daß ein Trockenprodukt., das die verschiedenen Bestandteile enthält j zu der .alkalischen deoxydierenden Grundlösung zugegeben wird» Die PoIyhydroxycarbonsäure mit 2 benachbarten OH-Gruppen oder " ihr Lacton oder Älkalisalz., die Borsäure oder eines ihrer Alkalisalze und eine AminopOlycarbonsäure oder ein entsprechendes Salz können getrennt zugegeben werden»
Es wird im allgemeinen bevorzugt, daß die Gesamtmenge der Polyhydroxycarbonsäure oder ihres Borsäurekomplexes .-. und der Aminopolycarbonsäure mindestens dieHälfte der Menge der Hydroxypolycarbonsaure betragt» . Vorzugsv;eise ist dieses Verhältnis höher als Ir L Außerdem wird vorzugsweise ein Verhältnis von Polyhydroxycarbonsäure oder insbesondere ihrem Borsäurekomplex zur Aminopöly-r carbonsäure von mindestens O3 5 »1 verwendet_o.: Für ;; wirtschaftliche Zwecke wird ein Verhältnis von mindestens lsi bevorzugt, ; V
Beispielsv;eise liegt, wenn das Bad Natriumgluconat und1 Natriumeitrat enthält, das optimale molare Verhältnis . von iNFatriumgluconat zu Natriumeitrat .zwischen 2 s 1 und ' 1 ; 1, und zwar dichter am ersteren als am letzteren,, beispielsKeise zwischen- Sj 1 und lf5 ; l.: a V .-
1090287 1390
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Die Kupferlegierungsoberflächen können mit der Lösung gemäß der Erfindung durch Eintauchen in ein Bad dieser Lösung behandelt werden»■ Eine befriedigende Entfernung von Oxydfilm, Kohlenstoff Λ öl, Farbe= und Schmutz erfolgt beim Eintauchen der Oberfläche in das Bad, ohne daß ein elektrischer Strom bei Temperaturen bis zum Siedepunkt hindurchgehen muß. Die Eintauchzeit ist abhängig von der Temperatur der Lösung und der Dicke des Qxydfilmes, der zu entfernen ist,, ■
Die Reaktion kann sehr 'schnell verlaufen., insbesondere bei höheren, Temperaturen und insbesondere wenn eine Kombination eines Borsäurekomplexes einer Polyhydroxycarbonsäure oder noch besser ihres Alkalisalzes und ein Alkalisalz einer ' Äininapoly. carbonsäure .verwendet, wird» Daß es im allgemeinen nicht notwendig ist, einen elektrischen Strom durch die Reinigungslösung zu schicken, ist einer der besonders wichtigen Vor-teile der Erfindung» Ein"elektrischer Strom kann jedoch auch durch die Badflüssigkeit geleitet werden und beschleunigt dann die Entfernung des Oxydfilmes. ■ Obwohl die Gegenstände,, sowohl die Anode als auch die
• Kathode darstellen können,wird es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bevorzugt, die Gegenstände als Anode zu schalten - Bei diesem Verfahren wird den Gegenständen die bevorzugte Me tall färbe j, hoher Glanz und eine
=■ glatte:" Oberfläche verliehen« Wenn die Gegenstände als Kathode geschaltet wer.öen,sind die Ergebnisse nicht so gut, weil ein dünner Film abgelagert werden kann und den Gegenständen eine.Bronzefarbe verleiht« was . im-allgemeinen nicht erwünscht ist* Die Bildung dieses
. Filmes wird wahrscheinlich durch Abscheidung von kleinen Mengen von Verunreinigungen aus der Lösung hervorgerufen. Dieser Film beeinflußt aber keineswegs die Haftung der beim Elektroplattieren niedergeschlagenen Schichte
1QM28/T39Ö ^ original
Es ist in der Praxis üblich,, Gegenstände^ diedurch eine Säurebehandlung deoxydiert worden sindV nach dem Waschen mit Wasser einer zweiten Behandlung mit verdünnter- Säure zu unterziehen-. Diese Behandlung wird oft als Säuretauehen (acid dip) bezeichnet» Es wird häufig bevorzugt^, diese Säurebehandlungsstufe mit· "-"' dem deoxydierenden Verfahren gemäß'der Erfindung zu kombinieren, obwohl es im allgemeinen nicht notwendig
sein wird, ' r - ' . r ■"-■" ; ■ . < -
Die Säurebehandlung wird entsprechend den gewünschten . Oberflächeneigenschaften ausgewählt„ Wenn der Gegenstand Λ elelctroplattiert werden so 11,vist die Säurebehandlung ein Aktivierungstauehen,, d.h. die Behandlung "wird durchgeführt, um eine gute Haftung der abgeschiedenen Schichten auf der Oberfläche zu gewähr!eisten»"Bei ; dieser Behandlung vilrd eine, verdünnte Lösung einer nichtoxydierendai Säure bevorzugt« Wenn der Gegenstand nicht elektroplattiert werdensoll -aber ohne irgendein auf ihm niedergeschlagenes Metall verwendet werden'soll, kann er durch Behandlung mit einer geeigneten Saure passiviert werden, indem im allgemeinen der Gegenstand eingetaucht oder raifc einer verdünnten Chromsäurelösung besprüht wird; . ..-"". Γ ; j
Obgleich ein befriedigender Hetallglanz unfeine sehr natürliche Farbe durch die deöxydierende .und;:reinigende Behandlung gemäß der Erfindung erzielt wird, wird im allgemeinen eine Passivierungsbehandlung mit einer ■ Säure bevorzugt, wenn der Gegenstand seineti Glanz und seine Farbe völlig behalten muß,, Es ist nicht unbedingt notwendig, eine durch das Verfahren gemäß der Erfindung deoxydierte Oberfläche durch eine Säurebehandlung zu aktivieren, wenn der Gegenstand eiektrOplattiert werden soll, aber im allgemeinen'wird: diese Aktivierüngsstufe /
: Λ
109828/139^
vorzugsweise nicht ausgelassen., weil es sein kann, daß beim Weglassen, eine größere Anzahl elektroplattierter Gegenstände eine weniger gut haftende, durch Elektroplattierung aufgebrachte Schicht haben,,
Die Erfindung: hat erhebliche Vorteile„ Beispielsweise ist es im Vergleich zu den üblichen Säuredeoxydaticnsbehandlungen möglich, genauere Dimensiühsänderungen " und besser kontrollierbare reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, weil bei -der Behandlung gemäß der- Erfindung Kohlenstoff j Farbe und Schmutz zusammen mit der CteydsehieEit leicht entfernt werden, ohne daß das Ketall selbst wesentlich angegriffen wird. Eine wesentliche Eigenschaft des Verfahrens 1st es, .daß Schmutz., Farbe, Kohlenstoff und Öl in der Beaxydationsstufe entfernt werden, so daß eine besondere Reinigungsstufe für ihre Entfernung überflüssig isto
Ein weiterer Vort'eil der Erfindung besteht darin, daß keine giftigen Dämpfe oder Gase entstehen, so daß keine teuren Einrichtungen notwendig sind, um sie zu entfernen« Ein weiterer Vorteil besteht darin , daß das Verfahren nur geringe Probleme im Hinblick auf die Beseitigung- verbrauchter Badflüssigkeit aufgibt. Zunächst haben die verwendeten Reinigungslösungen an sich eine längere Lebensdauer» Zweitens ist der p„~Uert der Flüssigkeit'weniger schädlich und erfordert vor der Beseitigung keine Korrektur» Ein wichtiger Faktor ist drittens, daß der größere Teil des Kupfers und Zinks nicht als freie Ionen vorliegen und deshalb nicht schädlich sind- für das Leben in öffentlichen Gewässern.
■Koch ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Behandlung im allgemeinen nicht die Anwendung : eines elektrischen Stromes erfordert„ Weiterhin ergibt
"..■'■ ' ©AD ORIGINAL
1 0 9 8 2 8 / 1 3 9 6 , ^: /~
das Verfahren, auch Kenn lceln Sfcrom verwendet wird^ -. ■- ■ Oberflächen mit einem heilen me.tail!"sehen Glanz und einer sehr natürlichen'Farbe, Die Behandlung kann so durchgeführt werden;,dai3 ■die Oberfläche elektroplattiert werden kann* -;: Eine Säurebehandlung: wird -_-_■-.". weder als eine weitere der Deoxydierung folgende Stufe bevorzugt,, noch ist sie von^EinCiufi^aia^-dieEelrandlungj· die die Oberfläche nach der Deoxydierungsstufe erfährt»
Die folgende Eeispiele dieöen der Kelteren Erläiiterung _ der Erfindung ο Hierbei sind die Versuche 3 .-um zuverlässige Versuchsergebnisse .zu erhalten, genorint». Die \ Versuche j mit denen die Wirksamkeit, der Zusammensetzung' des Reinigungsbades bestimmt; wirdj^ wurden mit; rechteckigen Kessingstücken durchgeführt^ die alle die gleichen Abmessungen hatten (20 χ 5 cm) D Ein spezielles Ver- - :■ fahren wurde gewählt., um sicher zu sein, daß alle diese Versuchsplatten die gleiche Öjcydse'hicht hatten9 Zu diesem ZKeck wurden die Stücke in einem Salpetersäure-Schuefelsäilre-Bad behandelt., um die vorhandene Gxyd— schicht zu entferiienc Hach tüchtigein Waschen würden die Teststücke noch naß in einen gasbeheizten Ofen gelegt Und getrocknet und; 3.0 Minuteri bei etwa 2000Co > oxydiert ο - Die hierbei gebildete.Oxydsehicht war stärker g als die meisten Oxydsehichten,, die in der Praxis vorliegen ο Dieses Verfahren zur Erzeugung von, Oxydschiehten Kurde in allen Versuchen angewandt* JeKeIIs zwei, der hierbei erhaltenen Versuehspiatten wurden in 20Ö von Behandlungslösungen der in diesem und den folgenden · Beispielen beschriebehen^ Zusammensetzung' eingetäueht;
Nach einer Eintauchzeit Von zwei-Minuten würde der ■ prozentuale Anteil der Gesamtoberflachen von dem die Oxydschicht entfernt worden war-3 durch Untersuehun@
- 109828/13^0
mit.dem bloßen Auge festgestellt ο Nach der Untersuchung wurde die Behandlung fortgesetzt., bis die Oberfläche vollständig frei war von Oxyd»
Jede Behandlung mit jeder besonderen Badzusammensetzung wurde fünfmal jedes Mal mit 2 Versuchsplatten wiederholt, um sieher zu sein, daß die Ergebnisse verläßlich sind„ Die Durchschnittszeit aller Behandlungen mit einer speziellen Badzusammensetzung wurde zum Vergleich des Einflusses verschiedener Zusätze herangezogen»
fc Die Untersuchung aller Versuchsergebnisse mit dem bloßen Auge erfolgte durch die gleiche Person« Die Versuche wurden alle ohne Anwendung von Strom durchgeführte
Die Zusammensetzung der deoxydierenden Flüssigkeit wurde in. einigen der Versuche geändert, um den Einfluß unterschiedlicher Mengen des gleichen Bestandteils zu bestimmen und den Einfluß einiger der bevorzugten Chemikalien gemäß der Erfindung zu zeigen. Um Versuche zu erhalten, die miteinander verglichen werden konnten., waren alle Bestandteile der deoxydierenden Flüssigkeit mit Ausnahme,.dessen.,·; der. gerade untersucht werden sollte, in konstanten Prozentgehalten eingesetzt,
Eine Grundlösung>.wurde hergestellt j die die. . "
folgenden Bestandteile enthielte
Natriumhydroxyd -NaOH 12 g/l
Trinatr-iuir.orthophqsphat -Na^POj, .12 Hp0 5 g/l
Natriumcarbonat -Na^CO.,, Q HpO 5 s/l
Natriumchlorid -NaCl 15 g/i
Natriumeitrat - -C3HKOH(COOlIa)V.^ H2O 25 g/l
Tensagex DP 24 : Netzmittel Λ 0,25g/!
1 0 9 8 2 8/ 1 396 ' . - ~ ®m ORfGiNAL
1821554
Zu diesem Grundrezept wurden die gewünschten- Kengen der aktiven Bestandteile zugegeben.,-.'.Die Arbeitstemperatur war etwa 95°CO Die Badflüssigkeit wurde durch Belüftung bewegte. ·
In diesem Beispiel !Wurden unterschiedliche Mengen V Natriumgluconat (Pasexon lOOT) als aktives Mittel gemäß der Erfindung zugegeben„ Die Ergebnisse sind in tabelle 1 wiedergegebenο ·
Tabelle-Γ
Zusammensetzung
der Lösung
% Oberfläche frei
von Oxyd nach
2 Minuten
Eenötigte Zeit
für 100 % ozyd-
freie Ober-
: fläciie in Min»
Grundlösung
+ O g/l Na-gluecnat 3- .".■■" >-0 ;·.-■
+' 25 g/l Na-glüccnat ' 51 12«9
+ 50 «g/l Na-glücbnat 64 14.0 :
+ -75 '' g/l Na-gluconät 64 9 = 6
-!- 100 g/l Na-glüc'onat . - .- 83 ·. .5.2 , ;
Um die Diffiensionsäiiderungen als Ergebnis der alkalischen Behandlung gemäß der Erfindung zu überprüfen und mit den Ergebnissen zu .vergleichen „ die mit einer saüreti Ceoxydationsbehandlung mit einem Gemisch aus Salpetersäure und Schwefelsäure erhalten werden, wurde eine Zahl von Versuchsstücken.auf einer analytischen Waage vor und nach der Behandlung gewogen«. Der Gewichtsverlust wurde dazu verwende ty um «,die Piekeänderungen in/U- einschließlich der Öxydschicht zu bestimmen, 'Die.Versuchsstücke wurden in der alkalischen und der sauren Flüssigkeit behandelt ^ bis sie gerade frei waren von Oxyd und ' rein; Diese alkalische Behandlung wurde mit einer basischen
10982 8/13 96
BAD
Mischung durchgeführt,," zu der löO g -Natrium---, gluconat pro Liter zugegeben worden Maren» Die DiiTiensionsänderungen* die aus dem Gewichtsverlust berechnet wurden, sind in Tabelle II angegeben»
Q-. 79
0.79
II ... 0 = 58
0=97
Ο.85
bei
mit
Behandlung
Säure
. 2 in/u 16,7 -
483
11.5
enthaltende alkalische
1.24 0=79
0„79 Ο.58
Ο.94 Ο.85
Tabelle
Abnahme der Dicke
Na-gluconat
Lösung
0.54
UL ο 24
0,94
Beisoie]
Die Grundlösung= und die Verf ahr-ensfeedingungen !" ,. waren die gleichen wie in Beispiel 1, doch wurde in diesem Beispiel ein Eorsäurekomplex von Ifatriumigluconat als aktives Mittel eingesetzt. Diese WeT-" bindung wurde erhalten durch Auflösen von 10 Teilen Borax« 10 HO in 200 Teilen einer 50$igen HatritMigluiconatlösung und Trocknen des gebildeten Komplexes, Die trockene Verbindung hatte.einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 %■>
Die mit dieser als "Eorgluconat111 bezeichneten ¥erbindunr erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt,
ORIGINAL
109828/1396
- 13 $. Oberfläche frei 1621554 BeiSOiel 3
von Oxyd nach
Tafeelle III 2 Minuten Benötigte. Zeit für
Zusammensetzung der 100 % cxydfreie
Lösung Oberfläche
3 in Hin.
26
"örundlösung 19 30
-r O g/l "Eorglweonat" 20 15.3
+ 25 g/l "Eorgltieonat" 25 ■ 9-0
+ 50 g/l "Eorgltieonat" 5.2
+ 75 g/l "Borglueonat11 4.3
+ ICO g/l "Eorglueonat"
Es wurde die gleiche Grundlösung und die gleichen Verfahrensbedingungen wie in Beispiel 1 verwendet., doch i-iurde in diesem Beispiel der Einfluß von Hatriuragluconat in Verbindung mit den Dlnatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure (E, D» ToA.) untersucht«, Hierfür isurde ein trockenes Produkt verwendet, das zu 80 Gew.-^ aus Matriumglueonat und zu 20' % aus E<.D,T„AO, beide jeweils auf Troekenbasis bestand« Der Feuchtigkeitsgehalt dieser trockenen Verbindung betrug etira 4 %* Die erhaltenen Ergebnisse mit unterschiedlichen PiOzentgehalten dieser Salzkombination sindin Tabelle IF angegeben ,
Tabelle IV
Zusammensetzung der
Lösung
% Oberfläche
frei von Oxyd
nach
2 Minuten
Benötigte Zeit
für 100 $> oxydfr«
Oberfläche
in Min=
Grundlösung
+ 0 g/l Na-gIuc=+E.D»T,A„ 3 30
+ 25 g/l Nargluc»+E,DUT.Ä» 34 ; · lloO
+ 50 g/l Ka-glue,+E?D.T.A, 63 ~. 5.6
* 75 g/l Ha-glue,+E«D.T»A^ 71 5-1'
+ 100 g/l Nä~glue,+E.D.T.A. 72 4.5
109828/
Während in Beispiel 3 der Einfluß einer 80/20-Kombination von Natriumgluconat und E.D.T.A» gezeigt Korden ist, wurde hier der Einfluß der Kombination eines Eorsäurekomplexes von Natriumgluconat und EoD.ToA, bestimmt. Wiederum wurde für diese Untersuchung ein Trockenprodukt eingesetzt= Der Borsäurekomplex war der gleiche wie der von Eeispiel 2.
Das Gewichtsverhältnis des Borsäureglueonatkcmplexes zu E.DoToA« war 70 : 30, bezogen auf eine trockene
Basis. Der Feuchtigkeitsgehalt betrug hier wiederum etwa 4 %o
Die Ergebnisse sind in der TabelleV angegeben»
Tabelle V
Zusammensetzung der Lösung
% Oberfläche frei Benötigte Zeit von Oxyd nach für 100 fo oxyd-Minuten freie Oberfläche
in Min,
Grundlösung
* O g/l
Borgluconat + E.DaT.A.
+ 25 g /1
Borgluconat + E;.D. Ta A.
+ 5Q g/l
Borgluconat + B.D-.T.A.
+■ 75 g /1
Eorgluconat + E,D«T,A.o + 100 g/l
Eörglueonat + Ε.Β.Το,Α.
.79
84
92
>*■
5.8 3.6" 2,8 0.5
bad b»fr.-«,- *
Aus dieser Tabelle ist erkennbar, daß das Beoxydationsverfahren schnell zu einem guten Ergebnis mit niedrigen Konzentrationen des Borgluconats führt» Bei höheren Konzentrationen sind die mit diesem Zusatz in Kombination mit E,D„T.Aa erhaltenen Ergebnisse -weit besser als die bei Verwendung von Borgluconat allein oder bei Verwendung einer Kombination von Gluconat und E=D„ToA»
■,tr-ΐ
109828/1386

Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche
    Ι») Alkalische wäßrige Lösung zum gleichzeitigen Entfernen von Oxydfilmen und zum Reinigen von Oberflächen aus Kupfer und Kupferlegierungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt -.an. mindestens einem Salz einer Polyhydroxyrnonocarfconsäure mit mindestens zwei benachbarten OH-Gruppen , oder einem Eorsäurekomplex hiervon und einem Salz einer Hydroxypolycarbonsäure mit mindestens einer OH-Gruppe., souie durch einen pH-Wert von mindestens 10«.
    2o) Lösung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen zusätzlichen Gehalt eines Salzes einer Aminopolycarbonsäure
    5ö) Lösung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumgluconat oder einem Eorsäurekomplex hiervon»
    4„) Lösung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumeitrat„
    5c) Lösung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Dinatriumsalz der Athylendiamintetraessig- * säure»
    6o) Lösung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge des Salzes der Polyhydroxyir.onocarbon säure oder ihres Borsäurekomplexes und des Salzes der Aminopolycarbonsäure mindestens die Hälfte der Menge des Salzes der ;Hydroxypolycarbonsäure mit mindestens einer ÖH-Gr.uppe beträgt.
    7.) Lösung nach Anspruch Ibis 6j dadurch gekennzeichnetj daß die Menge des Salzes der PolyhydröxymonoearbonsUure oder ihres Eorsäurekomplexes mindestens die Hälfte der Menge des Salzes der Aminopolycarbonsäure beträgt«
    ', ' ' ..." 109828/1396 ' ' Bm ohig
    8„) Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung von Oxydfilrcen und zur Reinigung von Oberflächen aus Kupfer und Kupferlegierungen;, dadurch gekennzeichnet^ daß man eine alkalische wäßrige Lösung nach Anspruch 1 bis 7 verwendet*
    -, - BAD ORIGINAL
    109828/1396
DE19671621554 1966-07-21 1967-07-12 Verfahren zur Entfernung von Oxydfilmen von Oberflaechen aus Kupfer und Kupferlegierungen Pending DE1621554A1 (de)

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