DE1621357A1 - Verfahren zum UEberziehen eines Metalldrahtes mit einem anderen Metall - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen eines Metalldrahtes mit einem anderen Metall

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Verfahren zum überziehen eines Metalldrahtes mit einem anderen Metall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum überziehen eines Metalldrahtes, eines foetallbandes od; dgl, mit Metall oder einer Legierung von Metallen aus einer Schmelze.
Ls sin;! eine große Anzahl von Verfahren zum überziehen von Drähten aus einer Schmelze bekennt, ine meisten von ihnen haben gemeinsam, daß der Draht, der in einer hauptsächlich horizontalen Bahn geführt wird, mittels Seilscheibcnrädern oder in irgendeiner anderen ..ieise
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nach unten in die und aus der Schmelze gelenkt ",vird. Diese bekannten Anordnungen haben eine gro£e anzahl von Kachteilen. So "bewirkt der Zug um die Seilscheibenräder eine gewisse unerwünschte Streckung Set Lr&htes. Ferner kann nach dem überzug des Drahtes derselbe nicht in die horizontale Bahn zurückgebogen werden, bis das überzogene Metall sich verfestigt, bst, und so rau3 der Draht über der Schmelze mit dem iraht in einer vertikalen oder geneigten Bahn sowie mit Luft als Kahlmittel gekul.lt v/erden. Ein anderer Lach teil ist der, da«; die Letallmenge in der Schmelze so groß sein muß, daß die l&itpt:ratur der Schmelze bei der /liederauffüllung von neuem luateriai
nicht
in der Form von Barren/zu sehr beeinflußt wird.
Hin anderer Nachteil ist in manchen Fällen der, daß z.B, beim Verzinnen von Kupferdraht, Anoicaiungen vorhanden sein müssen, die es bei einem Anhalten für den iaaht möglich machen, ihn schnell aus der Schmelze zu heben, da der Kupferdraht sonst durch das Zinn aufgelöst wird. Ferner ist es ein Wachteil, daß selbst während des Verzinnungsprozesses der Kupferdraht teilweise in dem . geschmolzenen Zinn gelöst wird, wodurch der Kupferprozentsatz schließlich einen solchen Wert erreicht, daß eine
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Kupfer-Zinn-Legierung in der Schmelze ausgeschieden ist. Zu der gleichen Zeit, wo dies einen" Verlust" von Zinn bewirkt, wird eine regelmäßige Reinigung des ochmelzbehälters erforderlich.
Ein nocb anderer machteil ist der, daß die Ziebplatten oder Düsen von verschiedenen Formen, durch die der Lraht hindurchgeht, wenn er die Schmelze verläßt und i:ie dafür bestimmt sind, die Dicke des ■..berzuges zu bestimmen, leicht durch Unreini^keiten in eier schmelze verschmutzt werden können, wodurch Unregelmäßigkeiten in der angebrachten Schicht auftreten.
Lie vorerwähnten Nachteile und andere werden durch die Lifindung ausgeschaltet, gemäß der im Betrieb die Schmelze aus erneu ^auptbehälter an einen langen und engen Bearbeitungsbehälter gefördert wird, um ihn vollctändig zu füllen, der mit dem Hauptbehälter durch einen Kanal verbunden ist und äer im Vergleich mit dem Hauptbehälter ein relativ kleines Volumen hat, in welchem EecrWitungcbehälter der Draht durch die Schmelze hindurchgezogen ^irc.
lie Erfindung ibt nachfolgend genauer mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel eines
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Bearbeitungsbehälters zeigt.
Der Bearbeitungsbehälter ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet und besteht hauptsächlich aus einem Ventil, welches in jeder Bildwand mit einer Ziehplatte oder Düse 2 und 14 versehen ist, die einen durch den Bearbeitungsbehälter hindurchgezogenen Draht 3 dicht einschließen. Mit 4 ist ein Teil einer Schmelze in einem nichtgezeigten Hauptbehälter bezeichnet, über welcher Schmelze der Bearbeitungsbehälter angeoränet ist und mit welchem derselbe mittels eines rohrförmigen Kanales 5 verbunden ist, der unter die Oberfläche der Schmelze vorsteht. Mit 6 ist ein anderer Behalter, nämlich ein Vakuumbehälter bezeichnet, der mit dem Bearbeitungsbehälter, verbunden und darüber angeordnet ist, wobei dieser Vakuumbehälter mit einer dichten Kappe versehen ist, die aus zwei Teilen 7 und 8 besteht, in dem Kappenteil 8 befindet sich eine Vorrichtung, mit welcher •eine Vakuumpumpe,ein Ejektor oder etwas ähnliches verbunden bein kann, um die Luft in dem Vakuumbehälter und dem Bearbeitungsbehälter zu evakuieren, wenn der Betrieb ' gestartet wird. Beim Evakuieren steigt die Schmelze
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in den Bearbeitungsbehälter und füllt ihn vollständig und setzt sich dann nach oben in den Vakuumbehälterfort, in welchen die Schmelzspeisung mittels einer Elektrode 10 gerichtet ist, die an dem Kappenteil 8 befestigt ist. Wenn die Elektrode mit der Schmelze in Berührung tritt, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der die Vakuumpumpe oder ein Solenoidventil betätigt, so daß die Evakuierung unterbrochen |
wird. Eunct um den Bearbeitungsbehälterj den Vakuumbehälter unc den Kanal 5 sind elektrische Heizvorrichtungen angeordnet, mittels derer die Temperatur des Teiles der Gcbmelze in dem Bearbeitungsbehälter geregelt werden kann. Der Beaibeitungsbehälter, der Vakuumbehälter und der Verbindungskanal sind ferner von einer äußeren Konstruktion 12 umgeben. Der Zwischenraum zwischen der äußeren Konstruktion und den elektrischen Heizvorrichtungen ist mit einem wärmeisolierenden Mittel 13 gefüllt. Zusätzlich zu dem, was in der Zeichnung gezeigt ist, befindet sich unter anderen Dingen eine Anordnung zur Anbringung eines Flußmittels, durch welches der Draht hindurchgebt, bevor er die Eingangsdüse 2 erreicht, sowie ein //asserbad, in welchem der Draht gekühlt wird,
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nachdem er die Ausgangsdüse 14 des Bearbeitungsbehälters passiert hat.
Wenn ein Metalldraht mit Metall aus einer Schmelze gemäß der Erfindung überzogen wild, wird der Draht durch den Bearbeitungsbehälter in einer geraden, horizontalen, ununterbrochenen Bahn'gezogen, wodurch der Draht in die Berührung mit der Schmelze gebracht wird, und zwar dadurch, daß die Luft in den Vakuum- und Bearbeitungsbehältern durch die Vorrichtung 9 evakuiert wird. Hierdurch wird die Schmelze nach aufwärts in den Bearbeitung^- und Vakuumbehälter auf eine Höhe gesaugt, die durch die Elektrode 10 bestimmt ist. Die Elektrode 10 bildet einen Kontaktteil und die Schmelze ist der andere Kontaktteil in dem Stromkreis, der die Evakuierung der Vakuum- und Bearbeitungsbehälter durch beispielsweise die Betätigung k eines Solenoidventiles steuert, welches in ein Evakuierungsrohr geschaltet ist, das mit der Vorrichtung 9 verbunden ist. Der Spielraum zwischen dem Draht und der Ausgangsdüse 14 bestimmt die Dicke der angebrachten Schicht. In bekannten Anordnungen werden die Ziehplatten oder Düsen, durch welche der Draht hindurchgeht, wenn er die Schmelze verläßt und die die gleiche Funktion wie die Ausgangsdüse 14 haben, um die Dicke des Überzuges
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zu bestimmen, sehr leicht durch Unreinigkeiten in der Schmelze verunreinigt, wodurch Unregelmäßigkeiten in der angebrachten Schicht auftreten. Dadurch, daß der Bearbeitun^sbehälter lang und eng und während des Betriebes vollständig mit Schmelze gefüllt ist, tritt eine starke Strömung in ihm ein, wenn der Draht durch die Gcbmelze hindurchgezogen wird, wobei diese Strömung das Verschmutzen der Ausgangsdüse verhindert.
Wenn aufgrund einer Betriebsunterbrechung oder aus irgendeinem anderen G-runde der Draht in seiner Vorv;ärtsförderung angehalten wurde, betätigt ein nichtgezeigtes automatisches System ein ebenfalls nicht^ezei^.es Solenoid ventil, welches das Evakuierungsrohr mit der umgebenen Atmosphäre in Verbindung bringt. Hierdurch fallt die Schmelze in de» Vakuum- und Bearbeitungsbebältern in den Hauptbehälter zurück, wodurch die Gefahr ausgeschaltet wird, daß der Draht bei einer langen Unterbrechung durch die. Schmelze gelöst oder aufgelöst wird.
Aufgrund der Tatsache, da£ die Schmelze an den Bearbeitungsbehälter mittels eines Vakuumbehälters zugeführt wird und dadurch, daß die Eöhenregulierung durch Regulierung des Vakuums in dem Vakuumbehälter und nicht
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mittels Überflusses hergestellt wird, läuft die Schmelze während des Betriebes nicht in den Haupt behälter zurück. Da der Bearbeitungsbehälter außerdem relativ klein ist, wird die darin befindliche Schmelze so schnell verarbeitet, daß, wenn beispielsweise Kupferdraht verzinnt wird, kein gelöstes Kupfer in der Schmelze festgestellt werden Kann.
Mittels nichtgezeigter Thermostaten wird die Hitze von den elektrischen Heizvorrichtungen 11 in einer solchen V/eise reguliert, daß die Schmelze in dem bearbeitungsbehälter die Temperatur hat, die für das überziehen am geeignetsten ist, unabhängig von Temperaturschwankungen der Schmelze in dem Hauptbehälter. Dies bewirkt, daß die · Gesamtmenge von geschmolzenem Metall in dem Haupt behälter und dem Bearbeitungsbehälter beträchtlich kleiner als · in herkömmlichen Anordnungen ist, in welchen das Überziehen und Metallschmelzen in dem gleichen Behälter stattfindet.
Der Vorteil der Tatsache, caß der Draht nach Fassieren ■des Bearbeitungsbehälters sich in einer horizontalen Bahn bewegt, besteht darin, daß die Oberflächenschicht in einer einfachen und wirksamen- ".leise dazu gebracht werden kann, sich durch Abkühlen mittels Wasser zu verfestigen.
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Die Verfahren und Anordnungen nach der Erfindung
kohlen im Lahmen des Erfindungsgedankens abgeändert
werden. Eine Schmelze kann beispielsweise aus dem Hauptbeb&lter dadurch an den Bearbeitungsbehälter übertragenwerden, daß der Kauptbebälter so angeordnet ist, daß er unter übermäßigem Druck steht.
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Claims (6)

-10-Patent anspräche.
1. Verfahren zum überziehen eines Letalldrabtes, iletallbandes od. dgl. mit einem Metall oder Legierung τοπ Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb die Schmelze aus einem Hauptbehälter an einen langen und engen Bearieitungsbehälter gefördert und dazu gebracht wird, ihn vollständig zu füllen, «reicher Arbeitsbehälter mit dem Eauptbehälter durch einen Kanal verbunden ist und im Vergleich mit dem Hauptbehälter ein relativ kleines Volumen aufweist, wobei in dem Bearbeitungsbehälter der Draht durch die Schmelze hindurchgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze dadurch an den Bearbeitungsbehälter gefördert wird, daß der Druck in dem Bearbeitungsbehälter niedriger als in dem Hauptbehälter gebalten wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bearbeitungsbehälter (1) so angeordnet ist, daß ein Teil einer Schmelze (4), der im Betrieb in dem Bearbeitungsbehälter angeordnet ist, bei einem Druckausgleich zwischen dem
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Bearbeitungsbehälter (1) und einem Hauptbehälter an den xi&uptbehälter zurückläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsbehälter (1) über dem Hauptbehälter angeordnet ist, wobei ein Ende eines Kanales (5), welcher die Behälter vereinigt, fest mit dem Bearbeitungsbehälter (1) verbunden ist, während sein anderes Ende in die Schmelze (4) des Hauptbehälters gesenkt ist, so daß der Kanal unter die Oberfläche der Schmelze vorsteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3.-4, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein anderer Behälter (6) über dem Bearbeitungsbehälter (1) angeordnet und während des Betriebes teilweise mit Schmelze (4) gefüllt ist und in welchem mindestens eine ,Anzeigevorrichtung OO angeordnet ist, um ein Vakuum- oder alternativ ein Druckluftaggregat zu steuern, welches mit der Vorrichtung verbunden ist.
6. Erzeugnis, welches mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 hergestellt ist.
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