DE162044C - - Google Patents

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DE162044C
DE162044C DENDAT162044D DE162044DA DE162044C DE 162044 C DE162044 C DE 162044C DE NDAT162044 D DENDAT162044 D DE NDAT162044D DE 162044D A DE162044D A DE 162044DA DE 162044 C DE162044 C DE 162044C
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DE
Germany
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base
belts
cover layer
rollers
trilts
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DENDAT162044D
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English (en)
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Application granted granted Critical
Publication of DE162044C publication Critical patent/DE162044C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/9145Endless cooling belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

{i^f fit
■KAISERLICHES PATENTAMT.
ι.·| a cct: *3Q
Den Gegenstand der vorliegenden Krfiiidung bildet eine Vorrichtung zur Hervorbringiiug einer gleichmäßigen Sehichtendicke bei dünnen Materialbändern oder Bögen, welche durch > Aufbringen einer Deckschicht auf einen lialid-.oder plattenförmigen Träger erhallen werden. Die Kiiirichtiuig findet vorzüglich bei der .■■'. Herstellung von Filinbänderii bestimmter Länge und sehr dünner Beschaffenheit An-Wendung, welche durch einmaligen Aufguß ; der durch Vcrdimslcii-.oder Krstarren. den Film liefernden Flüssigkeit auf die Unterlage erhalten werden. Hei solchen Material· bändern oder Häutchen, welche eine Dicke ,von etwa I nun und noch weniger besitzci,, ist es schwierig, die Schicht vollkommen ■■■'gleichmäßig' zu erhalten, da die Flüssigkeit,-welche das zu bildende I läntchen liefert, außerordentlich leicht flüssig ist, so daß sie bei der geringsten Unebenheit, die-die vorher sorgfältig geglättete und ansgehäinmerle Unterlage noch darbietet, an dieser entlang, läuft und sich im den tieferen Stellen ansammelt, während die höher, gelegenen Stellen überhaupt keine oder nur sehr wenig Flüssigkeit erhalten. Das Häiitchcii wird dadurch nicht allein ungleich, sondern auch von der ■Unterlage dann nur mit Schwierigkeilen getrennt werden, weil es an den dünneren Stellen einreißt. '
, Nach vorliegender F.rnndung sollen diese ; jVlißstände dadurch vermieden werden, ; dall der; unter die Aufgabevorrichtung beliebiger 'Art,'.bcispielMVeise · deli zur Bildung von Films benutzten (üelier, eine Bürste oder ..di'rgl." Iretenile. zur Aufnahme' der Deckschicht ''dienende Teil der Unterlage durch' Druckvorrichtungen gerichtet und geglättet ,■ wird, die auf die ('her- und Unterlläche wirken ü»d mit der Aufgabevorrichtung zusauuiien durch die Unterlage selbsttätig Seit· ; lieh ' eingestellt werden. ,.
; Auf beiliegender Xeichnung ist der Iirlili- ' dungsgcgenslaud in einem' Ausfülirtmgsbeispicl veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. I eine (Iberansicht, ■'....■,'
Fig. _' eine Seitenansicht.
l*"ig. ^ eine Stirnai^icbt des ,,linksseitigen . , l'jiiles der Vorriditiing und .
l''ig.-I bis ι) F.inzcllieiten. . je
'■Mit vnrliegender Vorrichtung werden Films nder andere Materialbänder von bestinnnter Länge und in beliebiger Zahl durch möglichst einmaligen' Anigult hergestellt, wozu mau sich eines langen, vorher durch Spannmaschinen und andere Vorrichtungen -sorgfältig geglätteten l'lechs (> (Fig. 3) bedient. ;._ welches unter dem mit einem einstellbaren Lineal 7 (Fig. Jl zur Regelung der Menge !' des aufgebrachten Materials versehenen UiieLI- ίο trichter r hindurchgeht. Der Trichter ist auf ; einem in jeiler Richtung einstellbaren Rahmen ; angebracht (Fig. 1). «n dessen luiden auf beiden Seiten der Unterlage seitliche, etwa um die !!reite der Unterlage (> verneinaiiiler entfernte Führungen vorgesehen sind, zwischen welchen die Unterlage mit ihrem vorderen Rande h|ndtiiehgeht, wobei sie
/KoZ O
selbsttätig die seitliche F.inslollung des don Trichter tragenden GiclSralnnons ; liowirkt. Um das liiiitrclcn dor Unterlage zn erleichtern (nid die ruckweise Bewegung bei dor dabei er-S folgenden seitlichen Verschiebung des (iiol.1-rahniens zu vermeiden, sind die an den.F.udon «los GioUrahmens befindlichen Anschlage innen abgerundet. Man bedient sich beispielsweise entweder der in Fig. l, J und 5 dargestellten
aufrecht stehenden Röllchen)', zwischen welchen sich die Unterlage <> mit ihrem vorderen Uaiide hiudurchzwängt, odor man kanu die Ausführungsform (Fi;;. <)) wählen, bei welcher das Ende des Gießrahmeiis mit konvex
»S gestalteten, innen abgerundeten Anschlägen / versehen ist. Nachdem die Unterlage (1 zwischen den Führungen ί oder J- hindurchgegangen ist, tritt sie zwischen zwei Walzen v,H hindurch, von weichen die Obere r in
se einem um die Achse der unteren Walze 11 drehbaren Winkelhebcl tr gelagert ist und dadurch um die untere Walze nach vorn oder hinten schwingen kann. Pie (iröüe der Schwingung der oberen Walze wird durch
>5 eine· Schraube .v begrenzt, weiche in einen Schlitz des Winkelbebcls »· eintreten kann, so daß derselbe sich je nach der I )icke der Unterlage einstellen liilJt. Bei «lern Hindurch-, .gehen der Unterlage zVischen den Walzen r. »
werden in der plattenförmigen Unterlage \orbandcne, in der Längsrichtung belogene Abweichungen von der 1 lorizoutalcbene die Obcrwalzc über die Unterwalzc in derF'ortbcwegungsrichtung mitnehmen, bis die Ober-
walze au das linde ihres durch die Schraube .v bestimmten Ausschlags gelaugt ist. .Pie. Walzen,, die ihren gegenseitigen Abstand beibehalten, richten die hindurchgehende.!Mattet)' derart, rial) der aus den Walzen hervor-
40. tretende Teil sicH stets in derselben gegenseitigen Lage zuin GieUer hehndet.' selbst wenn die Platten Abweichungen von der Honzontalcbcnc darbieten. Infolge des durch diese Walzen, sowie durch die auf die Untor-
Seite des'bereits überzogenen Teils der Unterlagsplatte drückende Walzen 11', iC ausgeübten Drucks wird der dem Gießer dargebotene Teil vollkommen eben erhalten und die Wirkung Wird um so günstiger werden, je näher
die Walzen 1·, » an dom Gießer belegen sind. Die aus dem Gießer abfließende Flüssigkeit kann sich demgemäß nur auf einen verhältnismäßig kleinen Teil der Unterlagsplatte verteilen, welcher durch die von der (Matte
initgcnonimciic Oberwalzc und durch die gleichzeitige Wirkung der von unten bor gegen die Unterlage drückenden Uutcnvalzc vollkommen eben erhalten '.wird. Per von oben her wirkende Druck der hinter der
Untcrwalze belogenen Oberwalzc bewirkt, dall die durch den von unten her wirkenden Pruck der Untcrwalze herausgedrückten, in der Längsrichtung verlaufenden Abweichungen von der I lorizontalen nicht an den zwischen der Oberwalze -und dem Gießer belcgenen '!'eil ge- «j langen können. Durch die Einstellung des Ausschlags der Obcrwalzc bewirkt man ferner, daß die Unterlagsplatte unter dem richtigen Winkel zum Gießer eingestellt wird und in dieser Lage verbleibt.
Um die Unterlagsplatte sanft zwischen die Anschläge/ bezw. die Röllchen y zubringen und um ein Klemmen, sowie plötzliche Bewegung zu verhüten, muli die Unterlagsplatte derart vorwärts bewegt werden, dal! sie auf ihrer ganzen Breite mit derselben Geschwindigkeit vorgeschoben wird und sicll auf den zur Beförderung dienenden Tragwalzeii ii. <i' nicht seitlich verschieben oder drehen kann. 1 lurch einen sich über die*. Bo1 Mitte der Rollen hindurchbcwegcnden, die Unterlagsplatte aufnehmenden Gurt könnte dies nicht erreicht werden, weil selbst bei genauestcr Einstellung und Führung der Unterlagsplatte der Gurt derselben eine seit- ij lieb drehende Bewegung erteilen würde. Es sind daher bei vor-ücgcnder Vorrichtung zwei seitliche enOHrie Gurte c, t1 bczw. </, d' auf beiden Seiten der Aufrauvorrichtung angeordnet, auf welchen die Unterlagsplatte go anfliegt. Um die völlig gleichmäßige Bewegung der beiden parallelen Gurte zu erreichen, sind die Gurte in der aus Fig. H ersichtlichen Weise durch Querleisten oder sonstige starre Querverbindungen /'und zwisehen diesen diagonal gespannte biegsame Verbindungen miteinander verbunden. Ein auf einen der Gurte ausgeübter .ungleichmäßiger Zug wird dadurch auf den gegenüberliegenden Gurt ebenfalls übertragen und infolge der diagonalen Verbindungsstücke sich derart ausgleichen, daß beide parallelen Gurte sich mit vollständig gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegen. Pie Unterlagsplatte ο wird durch seitliche, aufrecht stehende Röllchen q, die um etwas mehr als die Purcbschnittsbrcite der Unterlagsplatte entfernt einander gegenüberstehen, geführt. Pa diese Röllchen in der Längsrichtung in größerer Entfernung voneinander angeordnet sind, so wird selbst, wenn der Rand der Unterlagsplatte an einigen Stollen mehr als die Piirchsclmittsbreite betragen sollte, die GlcichmäOigkcit des Vorschubs durch Reibung oder durch Festhaken etwa vorhandener Erhöhungen der Kante an'tis den !'"übrungon nicht beeinträchtigt.
Per Antrieb der die Unterlagsplatte weiter befördernden Gurte c. 1 bczw. J, d' geschieht durch einen gemeinsamen Riemen- oder Seilantrieb/, der auf die auf gleicher Welle mit 1» ilen Führungsrolle!! sitzenden Seil - oder Riemenscheiben g aufgelegt ist. Die Forcier-

Claims (4)

  1. gurte sind mit sieh gegen die eine schmälere Kante der Unterlagsplatte legenden (Jiier-1 leisten oder Anschlägen ί versehen, welche die· .Unterlagsplatte vorwärts schieben und dazu dienen können, um in einer gewissen Stellung durch Anschlagen gegen einen Nocken oder einen Stift A- die Ansrückstange / ,».η verschieben und die Vorrichtung still zu setzen. Durch entsprechende Kinstcllung «lieser Anschlüge kann man erreichen, dall die ■ Vorrichtung nach Auftragen einer gewissen Länge einer Deckschicht zum Slill-
    : -stand gebracht wird, so daß man ander einen Seite der Maschine die mit dem lläuteben versehene l'latte herausnehmen und auf der änderen Seite eine neue I1IaIIe einlegen kann. Der Hebel/ dient dazu, um die Aus-, ruckling mit der Hand zu bewirken. Der Antrieb gehl von dem Treibriemen m aus, durch welchen mittels Schnecke »1 und Schneckenrad <i die.Gurte/ in Drehung ver-
    ■ setzt werden.
    Per den Gießer tragende Tisch muß sowohl in der Höhe-ids' seitlich zu Anfang des Arlichens genau eingestellt werden! Die l'.in-
    :. stellung in der llöhenrichtiiug geschieht, durch Stellschrauben 5. während zur F.instellung in wagereehter Richtung, die (Juer-.·'schienen 4 und die darauf seitlich, verscliich-.
    baren Schienen ,V dienen, auf welch' letzteren sich der den Gießer aufnehmende Rahmen ;
    '.'"■'. verstellen läßt. . .
    -' i. A'orrichUmii zur Erzielung einer! ' ;: ;. gleichmäßigen Schiclitcndicke hei der Her-, j f.':'-.;.■".'... Stellung dünner Malerialhänder oder J liitit- ; ·■;■■■.,'· ■'■''■■ cheir aus flüssigem oder llalblliissigem ! ., ■ Material, dadurch gekennzeichnet, daß der | unter die Aufgabevorrichtung tretende, zur Aufnahme der Deckschicht dienende Teil der Unterlage durch Druckvorrichtungen gerichtet und geglättet wird, die auf die Ober- und I'litcrllaclu·. wirken und mit der Atiftragvorrichtiing zusammen durch 4J die Unterlage selbsttätig seitlich eingestellt werden. ■ · ■ '
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die die Deck-" sclnclit aufnehmende Unterlage zwecks Ausgleichs von Unebenheiten zwischen Walzen (r, 11, u'J hindurchtrilt, von denen die obere Walze (v) um die Achse der unteren Walze (n) drehbar ist und ^ ( von der durchtretenden Unterlage derart SS mitgenommen wird, dall sie auf diese einen der Größe der Unebenheit entsprechenden Druck von oben ausübt. . ;
  3. ,}. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dall an dein das ίο Aufbringen tier Deckschicht vermittelnden und auf einem iii jeder Richtung einstellbaren Rahmen angeordneten Teil der Vorrichtung seitliche Führungen (l.j'J angeordnet sind, welche heim Hindurch- ij treten der band- oder plattenförmigen Unterlage die seitliche Verschiebung dieses Teils der Vorrichtung bewirken können.
  4. 4. Eine Ausführungsforin der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen, den Vorschub der Unterlage' vermitteln? den Gurtbändern oder Kiemen starre, durch diagonal gespannte Seile verbundene Querverbindungen angeordnet sind, um eine seitliche Verschiebung der Unterlage ' durch ungleiche Geschwindigkeit der Gurte oder Kiemen zu vermeiden. '.·■...:
    .IliiTitu 1 Wan Zeichnungen.
    tir:nnri:iu (H um
DENDAT162044D Expired DE162044C (de)

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