DE1620969A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
Description
W. 12471/66 13/Pe
Monsanto Company
St« Louis, Missouri (V. St. A»)
St« Louis, Missouri (V. St. A»)
Verfahren zur Herstellung· von Polyamiden
Bie Erfindung bezieht $±c& auf ein neues Verfahren
zur Herstellung von lioehvigkoseii Polyamldpolymerisateni;
insbesondere von solchen mit einer relativen Viskosität i
oberhalb 70, sowie auf die dabei hergestellten Produkte»
Kylon ist ein langkettiges polymeres Ämid mit sich
wiederholenden Amid gruppen -..als- integrales feil der Hauptpolymerisatkette, Es kann zu Fäden geformt warden8 in
welchen die strukturellen Elemente entlang der Fadenachee
orientiert sind, Sylon umfaßt MylG2i~66 (PolyhexaiBetiiylen-
adipamid), lylon-6 (polymere 6*Äminoöapronsäft3?s), Nylon-ölO
(Polyhexamethylensebacamid), ^ylon-4, Hyloft 7:»- Nylon-li
od. dgle> und deren faden- und-\faserbildende Mischpolynierisate« ! "" ^ ""■""■■"-■ ;
Die relative Viskosität ist ein Mittel zur Kennzeicb.-nung
eines jeden Polyamids. Die relative Viskosität (H.V.)
ist das Verhältnis der absoluten Viskosität (in Oentipoise)
000829/1693 BAD
m. 2 —
einer Lösung von Polyamid in 90 %-iger Ameisensäure
(90 % Ameisensäure und 10 % V/asser) bei 25° 0 zu der absoluten Viskosität (in Centipdse) der 90 %-igen Ameisensäure
bei 25° C,
* Ein Polyamidpolymerisat mit sehr hoher Viskosität
* Ein Polyamidpolymerisat mit sehr hoher Viskosität
(größer als 70 R,V.) ist wegen der verbesserten Eigenschaften
dew daraus hergestellten Garnes erwünscht. Aus einem Polymerisat
mit einer relativen Viskosität von oberhalb 70 hergestelltes Garn besitzt erhöhte Haltbarkeit, erhöhte Festigtet«-«'
K<^itW*5fcAWjii
keit und erhöhte Schlagfestigkex^r^vDiese Eigenschaften
sind sehr erwünscht und zweckmäßig, bsscnctars bei Garn, das
als Verstärkung in Kraftfahrzeug—Luftreif en zur .anwendung
gelangt* <
' . Ein Verfahren zur Steigerung der relativenViskosität auf sehr hohe Werte besteht darin, ca!? man den Partialdruck ! »«»-Sfceigestiitg /über der Polymerisat se ameIz e erniedrigt, .. indem man ein Vakuum in der Polymerisat-Ferti^stellungseinheit (iinisher) anlegt. Bisses Verfahren ist unzweckmäßig und nachteilig, da d*£ Polymerisat zum .'!Aufblareii" oder "Aufblähen" und zum Füllen der Polymerisat-i'nrtigstelj.» .< einheit neigt, wodurch ein überlaufen des Hek&tionsgefäßes herbeigeführt |»ird. Außerdem verursache ein ^akiiuit pja&h bisweilen das Eindrin^ii von Luft durch kleine 2:l:se oder
' . Ein Verfahren zur Steigerung der relativenViskosität auf sehr hohe Werte besteht darin, ca!? man den Partialdruck ! »«»-Sfceigestiitg /über der Polymerisat se ameIz e erniedrigt, .. indem man ein Vakuum in der Polymerisat-Ferti^stellungseinheit (iinisher) anlegt. Bisses Verfahren ist unzweckmäßig und nachteilig, da d*£ Polymerisat zum .'!Aufblareii" oder "Aufblähen" und zum Füllen der Polymerisat-i'nrtigstelj.» .< einheit neigt, wodurch ein überlaufen des Hek&tionsgefäßes herbeigeführt |»ird. Außerdem verursache ein ^akiiuit pja&h bisweilen das Eindrin^ii von Luft durch kleine 2:l:se oder
009828/16S3
um Lager herum in die Fertigstellungeeinheit, wodurch eine
Polyaerieatverfärbung verursacht wird.
Ein weiteres Verfahren zur merklichen Steigerung der
Viskosität besteht darin, daß man die Schmelze in dem Polymerisat-Finisher mit inertem Gas ausspült. Diese |
Arbeitsweise ist zweckmäßiger als die Verwendung eines Vakuums aufgrund der vorstehend genannten mit der Anwendung
eines Vakuums verbundenen Schwierigkeiten. Jedoch treten
auch bei Anwendung einer Durchspülung mit inertem Gas Schwierigkeiten auf. Bei der Fertigstellung oder Endbehandlung
von gewöhnlichem Polyaniidpolymerisat werden zur Schaffung
einer sehr hohen Viskosität (über 70 R.V.) hohe Strömungsgeschwindigkeiten^des
inerten Gases verlangt* Große Qasströmungsgescnwindigkeiten
neigen dazu, eine ungleichförmige Fertigstellung zu ergeben, d. h. es tritt eine Polymerisation
in größerem Ausmaß an verschiedenen Stellen der Fertigstellungseinheit auf. Auf diese Weise wird ein ungleichförmiges
Polymerisat erzeugt, das beim Schmelzspinnen ein Garn schlechter Qualität liefert. Außerdem ist Inertgas
teuer* und demgemäß sind große Gasströmungsgescuwindigkeiten
von Inertgas Kostspielig.
Aufgabe &er Erfindung istdie Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung eines gleichförmigen Polyamidpolymerisats hohar Qualität mit einer relativen Viskosität von über 70.
009828/1693 .' - QÄD orig
1620963
m 4 - - ■ _
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist'dadurch gekennzeichnet,
daß man ein geschmolzenes Polyamidpolyiterleat in
eine Polymerisat-Pertigstellungs- oder -endbehandlungszone
einführt, wobei das geschmolzene Polyamidpolymerieat eine
relative Viskosität von höchstens^B aufweist, und einen Zusatz
von wenigstens 0,01 Gew.-% einer Phosphorverbindung der nachstehenden Formeln
0
η
η
P
Y
Y
R-P-OX
H-P-O - Metall i
oder
H-O
X-O
Y-O
X-O
Y-O
enthält, in welchen R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-
oder Aralkylrest, X Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, Y einen Alkyl-, Cycloalkyl-j)Aralkylrest
oder Wasserstoff und η eine ganze Zahl entsprechend^ '
der Wertigkeit des Metalls bedeuten, die Folymerisatfertigstellungszone
kontinuierlich mit etwa 0,00283 bis 0,0566 m (0,1 bis -2,0 standard cubic foot) eines inerten Gases
\L
*"■ j "*
de Of4-5 kg (1 pound) erzeugtes Polymerisat durchspült und
aus der Polymerisat-i'ertigstellungzone das geschmolzene
Polyamidpolymerisat mit einer relativen Viskosität oberhalb
70 abzieht.
In der Zeichnung wird in i*orm eines schematischen
Fließdiagramms eine zweckmäßige Arbeitsweise zurHerstellung
von Polyamidpolymerisat gemäß der Erfindung dargestellt·
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird mit Bezugauf
die Zeichnung anhand der Herstellung eines besonderen Polyamids
, nämlich von Polyhexamethylepadipamid (2iylon-66) ;
erläutert« Durch eine Leitung 10 jsrird eine wäßrige Lösung'
J^ \
■ j
des Polyhexamethylenadipamidgr in eine Verdampfungszone 11 1
; t . j
eingeführijo Diese wäßrige. Lösung jenthält im allgemeinen ·-■
zwischen 45 und 50 Gew„-% des Polyamidsalzes sowie bestimmte
Zusätze, die gegebenenfalls in'Abhängigkeit von dem erwünschten
Endprodukt verwendet werden können« Ein besonderes ;
Zusatzgemisch umfaßt eine Kupferverbindung, z. B. Kupferacetat,
einen Halogenverbindung, '»· -B. Kaliumiodid, und- '
bisweilen ein gegenüber dem Polyamiiiinirtes Arylsulfonamidji
Im allgemeinen wird außerdem auch !ein Antischäumungsmittel'
. t . - - j dem Salz zugegeben· ■■';■■ \
-\ \'
Der Verdampfer 11 arbeitet üblicherweise bei einem '
Druck im Bereich zwischen atmosphärischem Druck und 7,03 aiü
1 ■■■■": ■"" BAD1ORlGiNAL
00982071600
(100 psig) und wird auf eine Temperatur zwiechen 110 und
210° 0 erhitzt. Dabei wird Wasser in ausreichender Menge aus der Salzlösung verdampft, um deren Konzentration auf
etwa 85 Gew.-% zu erhöhen. Die Zuführung von Wärme zu dem Verdampfer erfolgt im allgemeinen mittels Wasserdampf,
ψ Bowtherm-Dampf od. dgl«, wobei das Heizmedium in die
Windungen oder Heizschlange 13 durch eine -Leitung 16 eingeführt
und durch eine Leitung 18 abgeleitet wird. Das verdampfte Wasser tritt aus dem Verdampfer durch eir.e
Leitung 14 aus, während die konzentrierte Salzlösung aus
dem Verdampfer durch eine Leitung 12 zu dem Reaktor 20 strömt« Der fieaktor 20 besteht aus einem allgemein bekann-
j ten Wärmeaustauschgefäß, beispielsweise aus einem eine
innere Reaktionszone umgebenden Mantel. Wärme wird dem
^ Mantel (shall) mittels Wasserdampf, Dowtherm—Dampf od. agl„
! zugeführt, wobei das «Satzmedium durch eine Einlaßlei^ung 24-eingeleitet
und durche eine Auslaßleitung 26 abgeführt wird.
Die konzentrierte Salzlösung wird einem Druck von etwa 10,5 bis 21,1 atü (150 bis 3C0 psig) und einer Temperatur '
zwischen 200 und 295° C ^'nhrenä einer Zeitdauer zwischen
30 Minuten und 3 Stunden unterworfen. Die Polymerisation wird in dem Reaktor 20 teilweise erreicht. Nach der Verweilzeit
in dem Reaktor strömt die Reaktionsmasse durch
009828/1693
eine leitung 22 zu einer Druckreduziereinheit, d. h.
EU einer Entepannungseinheit 28. Hierin wird die PoIymerisationsmaBse
rasch auf im wesentlichen atmosphärischen Druck gebracht. Das in der Masse enthaltene Wasser verdampft
daraus, wobei die weitere Polymerisation der Masse erfel&ubt wird. Gleichzeitig wird der Entspannungseinheit i
Wärme in ausreichender Menge zugeführt, um den durch die Verdampfung herbeigeführten Verlust an Wärme zu ersetzen.
Biese Wärme wird durch ein Heizmedium (Wasserdampf, Dow-
zugeführt/
therm od· dgl·) durch eine leitung 32/una durch eine Auslaßleitung
34- abgezogen·
Bas in der Entspannungseinheit enthaltene Material wird einer Vorfertigstellungseinheit 36 durch eine Leitung
zugeführt. In der Vorfertigstellungseinheit (prefinisher) wird die Reaktionsmasse zu einem dünnen Film oder einer Anzahl
von dünnen Filmen geformt, um das Entweichen von KondensationsnebenprodukiHiod.
dgl. aus der Heaktionsmasse zu erlauben, die anschließend aus der Vorfertigstellungseinheit durch
eine Leitung 37 entfernt werden. Die Wärmezuführung erfolgt
mittels eines fließfShigenHeizmediums durch eine Einlaßleitung
4C-, das durch eine Auslaßteitung 4-2 abgeführt wird.
In der Pertigs^ellungseinheit ist die Polymerisation etwas
gesteigert.
008828/1693
Aus der Fertigstellungseinheit 36 tritt ein Polymerisat
von niedrigem Molekulargewicht mit einer relativen Viskosität von etwa 4 bis höchstens 25 aus und fließt über
eine Leitung 38 zu der Polymerisatfertigstellungseinheit 44-,
Die Polymerisatfertigstellungseinheit 44 (Finisher)
kann von irgendeiner geeigneten Ausbildung, wie in der Technik bekannt, sein, beispielsweise kann ein horizontaler
Schneckenfinisher (horizontal screw finisher) zur Anwendung gelangen« Der Finiser kann bei atmosphärischen,
unteratmosphärischen oder überatmosphärischen Drücken betrieben werden. Die Temperatur der Reaktionsmasse kann
im Bereich von 260 bis 300° C oder darüber liegen. Vorzugsweise wird die Temperatur zwischen 280 und 290° 0
gehalten. Wämae wird der Fertigjstellungseinheit 44 durch
ein Heizmedium über die Einlaßleitung 52 zugeführt, das durch die Auslaßleitung 54 entfernt wird. Die Polymerisatverweilzeit
in der Fertigstellungseinheit oder dem·Finisher liegt im Bereich von etwa 2C Minuten bis 1,5 Stunden.
Zumeist ist jedoch eine Verweilzeit zwischen 35 und 55
Minuten üblicherweise ausreichend. Durch die Polymerisatfertigstellungszone
wird ein Inertgasstrom geleitet, der durch eine Leitung 48 eingeführt und durch die Fertigstellungszone
im Gegenstromprinzip mit Bezug auf den Polymerisatstrom geführt und anschließend durch eine
9828/16 9 3 — , .
Leitung 50 abgezogen wird (das Durchführen des Inertgas- '
stromes kann auch im Gleichstrom ausgeführt werden). Als Ineiigas können Stickstoff, Kohlendioxyd oder ein
Edelgas, wie Helium oder Argon, zur Anwendung gelangen,,
Üblicherweise wird in- der Polyamidpolymerisatfertigstellungszone
Stickstoff verwendet, da dieser in großen Mengen
nahezu/ eu^Ju*+*^
und billiger als/die meisten öfeüe&e» inerten Gase
erxxalten werdenkann <>
Aus dem Finisher 44 tritt das gesciimolzene Hexamethylenadipamidpolymerisat durch eine
Leitung 46 aus.
•Das vorstehend beschriebene 'Verfahrenist in der
Technik bekannt, wobei Jedoch die Verwendung einer Inertgasspülung der Polymerisatfertigstellungseinheit erst
vor kurzem vorgeschlagen wurde«,
Durch die Verwendung einer Gasspülung durch die
Fertigstellungseinheit kann ein Polyhexaniethyladipamidpolymerisat
(JSylon-66) i/oii iioijer relativer Viskosität
(oberhalb 70 H9V0) gemaS der vorstehend beschriebenen
Arbeitsweise erzeugt wei'den« fledooa ist es hierbei.^,
fiehr/ wie vorstehend geschildert9 erfoiiaerlioh,/große
an Inertgas su '?e'£\mrAssi,„ um sin ^olyamidpolymerisüt; mit
einer relativen fisküaität oberhalb 70 zu erzeugen.?
Beispielsweise ist bei oiner Ie allgeiaeinen nach ä&&
vorstehend beschriebene η V^rfaiiiiea erzeugten Menge an
HexametliylenadipamidpoXyEex'i1-? ■"*■? eine Stickst off menge von
iM/UV$ ' ' BAD
- ίο -
etwa 0,0425 m5 (1,5 standard cubit feet) ^a 0,454 kg
(1 pound) Polymerisat erforderlich, um eine relative Viskosität von etwa über 70 zu erhalten. Wenn unter den
gleichen Bedingungen mit der Abänderung, daß der Inertgasstrom auf etwa 0,0283 m (1,0 standard cubic foot) Stickstoff
je 0,454 kg (1 pound) erzeugtes Polymerisat erniedrigt
wurde, eine weitere Polymerisatmengehergestellt wurde, war die relative Viskosität des fertiggestellten Polymerisats
auf 58 erniedrigt, ^
O JU/ - ^
Inergasströmungsgeschwindigkeiten.'uber etwa 0,0566 m
(2,0 standard cubic feet) »je 0,454 kg (1 pound) von erzeugtem Polymerisat führen zu denvorstehend geschilderten Scnwierigkeiten,
d» h, örtliche "überpoiymerisation od. dgl. Demgemäß
besteht ein technisches Interesse für ein Verfahren, ™ bei welchem der Ineitgasstrom durch dia Fertigstellungseinliait
oder den Finishei? erniedrigt werden kann, wobei dennoch ein Polymerisat von hoher relativer Viskosität
erhalten wird,
Wie vorstehend ausgeführt, kann bei dem Verfahren
ge&äß der Erfindung durcfc. das Einverleiben einer Menge
einer Pfcospkorverbirichirvg: in das Polymerisat vor der FertigatelluiskgsE^sie
aas StrSmi3ngqBe€H&4 des Inert-
r gasea "beacktlieö. sraiedrigt; werdea.} v^obei trotzdem ein
Polyamidpoiyaeriaat mit oiner relativen Viskosität oberhalb
70 erseht. ulj?d..„ "
- ii - ■
Beispiele für Phosphorverbindungen, welche geaafi bei
dem Verfahren gemäß der Erindung zur Anwendung gelangen
können» umfassen Pheny!phosphinsäuren Bi pheny !phosphinsäuren
Natriumphenylphösphinat, Calciumphenylphosphinat, Ifatrium-3*-pentylphosphinat
, Dimethylpnosphinsäure, Methylphosphinsäure,
Natriumäthylphosphinat, Triphenylphosphit, Diphenylphosphit,
D*aethylphenylphosphit und Ithyldiphenylphosphit«
Vorzugsweise wird die Phosphorverbindung dem Polyamidsalz
zusammen mit irgendwelchen anderen Zusätzen, die1
gegebenenfalls zugegeben werden können, zugesetzt. Andererseits
kann die Phosphorverbindung dem Pol-^merisatproduktions—
baw. -herstellungsverfahren bei einem beliebigen^eitpunkt
vor der Fertigstellungsstufe zugegeben werden. Die Haupt«=*
förderung besteht dabei, daß das in die Fertigstellungseinheit
eintretende Polymerisat von niedriger relativer Viskositat die jeweilige Menge an Phosphorverbindung enthalten muß,
die zur Erniedrigung des Gasverbrauches und zur Förderung der Herstellung von Polyamidpolymerisat hoher Qualität und
mit hoher Viskosität in anderer Weise benötigt wird. Für die Erzielung einer be stimmtenCxasstrome rni edrigung 1st im
allgemeinen ein Zusatz von .venigstens 0,01 Gew.-% Pnospnorverbindung
erforderlich* Gewöhnlich werden zwischen C,01
und 3,0 Gew.-% Phosphorverbindung dem Polymerisat zugesetzt.
Jedoch werden optimale Ergebnisse ekrhalten, wann in dem
00 9 8 2 8/1693
?5Äp
Polymerisat 0,06 bis 0,15 Gew.-% Phosphorverbindung
enthalten sind» · ~ λ
Die Ströfflungsgescawindigkeiten^des Inertgases können
zwischen etwa 0,0Q28 und 0,0566 rar (0,1 bis 2,0 standard
cubic feet) je 0,454 kg Polymerisat in Abaängigkeit von
der dem Polymerisat zugesetzten Menge an Phosphorverbindung variieren. Unter Fertigstellungsbedingungen, bei welchendas
Polymerisat zwischen 0,06 und 0,15 Gew.-% Pbösplxorverbindung
(die bevorzugte Menge) enthält, wird dt©"Inertgasströmungsgeschwindigkeit
zwischen etwa 0,0028 und 0,Q%2^ (0,01 und 0,9 standard cubic feet) $e 0,454 kg
erzeugtes Polymerisat gehalten. J Garne, welche aus dem Polymerisat mit einem Gehalt zwischen 0,01 und 3,0,
vorzugsweise 0,06 und 0,15,Gew.-% der vorstehend beschrie-
" benen Phosphorverbindungen hergestellt wurden, besitzen
wesentlich verbesserte Eigenschaften gegenüber einem Garn, welches aus einem Polymerisat erhalten wurde, das keine
derartigen Phosphorverbindungen enthält. Das Garn besitzt einen höheren ¥<eißgrad, eine größere Lichtbeständigkeit,
eine erhöhte Bruchfestigkeit, Festigkeit und Kautschuk- · haftung. Bei Verarbeitung von Garn, welches aus dem ·.-eine
Phosphorverbindung der vorstehend beschriebenen Art enthaltenden Polymerisat schmelzgesponneri,wurde, zu einem
Reifencord, wobei dieser Gord anschließend als Verstärkung
009828/1893 ^0 OhsqINal
für Luftreifδη verwendet wird, ist die Gebrauchs- oder Lebens
dauer des Reifens wesentlich langer gegenüber einem Reifen8
der aus einem äquivalenten Garn, bei welchem keine Phosphorverbindung
dem Polymerisat sugesetst worden ist» hergestellt ist. ■ ■
Garne, die aus Polymerisats!mit einem Gehalt an einer
der genannten Phosphorverbindungen gebildet wurden, sind außerdem beständiger gegenüber Depolymerisation als Garne,
die keine Phosphorverbindung enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
naher erläutert« . .
Beispiel 3. ;
Dieses Beispiel erläutert die Fertigstellung eines Polyhexamethylenadipamiclpoljserisats (Hylon-66) unter Anwen
dung einer Inert gas sgftXitsg- &m?eli d§n Finisher, wobei jedocli
das Polymerisat keinen, Ämsaim ex&er Phosphorverbindung der
vorstehend beschriebenes. ktnz mithält« Geschmolzenes .Poly-
von 17 wurde, einci5 ^&^;ii,f
zugeführt» Der Winishuj?
waageresiiö
eine Förderschaeesöc
i?q*i
war
äiente
» Ι3Θ3? llai
B/.D ORIGINM.
■ - 14 -
wurde durch ein organisches Wärmeübertragungsmedium (Dow E)
auf 285° 0 erhitzt, wobei innerhalb des Finishers atmosphärischer
Druck aufrecht erhalten wurde.
Das in den finisher eintretende Polymerisat enthielt
80 Teile je Million Ou*"1".in Form von Kupferacetat, 3^5 Teile
je Million K+""in Form von Kaliumiodid» und 1 Gew._% einer
Misdiing von 87 bis 91 Gew.-% N-ithyl-o·· und -p-toluolsulfonamid
und 9 bis 13 Gew.-% o- und p-Toluolsulfonamid ("Santioizer.-8")*
Das COOH/HHg-Endgruppenverhältnis war 1,2.
Wenn das geschmolzen© Polymerisat durch die Fertigstellungseinheit
durchging, wurde ein im Gegenstrom geführter (auf etwa 285° G vorerhitzter) Stickstoffstrom bei einem
Ausmaß von etwa 0,062 v? (2,2 standard cubic feet) je 0,454 kg
erzeugtes Polymerisat durch die Polymerisationsmasse geführte
Nach einer Verweilzeit von 1,0 Stunden bei einer Reaktionstemperatur von 285° G wu^de aus der Fertigstellungseinheit
ein PolyhexamethyleKadipfMnidpolymerisat mit einer relativen
Viskosität vor ?5 abgezogen»
Ams dieaem Polymerisat hoher Viskosität wurde ein Garn '
u&d das Garn zu Gord verarbeitet· Die
dos Garnea und des Cords sind in der naohstehenden
^ab-sXie s^Gar-K^a mit dea eatßpr«tuenden Werten eines = '
laid ΰ·^τ<ι& f..vsfgeführt f wo'b^i das letztere Garn- und ■
m&vüi 4βΛ tu Beispiel 2 angegebenen Verfahren
OftfGINAL*
- Beispiel 2 - . . ' ; ■■. .
Gesehmolfctnee PolyhexamethylenadipamidpoljsiEerisat
ail? pei»e^9lativen Viskosität von etwa 75
wurde aus der gleichen Ausgangspölymerisatmasse,
in Beispiel"1 verwendet, hergestellt. Dip
die Vorriö&feuiag und 2usät»e waren äXe gleichen
in Beispiel 1 angegeben mit· der Abänderung, daß
Teil© je'Mi^icin Biosphoa? in S'orm vonJPfe.enylphosph,insäure
vorhanden waren· Ferner betmig auch das GrasstrOffiungsausmaß
durch die Fertigste1lungseinheit !©tiglich etwa 0,0708 u?
(0»25Ϊ standard cubie foot) Stickstoff je 0,4-54 kg erzeugtes
Polymerisat·
Bestimmte Eigenschaften des Garnes (mit einea 'J-" it sr
von 840 dent 140 Fäden und 75 R, V») und Gords, die nach,
dem in Beispiel 1 beschrieoetxen Vorfahren oiine Verwendung
einer Phosphorverbindung hergestellt worden waren, und enfesprechendey' Eigeasehaften von Garn und Cord* die nach
Beispiel 2 hergestellt wurden, untei? Verwendixng einer
Phosphorverbindung, sind in der nacfestekenden (tabelle, aufgeführt.
. ' ■ "- BAD ORIGINAL
009828/1695
Tabelle
Garn*- und Cordeigenschaften
Garn
._
kein Phosphor
Festigkeit, g/den 9,10
Dehnung am Bruch , % 15»30
Verarbeitet-zu Cord
Festigkeit, g/den 8,26
Festigkeit, g/den 8,26
Dehnung am Bruch , % .18,20 Zunahme (growth), % 5,60
Schlagzänigkeit, gnu -cm/den-cm. 0,46
mit Phosphor
9,92 14,60
8,91
19,00
7,00 0,53
Aus den vorstehenden Beispielen ist es ersichtlich,
daf? die Herstellung eines gleichwertigen Polymerisats mit
gleicher relativer Viskosität ohne Zusatz irgendeiner der
vorstehend beschriebenen Phosphorverbindungen eine erheblich größere Menge an Inertgas erfordert, als sie bei Verwendung
einer Phosphorverbindung erforderlich ist. Gemäß den in
diesen Beispielen beschriebenen Prüfungen und Versuchen wird etwa die 9-fache Menge an Gas benötigt. Außerdem
sind Garn- und Co^aterialien, die aus einem Polymerisat
mit einer hohen relativen Viskosität (über ?0) und einem
Gehalt an einer der genannten Phosphorverbindungen hergestellt wurden, gegenüber keine derartige Pnospnorverbindung
009828/1693
BAD
162096g
enthaltenden Garnen mit gleich hoher Viskosität wesentlich verbessert,,
Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß es die Herstellung von Polymerisat einer hohen Viskosität
(über 70 R.Vo) in einer gebräuchlichen Vorrichtung unter im
wesentlichen gebräuchlichen Verfahrensbedingungen und unter einem wesentlich verringerten Inertgasverbrauch je kg erzeugtes
Polymerisat ermöglicht. Außerdem ist das .aus dem nach
dem Verfahren gemäß der Erfindungjhergest eilten Polymerisat
gebildete Garn fester, haltbarer und gegenüber Viskositätsverscnlechterung beständiger„ Reifen, die mit einem eine
Phosphorverbindung der vorstehend beschriebenen Art. enthaltenden Folyamidcord verstärkt sind, besitzen eine Haltbarkeit,
die um etwa 20 % größer ist als diejenige von mit Polyamidcord ohne eine derartige Riosphorverbindung verstärkten
Reifen«
BAD ORIGINAL 009828/1693
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit einer
relativen Viskosität von über 70, dadurch gekennzeichnet,
daß man
(a) ein geschmolzenes Polyamidpolymerisat in eine Polymerisatfertigstellungszone einführt, wobei das Polymerisat
eine relative Viskosität von höchstens 25 aufweist und
mit wenigstens 0,01 Gew.-% einer Pnosphorverbindung der
allgemeinen Formeln
ii
B-P-OX
R-P-O -Metall
r η
oder
R - 0-s^
χ - 0-—^ P
Ϊ - Ο"""""'
χ - 0-—^ P
Ϊ - Ο"""""'
verset/.t worden ist, in welchen R einen Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aryl- oder Aralkylresfc und X und T jeweils Wasserstoff,
> einen Alkyl-», Cycloalkyl*·, Aryl- oder Aralkylrest und
η eine ganze. Zahl entsprechend der Wertigkeit des Metalles
bedeuten»
009828/1693
(b) die Polymerisatfertigstellungszone mit etwa 0,0ο28 bis 0,0566 m* (0,1 bis 2,0 standard cubic feet)
eines inerten Gases Je 0,454 kg (1 pound) an erzeugtem
Polymerisat kontinuierlich durchspült, und
(e) aus der Polymerisatfertigstellungszone geschmolzenes
Polyamidpolymerisät mit einer relativen Viskosität über
abzieht» .
2· Vei'fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als inertes Gas Stickstoff verwendet.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das geschmolzene Polyamidpolymerisat bei einer Temperatur «wischen 260 und 300° C behandelt.
44 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß man das geschmolzene Polyamidpolymerisat (Nylon-66) mit einer relativen Viskosität zwischen 4 und 25,
welchem zwischen 0t06 und 0,15 Gew.-# Phenylphosphinsäure
zugegeben wordenwar, auf eine Temperatur zwischen 280 und 290° C erhitzt, wobei die Polymerisatfertigstellungszone
kontinuierlich mit etwa 0,0028 bis 0,0142 m5 (0,1 bis C,5
standard cubic foot) Stickstoff je 0,454 kg (1 pound) an
erzeugtem Polymerisat auüpült und das Polymerisat in der Fertigstellungszone während einer Dauer zwischen 35 und
Minuten gehalten wird.
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