DE1620690C3 - Verfahren zur Herstellung von 1-Tricyclo- eckige Klammer auf 2,2,1,0 eckige Klammer zu -heptyl-(2')-1-phenyl-3-piperidino-propanol-(1) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Tricyclo- eckige Klammer auf 2,2,1,0 eckige Klammer zu -heptyl-(2')-1-phenyl-3-piperidino-propanol-(1)

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DE1620690C3
DE1620690C3 DE19661620690 DE1620690A DE1620690C3 DE 1620690 C3 DE1620690 C3 DE 1620690C3 DE 19661620690 DE19661620690 DE 19661620690 DE 1620690 A DE1620690 A DE 1620690A DE 1620690 C3 DE1620690 C3 DE 1620690C3
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DE
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tricyclo
heptyl
propanol
piperidino
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Expired
Application number
DE19661620690
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English (en)
Inventor
Edgar Dipl.-Chem. Dr.; Händel Karl-Heinz; Bekker Hans; DDR 3011 Magdeburg Jassmann
Original Assignee
Veb Fahlberg-List, Chemische Und Pharmazeutische Fabriken, Ddr 3011 Magdeburg
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Description

CO C H? C Ht Hui
(H)
CO-CH2-CH1-N H
(III)
Es wurde gefunden, daß das 1-Tricyclo-[2,2,!,0]-heptyl-(2')-1 -phenyI-3-piperidino-propanol-(l) der Formel
10
und deren nichttoxische Salze mit organischen oder anorganischen Säuren d a d u r c h gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Nortricyclenyl-Mg-Verbindung mit einem ß-Halogenäthylphenylketon der allgemeinen Formel
worin Hai Chlor oder Brom bedeutet, zu einem tertiären Halogenalkohol umsetzt und denselben mit Piperidin kondensiert oder daß man eine Nortricyclenyl-Mg-Verbindung mit ß- Piperidinopropiophenon der Formel
35
umsetzt und die so erhaltene Verbindung der Formel I gegebenenfalls mit organischen oder anorganischen Säuren in die entsprechenden nichttoxischen Salze überführt.
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1 - Tricyclo - [2,2,1,0] - heptyl - (2') - 1 - phenyl-3-piperidino-propanol-(l) einer neuen Verbindung mit spasmolytischen Eigenschaften.
Basisch substituierte Diarylpropanole, Arylcycloalkylpropanole und Arylbicycloheptenylpropanole sind bereits in der Literatur als stark wirksame Spasmolytika beschrieben (J. J. D en ton, J. Amer. ehem. Soc. 71, S. 2048 bis 2056 [1949]; D.W. Adamson, J. ehem. Soc. (London) 1951, S. 52 bis 60; R.W.Cunningham, J. Pharm. Exp. Therap. 1949, S. 151; A. W. R u d d y, J. Amer. ehem. Soc. 72, S. 718 bis 721; österreichische Patentschrift 186631; DDR-Patentschrift 36703). Einige dieser Verbindungen haben als Arzneimittel, insbesondere zur Behandlung Parkinsonscher Erkrankungen, Bedeutung erlangt (Trihexyphenidylhydrochlorid, Biperiden, Procyclidinhydrochlorid).
Aufgabe der Erfindung ist es, neue Verbindungen mit stark krampflösenden Eigenschaften und einem verhältnismäßig geringen Maß an Nebenwirkungen zu finden, die zur Behandlung Parkinsonscher Erkrankungen geeignet sind.
C — CH, — CH, — N H
und deren nichttoxische Salze mit organischen oder anorganischen Säuren sich in an sich bekannter Weise vorteilhaft herstellen läßt, indem man eine Nortricyclenyl-Mg-Verbindung mit einem /3-Halogenäthylphenylketon der allgemeinen Formel
CO —CH,-CH2-HaI
(H)
worin Hai Chlor oder Brom bedeutet, zum tertiären Halogenalkohol umsetzt und denselben mit Piperidin kondensiert oder indem man eine Nortricyclenyl-Mg-Verbindung mit /3-Piperidinopropiophenon der Formel
(III)
CO —CH1-CH, — N H
umsetzt.
Zur Bereitung der Nortricyclenyl-Mg-Verbindung geht man am besten so vor, daß man das im Autoklav hergestellte Dienaddukt aus Cyclopentadien und Vinylchlorid bzw. Vinylbromid unter üblichen Bedingungen in trockenem Äther mit Mg-Spänen zur Reaktion bringt (vgl. J. Amer. ehem. Soc. 72, S. 3116 bis 3124 [1950]).
Für die weitere Umsetzung wird zu der Organo-Mg-Verbindung dann z. B. eine Lösung von ß-Chlorpropiophenon in Äther zugetropft und das so erhaltene 1 - Tricyclo - [2,2,1,0] - heptyl - (2') - 1 - phenyl-3-chlorpropanol-(l) zweckmäßigerweise ohne vorherige Isolierung mit Piperidin zum entsprechenden tertiären Aminoalkohol kondensiert. Es ist andererseits aber auch möglich, zu der ätherischen Lösung der Nortricyclenyl-Mg-Verbindung z. B. eine benzolische Lösung von /3-Piperidinopropiophenon zuzutropfen, das Reaktionsgemisch dann bei höherer Temperatur nachreagieren zu lassen und so direkt in einem Reaktionsgang das l-Tricyclo-[2,2,l,0]-heptyl - (2') - 1 - phenyl - 3 - piperidino - propanol - (1) zu gewinnen.
Bei beiden Verfahrensweisen fällt stets ein Isomeren-Gemisch aus zwei Substanzen an.
Das auf den beschriebenen Wegen gewonnene 1 - Tricyclo - [2,2,1,0] - heptyl - [T) -1 - phenyl - 3 - piperidino-propanol-(l) (Formel I) kann mit organischen oder anorganischen Säuren in an sich bekannter Weise in die entsprechende nichttoxischen Salze übergeführt werden, überraschenderweise stellt das erfindungsgemäß gewonnene 1-Tricyclo-[2,2,1,0]-heptyl-(2')-1 -phenyl-3-piperidino-propanol-(l) (Formel I) in Form seines Hydrochloride (Versuchsbezeichnung P 259, Kurzbezeichnung Triperidenhydrochlorid) im Vergleich zu gleichartigen Verbindungen ein wirksameres Spasmolytikum und Anticholinergikum bei geringerer Toxizität dar.
In der Spasmolyseprüfung mit Bariumchlorid, Histamin und Carbachol am isolierten Meerschweinchendarm war die krampflösende Wirkung des P 259 gegenüber Carbachol drei- bis viermal stärker als die des Atropins und 25mal stärker als die des Biperidens; siehe nachfolgende Tabelle 1.
Tabelle 1
Mittel BaCl2 Hist. Carbochol Vgl.
Konz. Konz. Konz. Zahl
1,10 1,10 1,10
P 259
Biperiden
Atropin
6,1(Γ5
2,1(Γ5 8,l<r9
5,1(Γ5 2,1(Γ7
— 3,1(Γ8
3,7
0,15
Eine 50%ige Hemmung des blutigen Tränenflusses bei der Ratte (Antichromodacryorrhoe), der zur Bestimmung einer anticholinergischen Wirkung durch Acetylcholin hervorgerufen wird, gelang bei P 259 mit 0,05 mg/kg Ratte i. p. Zur Erzielung der gleichen Wirkung war bei Biperiden die l,5fache, bei Atropin die 3fache Dosis erforderlich; siehe nachfolgende Tabelle 2.
Tabelle 2
Mittel
Hemmung in % nach einer Dosis in
mg/kg Ratte i.p.
0,4 0,2
0,1
0,05
ED50,
mg/kg Rattei.p.
P 259 80,9 65,5 50,0 0,05
Biperiden 78,2 68,2 39,2 0,087
Atropin 100 78,3 30,0 24,6 0,14
Die vollständige Aufhebung eines mit 0,6 mg/kg Maus i. v. hervorgerufenen Nikotinkrampfes wurde mit 0,7 mg P 259 erreicht. Dazu war bei Biperiden eine 6fache, bei Atropin die 400fach stärkere Dosis erforderlich. Gleichzeitig besitzt P 259 von den genannten Präparaten die günstigste therapeutische Wirkungsbreite; denn mit weniger als Vsoo seiner LD50 kann es den Nikotinkrampf bei der weißen Maus lösen; siehe nachfolgende Tabelle 3.
Tabelle 3
Mittel
Aufhebungsdosis,
mg/kg Maus
s. c.
LD50,
s. c.
Therapeut. Index,
P 259 0,7 390 557
Biperiden 4,6 195 40
Atropin*) 30,0 800 27
*) Siehe Haas u. a„ Naunyn. Arch., Bd. 226, S. 226 ff.
Die Überlegenheit des P 259 gegenüber dem Biperiden und Atropin drückt sich aber nicht nur in einer besseren Wirkung, sondern auch in einem geringeren Grad an unerwünschten Nebenwirkungen aus.
Während Atropin mit einer Dosis von 0,1 mg/kg Kaninchen bereits den Speichelfluß nach Pilocarpin fast vollständig hemmt und Biperiden mit der gleichen Dosierung die halbe Hemmwirkung erzielt, ist bei P 259 erst nach einer 7fach höheren Dosis eine Hemmwirkung festzustellen. Mit Dosierungen, die noch im therapeutischen Bereich liegen, konnte eine Einschränkung der Speichelsekretion nicht erreicht werden; siehe nachfolgende Tabelle 4.
Tabelle 4
Mittel
Dosis Kaninchen,
mg/kg s. c.
Hemmung
in %
P 259
Biperiden
Atropin
0,1
0,1
0,1
14
42,5
96,7
Eine Pupillenerweiterung (Mydriasis) um 100% tritt bei der weißen Maus regelmäßig nach 0,025 mg Atropin ein. P 259 und Biperiden konnten bei der gleichen und auch nach einer 4fach stärkeren Dosis keine meßbare Pupillenerweiterung hervorrufen. Bei der hohen Dosis von 0,5 bis 1 mg/kg Maus s. c. war die pupillenerweiternde Wirkung des Biperidens deutlich stärker als bei P 259.
Diese günstigen pharmakologischen Eigenschaften des P 259 wurden in der Klinik bei der Therapie der verschiedenen Formen der Parkinsonschen Krankheit bestätigt.
Beispiel
1 -Tricyclo-[2,2,1,0]-heptyl-(2')-l -phenyl-3-piperidino-propanol-(l) -HCl
a) 128 g eines Adduktes aus Cyclopentadien und Vinylchlorid, Kp.2 38°C, nOa = 1,4988, werden in 500 ml getrocknetem Äther gelöst und mit 24 g Mg-Spänen zu einer Organo-Mg-Verbindung umgesetzt.
Anschließend läßt man innerhalb von 2 Std. unter Rühren eine Lösung von 84 g /5-Chlorpropionphenon und 500 ml Äther bei einer Temperatur von —5° C zutropfen. Nach beendetem Zulauf wird noch 1 Std. am Rückfluß gekocht und das Reaktionsgemisch in verdünnter Salzsäure und Eis zersetzt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Als Rückstand verbleiben 120 g rohes l-Tricyclo-[2,2,l,0]-heptyl-(2')-l-phenyl-3-chlorpropanol-(l).
120 g des Chloralkohols werden mit 100 g Piperidin 3 Std. am Rückfluß gekocht und danach das überschüssige Piperidin im Vakuum abdestilliert. Der erhaltene Rückstand wird mit 200 ml Äther versetzt, das ausgefallene Piperidinchlorhydrat abgesaugt und die ätherische Lösung dreimal mit 100 ml Wasser gewaschen. Anschließend wird mit verdünnter Salzsäure unter Kühlen des Hydrochlorid ausgefällt. Nach Umkristallisation aus n-Propanol erhält man 95 g eines Isomeren-Gemisches von 1-Tricyclo-[2,2,1,0] - heptyl - (2') -1 - phenyl - 3 - piperidino - propanol-(l)HCl vom Schmp. 244°C (Z.).
b) 173 g eines Adduktes aus Cyclopentadien und Vinylbromid (Kp.3 520C, n%° = 1,5264) werden wie
unter a) zu einer Organo-Mg-Verbindung umgesetzt. Anschließend gibt man 108 g 3-Piperidino-l-phenylpropanon-1, gelöst in 500 ml wasserfreiem Benzol, innerhalb 2 Std. bei 00C zu und läßt noch V2 Std. am Rückfluß kochen. Der Äther wird bis zu einer Innentemperatur von 65 bis 700C abdestilliert und der Rückstand nach Erkalten in Eis und Salzsäure zersetzt. Hierbei scheidet sich ein schwer lösliches Chlorhydrat aus, das nach Umkristallisieren aus n-Propanol bei 244°C (Z.) schmilzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 1 - Tricyclo-[2,2,1,0] - heptyl - (T) - 1 - phenyl - 3 - piperidino- -s propanol-(l) der Formel
    C —CH,-CH,-N H
    (D
DE19661620690 1966-09-02 1966-09-02 Verfahren zur Herstellung von 1-Tricyclo- eckige Klammer auf 2,2,1,0 eckige Klammer zu -heptyl-(2')-1-phenyl-3-piperidino-propanol-(1) Expired DE1620690C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0031849 1966-09-02

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DE1620690C3 true DE1620690C3 (de) 1977-06-30

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