DE1620757A1 - Verfahren zur Herstellung von Nucleosidphosphaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NucleosidphosphatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H1/00—Processes for the preparation of sugar derivatives
- C07H1/02—Phosphorylation
Description
ZELLSTOFFFABRI£ «ALÜHOF Mannheim, den 26, JuXi 1966
Mannheim - Waldftof Dr.vdB/Νβ (O4N. 624)
Gegenstand vorliegender Anmeldung ist ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von Nucleosidphosphaten, insbesondere Di- und Trinucleosidphospnatenc
5*·* 5'-verknüpfte Uinucleosidphosphate und Trinueleosiddiphosphate sind die kleinsten niedermolekularen Bauelemente der Nucleinsäuren» die deren sämtliche Strukturmerkmale enthaltenο Sie werden u» ao benötigt zum Studium
Ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften« besondere
der zwischen Purin- und Pyrimidinbasen in den Nucleinsäuren
bestehenden verschiedenartigen Wechselwirkungen; als
Substrat· zur Aufklärung der Speuifität und des Wirkungs-
«•chanittiue nucltinsäurespaltender Enzyme (Nucleaaen),
ferner als kleinstmögliche Modelleoleküle für mestenger-RNS
bei der Kntsifferung dee genetischen Codes der Proteinbio-Synthese, sowie als Starter bei der enzymatischen Synthese
von Oligo- und Polynucleotiden durch FoXynucleotid-Phospborylaseo
0098 20/1845 ■" 2 Z
BAD
Derartige Verbindungen wurden schon auf verschiedenen Wegen gewonnen» So kennt man die Farti&lhydrolyse von
Ribonuclein-öäure mit Metallhydroxiden (K9 Dimroth,
H, «itsei« Liebiga Ann« Cheau 620» 109 (1959))« Bei diesem
Verfahren erhält man ein Geai ^ch aller 16 möglichen Binucleoaidphoaphate sowie Triaucleosiddipboaphate» ferner
hat man darin 2l* 5'-Isomere, Nucleoside, Mono- und Dinucleotide sowie größere STucleinsäure-Bruchstücke gefunden.
Nur durch eine sorgfältige und zu mehreren Malen durchgeführte Chromatographie an Ionenaustauschersäulen konnte
man eine Auftrennung erzielen»
Ferner ist die ensymatische Synthese bekannt, die unter bestimmten Bedingungen die reversible ffirkung der Ribonucleasen
ausnutzt („L.A* Heppel, F.R. ffhitfield, R» Markham, Biochemo
J= 60, 8 (1955)} M.RO Bernfield, J.Biol«Chem« 240« 4753
(1965) ι 241, 2014 (1966))« Hierbei verwendet man als Ausgangs·
Verbindung 2',3'-cyclische Nucleotide und Nucleoside· Infolge
der vorwiegend hydrolysierenden Wirkung der verwendeten Enzyme ist dieser ifeg nur mit geringen Ausbeuten an Sondensatlonsprodukten verbunden und daher für präparatlve Zwecke
wenig aussichtsreich.
Xn neuerer Zeit wurden chemische Synthesen durch Kondensation von 31- oder 5*~Mononucleotiden oder 2*, 3'-Cyclonucleotiden mit Nucleoaiden bekannt (F. Cramer, Angew·
Chemie £§» ^186 (1966))» Die chemische Synthese hat jedoch
009820/1845 BAD J™^,*, _ 3 _
den Nachteil» daß wegen der vielen Möglichkeiten zur Bildung
von Isomerengemischen vor der Kondensationsreaktion die
Hydroxyl - und Aminogruppen der Auegangssubstanzen geschützt werden müssen bis auf diejenigen, die an der Kondensation
teilnehmen« Als Schutzgruppen dienen u. a« Acetyl-, Benzoyl-,
Benzyliden-, Tetrahydropyranyl- oder Trityl-reste«,· Nach erfolgter Kondensationsreaktion müssen diese Reste wieder abgespalten werden« Unter diesen Gesichtspunkten hat man vor
allem bei dem Verfahren von E.G. Khorana and Mitarbeitern
für kleine Mengen an Sinucleosidphosphaten und Trinucleosiddiphosphaten einheitliche Produkte erhalten (R. Lohrmann und
HoGo Khorana, J.Amer.Chem.Soc. 86, 4188 (1964) und 88, 829
(1966); R. Lohrmann, D. Soll, H. Hayatsu, E. Ohteuka, H0G0
Khorana, J.Amer.GhesuSoc. 88, 819 (1966))« Obwohl die Kondensationsreaktlon selbst mit befriedigenden Ausbeuten verläuft,
muß man auf dem Wege der Einführung der Schutzgruppen und ihrer nachfolgenden Abspaltung erhebliche Verluste in Kauf
nehmen.
Aufgabe bei vorliegender Anmeldung war es nun, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hucleosidphosphaten,
insbesondere Sinucleosidphosphaten und Xrinueleosiddiphosphaten zu finden. .
Es wurdt nun gefunden, daß die Lösung der Aufgabe dadurch gelingt, wenn man solche als Kondensationspartner geeignete
09820/18A5
162075?
Nucleoside verwendet, deren OH-Gruppen ungeschützt sind.
Die Erfindung besteht daher in einen Verfahren zur Herstellung von Nucleo8id/nv~phoephaten/n_4|\, wobei η vorsugaweie»
den Wert 2 oder 3 besitzt, aus 21- oder vorzugsweise V-Mononucleotiden, die in Zuckerrest vollständig verestert sind«
alt dem Kennzeichen, daß man die Mononucleotide mit solches Nucleosiden oder Nucleosides-phosphaten^^N (m«n-1), deren
OH-Gruppen ungeschützt sind, in an sich bekannter Weise in
Lösung kondensiert, die Kondensationsprodukte abtrennt, alt in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln gelösten Alkalien behandelt und die gebildeten 3'->
5 - beziehungsweise 2'* S'-Kucleosid^-phosphate^) ia m ütcü bekannter
6 pt ei
kommen die liononucleoti.de N , O » O^ -Tribenzoyladenylsäure, N4, 02> t O5'-Triacetylcytidylsäure, N2, O2', O5'-Triacetylguanylsaure, O $. Cr -Dlbenaoyl-inosinphosphat,
p« ei
O ν O^ -Diacetyluridylsäure in Betracht, aber auch alle
synthetisch hergestellten Nucleotide mit abgewandeltem Baienteilο
Mit diesen Nucleotiden können alle natürlichen oder auf synthetischen Wege"gewonnenen nucleoside und 2'-Deo3cynucleoside
kondensiert werden, z. B. Adenoein, Oytidin, Guano sin, U rid in»
3-H-Kethyluridin, Isoadenosin, Purinriboeid, H -Dinethyl-
009820/18Λ5 —-- · --
8AD ORIGINAL
adenosin, 1-Benzyl-inosin, 6-MethylmercaptopurinribOBid,
"■■"■--'"'■- Q
2-Fyridon-1~ril)oaid,
Beide Kondensationspartner müssen in gelöster Form vorliegen, Je nach ihrer Löslichkeit empfiehlt sich als Lösungsmittel Pyridin und/oder Dimethylformamid„ Als Kondensationsfflittel benutzt man vorzugsweise Sicyclohexylcarbodiimid
(IXJC) oder Triisopropylbenzolsulfochlorid (TFS), doch eignen
sich auch andere Carbodiimide oder Säurechloride. Die Reaktion als solche soll bei Raumtemperatur oder bei erhöhter
Temperatur bis etwa 40° durchgeführt werden ο Hoch höhere
Temperaturen sind zwar möglich, jedoch erhöht sich damit der Anteil an Nebenreafctionen und Nebenproduktenο
Nach der Eondensationsreaktion werden das Losungs- und Kondeneationsmittel entfernt, beispielsweise durch Ausfällen
des Kondensationemittels» Extraktion der Lösung mit Petroläther, und Abdestillieren des Lösungsmittelsο Dae verbleibende Reaktionsprodukt wird danach mit Alkalien behandelt,
die in Wasser oder organischen Lösungsmitteln gelöst sind»
Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft die Verwendung von wäßriger oder methanolischer Ammoniaklösung gezeigt»
Im Anschluß daran erfolgt eine Auftrennung der Produkte
nach den bekannten ohromatographis.chen Verfahren wie Papier-Chromatographie oder Anionenaustauechchromatographie.
- 6
00 9820/184 5 . .
Es ist nach dem erfindungsgemä3en Verfahren zu erwarten, daS
das eingesetzte 5'- oder auch 2'-Mononucleotid mit dem Nucleoaid
sowohl in dessen 2'-, 3'- als auch 5'-Stellung reagiert»
Dies 1st auch tatsächlich der Fall» Hierbei wird in nicht voraussehbarer Weise .die 5'-Bindung bevorzugt. Jedoch hat sich
überraschenderweise herausgestellt, daß bei der sich der Kon» densatioasreaktlon anschlieBenden Aufarbeitung des Reaktionsgemische s, nämlich bei der Hydrolyse, lediglich die 31^ 5'-
bzw. 2'-> 5*~Nucleosidphosphate erhalten bleihen, während die
beiden übrigen Isomeren in liononucleotid und Nucleosid ge spa"
ten werden. Da die überschüssigen, nicht umgesetzten oder durch diese Spaltungsreaktion gebildeten Nucleotide und
Nucleoside in reiner !form wiedergewonnen und erneut eingesetzt werden können, entsteht keinerlei Verlust an diesen
Produkten. Bezieht man daher die Ausbeuten bei dem erfindungen
gemäßen Verfahren auf das eingesetzte Mononucleotid, so erhält man eine Ausbeute, die etwa zwischen 25 und 40 % liegt„
Bei Berücksichtigung der Wiedergewinnung der Auegangsverbindungen, was insbesondere für wertvolle Ausgangssubstanzen von
großem Vorteil ist, ist die Ausbeute mindestens doppelt so
hocho
Das Verfahren nach der Erfindung »part nicht nur die viel
Zeit, Arbeit und Material kostend· vorherige Einführung der
Schutagruppen in das Nuoltoeidmolekül und deren ap&tere
sukzessive Abspaltung ein, iondern liefert die gewünschten -
009820/1845 Bad oriqinÄL
ρ - ■ ϊ -
* Ausbeuten und großer Reinheit auf einem sehr einfachen ffegO
Hierbei ist noch besonders hervorzuheben, daß die nach dim
beanspruchten Verfahren entstandenen geringen Mengen an unerwünschten Nebenprodukten, nämlich .3'·* 3'- und/oder 5'«»2'-Diestern, ohne zusätzlichen Arbeitsgang bei der Aufarbeitung
entfernt werden,.
Man löst 03 alfol Nucleosld in der eben ausreichenden Menge
Pyrldin (wasserfrei) oder Pyridin/WLmethylformamid 1:1, fügt
Ö»2 rnMol acetyliertes 3'-J£ononucleotid und 2 mliol Dicyclohexylcarbodiimid hinzu und läßt je nach der angewandten
LÖsungsmittelmenge 8 bis 14· Tage bei Raumtemperatur oder 350°
stehen.. Dann wird bis zur Trübung Wasser zugesetzt, nach 12-stündigem Stehen von ausgefallenem Dicjclohexylharnstoff
abfiltriert, mit Petroläther das restliche überschüssige
Dicyclokexylearbodlimid extrahiert und die Pyridin-fässer-Phase Ik Vakuua zur Trockne eingedampfte Der Rückstand wird
12 - 20 Stunden alt Aaaoniak in Methanol (bei Raumtemperatur gesättigt) behandelt, naoh Abdampfen ia Vakuua in 100 al
fässer aufgenommen, filtriert und auf eint SlIuIe gegeben,
die alt 50 ml eines unter dea Handelsnaaen *Dom*x 1 χ 2"
(50-100 mesh) bekannten Austauacbexharzes in der Formiatform gefüllt ist. Es wird zuerst mit lasser nachgewaschen.
0 0 9 8 2 0 / 1 8 k 5
Der Durchlauf enthält übersciüssiges und zurückgebildetes
Nucleoside Anschließend wird mit Ameisensäure steigender
Konzentration eluiert und die getrennt erscheinenden Dinucleosidphosphate sowie die nicht umgesetzten bzw* neuge«
bildeten Nucleotide durch Gefriertrocknung oder Eindampfen im Vakuum bei Raumtemperatur (unter Zusatz von Methanol)
isoliert und über -E^0S getrocknete
Die Ausbeuten betragen durchschnittlich 0,05 mMol (20 - 30 mg)
• 25 %s bezogen auf eingesetztes Aeetyl~nucleotid„
Auf diesem Wege hergestellte Verbindungen:
3J -Nucleotid | Nucleosid | Dinucl^ phosphat |
eluiert E^' bei pH |
0,35 | pH 1 max.-, |
US ο |
N ,0 c.O^ -Tri~ acetyl-Cytidyl- säure |
Adenosin | GpA | 3,05 | 0,29 | 265 | 24% |
dito | Isoaöenoain | CpIsoA | 3,48 | Oj 36 | 275" | 20# |
dito | Purinriboßid | CpPu | 2t7- | 0s44 | 270. | |
dito | adenosin | CpA (OH,) ? | 3,0-1 | 0,33 | 273 | 26% |
dito | Cytidin | CpC | 3t25 | 0,31 | 278 | 24# |
dito | üridin | OpTJ | 2S95 | 0947 | 26S | 2?^ |
dito | uridin | CpU(OH3) | 2,95 | 0t42 | 269 | 26% |
dito | 2' -Deoagr- adenosin |
CpdA | 3S25 | 0,45 | 265 | 28% |
dito | Thymidin | CpdT | 2S94 | ... | 272 | 30% |
N2 O^O-'-Tri- | Cytidin | GpC | 2,75 | 25% |
acetyl -Guanyl-
O2\o5°-Di- N6-Dimethyl" UpA(CH,)2 2,61 0,50 264 30%
acetyl-üridyl- adenosin ^
x) in Isopropanol:Wasser:2 η NH, » 7:2:1
009820/184 5 BAD ^
Claims (1)
1.) Verfahren zur Herstellung von Nucleoside N
wobei η vorzugsweise den Wert 2-oder 5 besitzt, aus 2'-,
vorzugsweise 3*~Mononucleotiden, die im Zuckerrest vollständig verestert sind, dadurch gekennzeichnet) daß man
die Mononucleotide mit solchen Nucleoside!! oder Nucleoside ν
phosphaten/ ^ \ (m « n-1), deren OH-Gruppen ungeschützt
sind) in an sich bekannter ieise in Lösung kondensiert,
die Kondensationsprodukte abtrennts mit in Wasser und/oder
organischen Lösungsmitteln gelösten Alkalien behandelt und die gebildeten 2'·^ 5'- bzw« 5"«^ J'-Nucleosid,· \-phosphate
in an sich bekannter Weise isoliert»
2o) Verfahren nach Anspruch 1S.dadurch gekennzeichnet, daß
man die Kondensationspartner in wasserfreien Lösungsmitteln mit Hilfe eines Carbodiimide oder SuIfosäurechloride kondensiert 0
5o) Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Beseitigung der unerwünschten Kondensations· produkte mit wäßrigem oder methanolischem Ammoniak vornimmto
009820/ 184-5
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE1620757A1 true DE1620757A1 (de) | 1970-05-14 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3300478A (en) * | 1965-06-01 | 1967-01-24 | Upjohn Co | Arabinofuranosyl 2', 5'-and 3'-5'-dinucleoside phosphates and process therefor |
-
1966
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-
1967
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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