DE1913384C2 - 1-(2',3'-Didesoxy-3'-fluor-β-D-xylofuranosyl)-thymin, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Cytostatica - Google Patents
1-(2',3'-Didesoxy-3'-fluor-β-D-xylofuranosyl)-thymin, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende CytostaticaInfo
- Publication number
- DE1913384C2 DE1913384C2 DE19691913384 DE1913384A DE1913384C2 DE 1913384 C2 DE1913384 C2 DE 1913384C2 DE 19691913384 DE19691913384 DE 19691913384 DE 1913384 A DE1913384 A DE 1913384A DE 1913384 C2 DE1913384 C2 DE 1913384C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluoro
- deoxy
- thymine
- xylofuranosyl
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H19/00—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
- C07H19/02—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
- C07H19/04—Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
- C07H19/06—Pyrimidine radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
CH3
In Dioxan oder Tetrahydrofuran, das bis zu 20% wasserfreien
Fluorwasserstoff enthält, 15 Minuten bis mehrere Stunden auf 60 bis 100° C oder In Methanoi,
Äthanol, Glykol oder Dläthylenglykol 1 bis 10 Stunden, mit einem anorganischen Fluorid auf 130 bis
23O0C erhitzt und die gebildete Verbindung nach
Abtrennung des Lösungsmittels durch Kristallisation oder durch Säulenchromatographie gereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt 3'-O-Mesyl-thymidln
eingesetzt wird.
4. Cytostatlkum, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung gemäß Anspruch 1 enthält.
Die Erfindung betrifft l-(2\3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-D-xylofuranosyl)-thymln
der Formel I
CH2OH
Die erfindungsgemäße Verbindung ist bisher noch nicht hergestellt worden.
Zur Darstellung von Nucleosiden mit fluorhaltiger Zuckerkomponente bestehen prinzipiell zwei Möglichkelten:
a) Ein reaktives Fluorzucker-Derivat wird mit einer Pyrlmldln- oder Purlnbase kondensiert (vgl. zum
Beispiel J. Am. Chem. Soc. 80 [1958] 5559 und Carbohydr.
Res. 6 [1968] 347).
b) Das Fluor wird am intakten Nucleosid eingeführt (vgl. zum Beispiel Europ. J. Blochem. 6 [1968] 334:
J. Org. Chem. 29 [1964] 558 und Canad. J. Chem. 46 [1968] 1131).
Nach Verfahren a) wurden bisher nur einige 5'-Desoxy-5'-fluor-
und 3'-Desoxy-3'-fluor-nucleoslde mit einer OH-Gruppe am C-2' hergestellt.
Nach Verfahren b) sind bisher hergestellt worden: 5'-Desoxy-5'-fluor-nucleoside
durch Umsetzung von 5'-O-Sulfonyl-Dcrlvaten
mit Fluoriden, 2'-Desoxy-2'-fluornucleoside durch H2F2-Spaltung von Cycloniicleoslden
und ein 2'-Desoxy-2'-fluor- bzw. S'-Desoxy-S'-fluor-Derlvat
aus einem 2',3'-Epoxld.
Für die Gewinnung von 2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-nucleosiden
besitzt Methode a) den Nachteil, daß mit T-Desoxyzuckern wegen des fehlenden dirigierenden EInflusses
einer 2-OH-Gruppe stets Gemische anomerer Nucleoside entstehen, deren Trennung und Konfigurationszuordnung
erfahrungsgemäß beträchtliche Schwierigkelten bereitet. Von den unter Verfahren b) genannten
Reaktionen sind sowohl der direkte Austausch einer O-Sulfonyl-Gruppe
gegen Fluorid wegen der geringeren Reaktivität am sekundären C-Atom als auch die 2',3'-Epoxld-Spaltung
für die Darstellung von 2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-nucleoslden nicht anwendbar. Die Einführung
von Fluor am intakten Nucleosid durch Cyclonucleosld-Spaltung mit H2F2 wurde bisher nur bei O2,2'-Cyclo-Derivaten
von 2'-Hydroxy-pyrlmldln-nucleoslden angewendet, da deren N-glykosldlsche Bindung Im Gegensatz zu
der von 2'-Desoxy-nucleosiden und Ihren Derivaten gegen Säuren sehr stabil 1st.
Es wurde gefunden, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen
2',3'-Didesoxy-3'-fluor-nucloeslds gemäß einem unter b) einzuordnenden Verfahren, nämlich
durch Einführung von Fluor am Intakten Nucleosid möglich 1st.
So wird 02,3'-cyclo-l-(2'-Desoxy-ß-D-xylofuranosyl)-thymln
In Dioxan oder Tetrahydrofuran, das bis zu 20%,
.vorzugsweise 4 bis 6% wasserfreien Fluorwasserstoff enthält,
15 Minuten bis mehrere Stunden, vorzugsweise 30
bis 60 Minuten auf 60 bis 100° C, vorzugsweise 80 bis
90° C, erhitzt. Anschließend wird der überschüssige Fluorwasserstoff mit einer geeigneten Verbindung, beispielsweise
CaCO3, neutralisiert, gegebenenfalls gebildetes CaF2 abgetrennt, das Lösungsmittel im Vakuum entfernt
und die entstandene Verbindung durch Kristallisation oder Säulenchromatographie gereinigt.
Eine andere Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß das genannte O2,3'-cyclo-2'-Desoxy-nucleosld
In Methanol, Äthanol, Glykol oder Diäthylenglykol, 1 bis
10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden mit einem anorganischen Fluorid, vorzugsweise KHF2 oder NH4F
auf 130 bis 230° C erhitzt wird. Anschließend wird das
Lösungsmittel im Vakuum entfernt und das Produkt säulenchromatographisch, beispielsweise an Celite, gereinigt.
Anstelle des genannten O2,3'-cyclo-2'-desoxy-nucleoslds
kann erfindungsgemäß auch 3'-O-Mesyl-thymldln eingesetzt werden, das unter den gegebenen Reaktionsbedingungen
intermediär in das genannte O2,3'-cyclo-2'-Desoxy-nucleosid
umgewandelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet einen bequemen Weg zu dem bisher unbekannten l-(2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-D-xyIo-furanosyl(-thymln.
Die Reaktion verläuft In Abhängigkeit von den Bedingungen
In guten Ausbeuten. Ein besonderer Vorteil der Einführung von Fluor am intakten Nucleosid liegt darin, daß
die glykosldlsche Bindung dabei unverändert bleibt und damit die Struktur der Reaktionsprodukte In dieser Hinsicht
eindeutig 1st. Nicht zu Cyclonucleosiden führende Schutzgruppen an anderen OH-Gruppen des Zuckerrestes,
die bei der Herstellung der Ausgangsverbindungen gegebenenfalls notwendig sind, z. B. Trltylgruppen,
beeinflussen die erfindungsgemäßen Reaktionen nicht.
Pharmakologlsche Wirksamkeit
Das erfindungsgemäße 2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-xylofuranosyl-thymln
zeigt eine überraschend starke cytostatische Wirksamkeit. Beispielsweise wird eine 87%ige Hemmung
der Zellvermehrung von Ehrllch-Ascltes-Carclnomzellen
von Mäusen in vitro bei einer Konzentration von 3 · 10~s m Hemmstoff und eine 50%lge Hemmung
der DNS-Synthese bei 2 1(Hm Hemmstoff erreicht.
Nachwels der cancerostatlschen Eigenschaften
am Ganztier
am Ganztier
Die erfindungsgemäße Verbindung verlängert die
Überlebenszelt von Mäusen mit der Leukämie L-184.
Nach Applikation der Verbindung in einer Menge von 400 mg/kg/Tag In 3 Dosen 1. p. vom 1. bis 2,5. Tag und
vom 5. bis 6,5. Tag nach Transplantation des Tumors wird die Überlebenszelt gegenüber Kontrolltieren um
durchschnittlich 25% erhöht. Bei einer Behandlung mit
den gleichen Mengen in gleicher Dosierung vom 1. bis 10. Tag wird die Überlebenszelt um durchschnittlich 50%
erhöht.
Das Wachstum des Ehrllch-Ascltes-Mammacarclnoms wird bei gleicher Behandlung vom 1. bis 7. Tag um 90%
gehemmt (Bestimmung der Zellzahl).
Die Überlebenszeit von Mäusen mit der Leukämie 111210 wird bei einer 9*äglgen Behandlung mit
400 mg/kG/Tag (einmal täglich) um durchschnittlich 30% verlängert.
Vergleich mit bekannten Verbindungen gleicher Wlrkungsrlchtung.
5'-Desoxy-5'-fluorthymldln 1st nur In vitro cytostatlsch
wirksam und zeigt am Tier überhaupt keinen Effekt. Insofern Ist die starke cancerostatlsche Wirkung von 3'-Desoxy-3'-fluorthymldln
am Ganztier vollkommen uner-
wartet. Was den Vergleich mit dem auf diesem Indokationsgebiet
als gut wirksam bekannten Handelsprodukt Cytoslnarablnosld betrifft, so wird dessen ln-vlvo-Wirksamkelt
nicht ganz erreicht. M2',3'-Didesoxy-3'-fluor-ß-D-xylofuranosyl)-thymin
hat jedoch gagenüber Cytoslnarablnosld andere wesentliche Vorteile:
a) Cytoslnarablnosid wird im Körper schnell enzymatisch
inaktiviert. Diese Inaktivierung ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich und stellt
einen Unsicherheitsfaktor bei der Behandlung dar. Die erfindungsgemäße Verbindung wird dagegen
nicht enzymatisch Inaktiviert.
b) Cytosinarablnosld tötet neben den Krebszellen auch
normale Zellen ab, wirkt also toxisch. Zum Unterschied davon hat die erfindungsgemäße Verbindung
einen anderen Wirkungsmechanismus, es hemmt die Zellvermehrung, ohne die Zellen abzutöten. Das
bedingt seine extrem geringe Toxizltät. Sie zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Verträglichkeit aus,
d. h. s!e wird gut abgebaut und zeigt keine belastenden Wirkungen des Magen-Darm-Trakts.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
1 g 3'-O-Mesyl-thymidin und 10 g KHF2 oder NH4F
werden in 100 cm3 Diäthylenglykol im vorgeheizten Bad 90 Minuten auf ISO" (Badtemperatur) erhitzt. Das
Lösungsmittel wird Im Vakuum (Ölpumpe, Badtemperatur bis max. 140°) abgetrieben und der Rückstand nach
Zugabe von 3 cm3 heißem Wasser mit 10 g Celite vermischt.
Das Gemisch wird auf eine Chromatographiesäule (3,6 χ 83 cm) von 400 g Celite/120 cm3 Wasser auigetragen
und mit wassergesättigtem Essigester elulert. Die Fraktionen 6 bis 18 (je 10 cm3) enthalten chromatographisch
reines M2\3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-D-xy!ofuranosyO-thymln,
das beim Einengen im Vakuum und evtl. Nachdestillieren mit absoi. Äthanol kristallin anfällt.
Ausbeute 106 mg. Der Schmelzpunkt Hegt nach Umkristalllsatlon
aus Wasser oder Esslgester/Petroläther und Trocknen (100°, 1 Torr, P2O5) bei 176 bis 1770C. Auf
0,25 mm Kleselgel-HF-Dünnschlcht ml* wassergesättigtem
Essigester /?f-Wert 0,41.
UV-Absorptlon In H2O: \max 265,5 nm, kmi„ 234 nm; in
0,1 η NaOH: kmwi 266 nm, Xn^n 245 nm.
Die Verbindung wandelt sich beim Erhitzen mit wäßrig-alkoholischer
Natronlauge (16 Std. Rückfluß) nahezu vollständig In 2',3'-Dldehydro-3'-desoxy-thymidin um.
900 mg O2,3'-CyCIo-I-(2'-Desoxy-ß-D-xylofuranosyl)-thymln
werden, wie In Beispiel 1 beschrieben mit 10 g KHFj oder NH4F In Diäthylenglykol 10 Min. auf 19O0C
oder in Äthanol im Bombenrohr 20 Std. auf 15O0C
erhitzt und analog aufgearbeitet. Ausbeute 100 bis 120 mg U2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-D-xylofuranosyl)-thymln.
Eigenschaften wie In Beispiel 1.
330 mg O\3'-cyclo-M2'-Desoxy-ß-xylofuranosyl)-thymln
werden den mit 30 cm3 einer Lösung von 4 bis 6% Fluorwasserstoff in wasserfreiem Dloxan Im verschlossenen
Stahl- oder Nickelgefäß 45 Min. auf 90° C (Badtemperatur) erhitzt. Die erkaltete Lösung wird nach
Zusatz von etwas Wasser mit Calciumcarbonat oder Natrlumhydrogencarbonat
neutralisiert, und der abzentrlfugierte anorganische Niederschlag mit reichlich Aceton
ausgewaschen. Die vereinigten Lösungen werden im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird wie
in Beispiel 1 säulenchromatographisch gereinigt.
Ausbeute 165 mg l-(2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-xy!ofuranosyD-thymin.
Eigenschaften wie in Beispiel 1.
Dcisplc! 4
290 mg O2,3'-CyCIo-I -^'-Desoxy-S'-O-trityl-ß-D-cylofuranosyO-thymin werden mit 25 cm3 einer 4-%!gen Lösung von Fluorwasserstoff in wasserfreiem Dioxan wie in Beispiel 3 90 Min. bei 80° umgesetzt.
290 mg O2,3'-CyCIo-I -^'-Desoxy-S'-O-trityl-ß-D-cylofuranosyO-thymin werden mit 25 cm3 einer 4-%!gen Lösung von Fluorwasserstoff in wasserfreiem Dioxan wie in Beispiel 3 90 Min. bei 80° umgesetzt.
Die Lösung wird wie in Beispie! 1 aufgearbeitet und das 1 -(2',3'-Didesoxy-3'-fluor-ß-D-xylofuranosy!)-thymin
analog säulenchromatographisch isoliert.
Ausbeute 95 mg. Eigenschaften des Produkts wie in
Beispiel 1.
Claims (2)
1. 1 -(2',3'-Dldesoxy-3'-fluor-ß-D-xylofuranosyl)-thymin
der Formel I
CH3
CH3
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß O2-3'-cyclo-l-(2'-Desoxy-ß-D-xylofuranosyl)-thymln
der Forme! il
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13686668 | 1968-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913384A1 DE1913384A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1913384C2 true DE1913384C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=5480719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913384 Expired DE1913384C2 (de) | 1968-12-20 | 1969-03-17 | 1-(2',3'-Didesoxy-3'-fluor-β-D-xylofuranosyl)-thymin, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Cytostatica |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH521973A (de) |
DE (1) | DE1913384C2 (de) |
FR (1) | FR2026603A1 (de) |
NL (1) | NL159109B (de) |
SU (1) | SU400099A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640207A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-06-01 | Wilfried Poellet | Steckdosenleiste |
DE8708237U1 (de) * | 1987-06-11 | 1987-08-06 | A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik, 32694 Dörentrup | Steckdosenbox |
GB8719877D0 (en) * | 1987-08-22 | 1987-09-30 | Wellcome Found | Antiviral compounds |
US4954485A (en) * | 1987-10-20 | 1990-09-04 | Sanyo-Kokusaku Pulp Co., Ltd. | 2',3'-dideoxy-4-thio-uridine derivatives, process for their preparation and antivirus agents using them |
DE29504865U1 (de) * | 1995-03-22 | 1995-05-11 | Siemens AG, 80333 München | Anschlußadapter für Installationsgeräte und Busgeräte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3282921A (en) * | 1964-06-04 | 1966-11-01 | Syntex Corp | Halo-deoxynucleosides and processes for the preparation thereof |
-
1969
- 1969-03-17 DE DE19691913384 patent/DE1913384C2/de not_active Expired
- 1969-03-26 NL NL6904713A patent/NL159109B/xx unknown
- 1969-04-23 SU SU1323397A patent/SU400099A3/ru active
- 1969-04-29 FR FR6913711A patent/FR2026603A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-30 CH CH663969A patent/CH521973A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU400099A3 (de) | 1973-10-03 |
NL6904713A (de) | 1970-09-29 |
NL159109B (nl) | 1979-01-15 |
FR2026603A1 (en) | 1970-09-18 |
DE1913384A1 (de) | 1970-06-25 |
CH521973A (de) | 1972-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254268B1 (de) | Fluorierte Nucleoside, ihre Herstellung und ihre pharmazeutische Verwendung gegen AIDS | |
EP0316704B1 (de) | Fluorcytidinderivate, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Derivate enthalten | |
DE2756653C2 (de) | 5'-Deoxy-5-fluorcytidin und 5'- Deoxy-5-fluoruridin, deren Isopropylidenderivate und Salze und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3739366A1 (de) | Desaza-purin-nucleosid-derivate, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung bei der nucleinsaeure-sequenzierung sowie als antivirale mittel | |
DE3543346A1 (de) | Neue nucleosidderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2056327A1 (de) | Aminopunn Derivate | |
DE2555479A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3', 4'-alpha-epoxyneamin und verwandten aminoglykosidischen antibiotika sowie die so hergestellten verbindungen | |
DE2166717A1 (de) | Verfahren zur herstellung von arabinofuranosylverbindungen | |
DE2712160A1 (de) | Pseudotrisaccharide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
DE1913384C2 (de) | 1-(2',3'-Didesoxy-3'-fluor-β-D-xylofuranosyl)-thymin, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Cytostatica | |
DE2832127C2 (de) | 1-(2-Chloräthyl)-1-nitroso-3-substituierte-3-glycosylharnstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
DE3719377C2 (de) | Anthracyclinglykoside, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE1922172C3 (de) | S'-cycIophosphate | |
DE68928127T2 (de) | 2'-Methylidenpyrimidinnukleosidverbindungen, ihre Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2731306C3 (de) | 9-Desacetyl- und 9-Desacetyl-9-epi-daunorubicin, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2817923C2 (de) | Septacidinverbindungen und diese enthaltende Arzneimittel | |
CH660740A5 (de) | Halogenanthracyclinglykoside. | |
DE2410201C3 (de) | 6-Substituierte 3-Carbäthoxyhydrazinopyridazine beziehungsweise ihre Salze sowie solche enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DD209197A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3'-fluor-2',3'-didesoxyguanosin | |
DE2722096A1 (de) | 9-(5-0-acyl-beta-d-arabinofuranosyl)- adenin-verbindungen | |
DE3820588A1 (de) | 2',3'-didesoxy-4-thiouridin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende antivirusmittel | |
DE68920304T2 (de) | 5-substituierte uridinderivate und zwischenprodukte. | |
DE2944084A1 (de) | 3'-polyphosphate von pyrimidinnucleosiden oder von guanosin und deren salze sowie die verwendung dieser verbindungen zur behandlung von leukaemie | |
DE2026040A1 (de) | Imidazolnbosylcyclophosphate | |
DE2511829C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |