DE1620412A1 - Verfahren zur Herstellung von Tritylaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TritylaminenInfo
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- C07D295/02—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
- C07D295/027—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring
- C07D295/03—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring with the ring nitrogen atoms directly attached to acyclic carbon atoms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tritylaminen. ' "'-,. .
Es ist zum Beispiel aus "Chemische Berichte Bd. 58 (Ϊ925 J Seite 875
bekannt, das als "Tritylchlorid" bekannte Triphenylmethylchlorid mit
primären Aminen, beispielsweise Aminosäuren umzusetzen. Es entstehen
dabei Tritylamine. Wird dagegen Birnethy!anilin mit Tritylchlorid
umgesetzt, so entsteht gemäß Journal of the Chemical Society 1954, Seite 17G0 Dimethyl-p-tritylanilin*
Es wurde nun gefunden, daß nan Tritylamine in einfaoher Weise durch
Umsetzung einer Tritylverbindung mit einem primären oder sekundären
Amin erhält, wenn man als Tritylverbindung eine Tritylchlorid-Aluminiuechlorid-Komplexverbindung in einem inerten Lösungsmittel bei einer
Temperatur von 0 - 70*C verwendet.
Man muß also nicht das Tritylchlorid selbst herstellen, was gewöhnlich
durch die bekannte Friede1-Craft*s Synthese aus Benzol und Tetrachlorkohlenstoff in Gegenwart von Aluminiumchlorid und nachfolgender Hydrolyse des entstandenen Komplex geschieht, sondern kann mit der Tritylchlorid-AluminiuBchlorid-Komplexverbindung selbst arbeiten, Dies hat
den Vorteilt daß Verluste durch die Carbinolbildung bei der Hydrolyse
des Komplexes vermieden werden. Es ist Überraschend* daß diese Möglichkeit bisher nie in Betracht gezogen wurde, obwohl die Priedel-Cräft'sehe
Reaktion zur Herstellung von Tritylverbindungen zu den ältesteh und aa
besten untersuchten Reaktionen der Chemie gehört.
00981T/1602
A1S primäre und sekundäre Amine kann 'stan jraktisch alle erkannt.^η.
Verbindungen dieser Art verwenden. I-nsbeson leris komaun Λ1/Γ.γ1-," Alkenyl-Aryl-,
Cycloalkyl-, Alkenylamine sowie Dialkyl-, Alkylaryl», Diaryl-,
Alkylalkenyl- oder Dialkenylamine und heterocyclische sekundäre Amino
wie Morpholin, Piperidin und dergleichen in Frage. Sie können gegebenonfalls
durch Carboxyl^, Hydroxyl-, Alkoxy-, Nitro-, Sulfonyl-, Cyan-,
Alkyl- und Arylgruppen oder durch Halogenatome substituiert sein.
Als inertes Lösungsmittel kommt vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff in
Betracht. Aber auch andere Lösungsmittel, wie Benzol, Chloroform, Trichlor- und Tetrachloräthylen und andere chlorierte Kohlenwasserstoffe
können verwendet werden.
Bevorzugte Temperaturen liegen zwischen 30 und 6O-C.
Eine besondere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde darin
aufgefunden, daß man nicht unbedingt mit mindestens 3 Hol des Amins
pro Mol des Tritylchlorid-Aluminiumchlorid-Komplexes - den man auch njn
Salz ^riphenylmethylT^^lCl^" formulieren kann - arbeiten muß, soivWn
daß man 2 Hol des Amins durch ein tertiäres Amin ersetzen kann. Dies·-»
bindet Aluminiumchlorid und Chlorwasserstoff, die bei der umsetzung frei
werden, zu in der Regel in Wasser unlöslichen Salzen, die man abtrennen
und gegebenenfalls durch Zersetzung mit Alkalien, wie AlkaJhydroxygen,
Erdalkalihydroxyden oder Ammoniak, wieder spalten kann. In dieser Form
läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft gestalten.
Diese Rückgewinnungemethode läßt sich auch anwenden, wenn nan nit ? Mal
primären oder sekundären Amin arbeitet, wobei dann 2 MoX zurückgewonnen
werden.
Als, tertiäre Base haben sich insbesondere alkylsubstltuterte Pyridine:,
aber auch Κ,ΐί-Bialkylaniline, Trialkylaeine, Picoline und dergleichen gut
bewährt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat besondere Bedeutung für die
Herstellung von aus der belgischen Patentschrift 625.441 ."bekannten
Holluskiziden vom Trltylamintypus, insbesondere das Tritylmorpholin,
In den nachfolgend aufgeführten Beispielen wurde eine wie folgt hergestellte
Tritylchlorid-Aluminiumchlorid-Koaplexlösung verwendet»
Zu einem Gemisch von 133t5g wasserfreiem AlCl8 (97 ^, 0,97 »öl) und
56O g (7,78 Mol) thiophenfreiein, trockenes» Benzol wurden bei 60 - 650C
innerhalb von 2 Stunden unter Rühren 179 ß (1»16 Mol) tsrookefttr Tetrachlorkohlenstoff
gegeben, !fach beendeter Zugabe wurde eine Stund« %ei 6O0C
weiter gerührt. Anschließend v.-urd? solan/r^ trockener Stickstoff durchs«Igi te t, |
bis kein IKl mehr entwich.
009811/1602 ^ ^ __ ^
BAD ORIGINAL
Beispiel 1 ·
Eine Lösung von 130,7 g (1,5 Mol) Morpholin m 500 ml CCl4 wurde
unter Rühren innerhalb von 30 Hinuten bei 30eC unter Außenkühlung
tropfenweise mit der aus 0,485 Mol AlCl3 bereiteten Tritylchlorid-AlCl3-Komplexlösung
versetzt und anschließend noch 45 Minuten bei
300C gerührt.
Im Scheidetrichter trennte sich das Reaktionsgemisch in zwei Phasen,
deren untere das Tritylderivat, gelöst in CCl4, und deren obere
Phase Morpholinhydrochlorid und einen Morpholin-AlClg-Komplex enthält.
Nach Abtrennen der unteren Phase wurde die obere Phase zweimal mit
je 250 ml CCl4 extrahiert und die CCl4-Extrakte mit der Hauptmenge
des Tritylderivates vereinigt. Die CCl4-Lösung wurde mitI50 ecm
Salzsäure und anschließend mit Wasser neutral gewaschen. Nach dem
Trocknen über CaCl2 wurde das Lösungsmittel abgedampft und das -kristall ic
anfallende Produkt eine Stunde bei Raumtemperatur mit der dreifachen
Gewichtsmenge Methanol verrührt. Nach Absaugen des Methanols und Trocknen des Rückstandes wurden I46 g N-Triphenylmethylmoxpholin.(98. fif*
erhalten (92,3 f° der Theorie, bezogen auf eine Komplexausbeuten von 97 " ■·
F. 175°C.
Analyse: C23H23NO berechnet C 83^84 H 7,04 N 4,25
gefunden 83,60 6,90 4,10
Das angefallene Gemisch von Morpholinhydrochlorid und Morpholin-AlCl3~
Komplex wurde in 500 ecm CCl4 aufgeschlemmt und nach Zugabe von I5 g
Wasser bei 500C unter kräftigem Rühren portionsweise mit 100g (2.5 Mol)
NaOII versetzt. Nach beendeter Reaktion wurde das Reaktionsgemisch zur
Trocknung mit I40 g Calciumoxyd noch eine Stunde kräftig gerührt und di*
morpholinhaltige CCl4-Lösung durch Absaugen der Festprodukte über eine
Nutsche, wobei der Rückstand 2 mal mit je 150 ecm CCl4 gewaschen wurde,
gereinigt. Die Titration gegen 0.1 η Salzsäure ergab einen Morpholin-Gehalt
von 0,87 Mol.
Durch Umsetzen dieses Morpholine mit der aus 0.29 Mol AlCl3 bereiteten
Komplexlösung.und Aufarbeitung wie beschrieben, wurden weitere 82 g
N-Tritylraorpholin erhalten. Ausbeute: 85,9 96""der TheOrie*
Wurde das angefallene Gemisch aus Morpholinhydrochlorid und Morpholin-AlClg
Komplexen 500 ml CCl4 auf geschlemmt und statt mit NaOH nach Zugabe von
'."-. g Wagser bei 300C unter kräftigem Rühren mit eingeleitetem Ammoniak
uinfisetzt, so wurden nach beendeter Reaktion, Trocknung mit 140 g CaO
"■0Ö-98JJ/ 1602
und Absaugen der morpholinhaltigen Lösung/und nach dem Austreiben
des überschüssigen Ammoniaks mittels eii?6s Luftstroms ein Morpholingehalt
der Lösung von 0.J6 Mol bestimmt//Durch Umsetzen dieses .'Morpholine
mit der aus 0.26 Mol AlCl3 bereitetet/Komplexlösung und weiterer Aufarbeitung
wie beschrieben, wurden 6%'g N-Tritylmorpholin erhalten. Ausbeute:
76 i<t der Theorie. V
Beispiele 2 - 13 , /
Eine Lösung von £~)>J Mol Morphojin und £~äj Mol einer teritären Base
/~c_7 *n /TL/ ccm Lösungsmittel/iflZ werden unter Rühren innerhalb von
30 Minuten bei einer Temperayir vonJtJ°C (eventuell unter Außenkühlung)
tropfenweise mit der aus 0,5/Mol AlCl3 bereiteten Komplexlösung, mit
einem Tritylchlorid-AlClj-ßihalt von /~a/ Mol versetzt und anschließend
noch 45 Minuten bei der Reftktionstemperatur £~t/ gerührt. Die weitere
Aufarbeitung wurde, wie f/ir Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Per freiwerdende Chlorwasserstoff und AlCl3 werden als Hydrochlorid,
bzw. als AlCl3-Komplex der tertiären Base gebunden und lassen sich wie
die entsprechenden Moivpnolinverbindungen aus Beispiel 1 abtrennen.
Die erhaltenen Ausbeuten sind in Tabelle 1 zusammengefaßt!
BAD OFiIQiNAL - 4 -
009811/1602
Mol | Mol CiJ |
CsJ | Mol | CsJ | ecm Cu |
0C
cn |
(ff) | Reaktionsprodukt Reinheit γ> |
■ Ausbeute ■ \ \ i> der .Theorie \ \ |
|
Beispiele | 0,465 | 0,5 | 2-Xthyl-3,5-dimethyl- pyridin , |
1,0 | CCi4 | 500 | 50 | 147 | 96 | 92,4 , '\ |
2 | 0,465 | 0,5 | »1 | 1,0 | CCl4 | 500 | 60 | 143 | 97 | 90,8 |
3 | 0,465 | 0,45 | 0,9 | CCl4 | 500 | 60 | 143 | 95 | 91,8 | |
4 | 0,454. | 0,45 | Il | 0,9 | CCl4 | 500 | 20 | 135 | 98 | 88,3 |
5 | 0,454 | 0,5 | Alkylpyridin Mis chung des Handels |
1,0 | CCl4 | 500 | 30 | 140 | ' ^ 97 > ■ : | |
6 | 0,454 | 0,5 | 1,0 | CCl4 | 500 | 6° | 139 | ■■'·■'■ ,''96 ,,Λ ' '■■■■ | 89,0 | |
7 | 0,460 | 0,5 | N,N-Dimethy!anilin | 1,0 | CCl4 | 500 | 30 | 141 | 97 | ' .■ ' ''/''9OiS'',:', Z1' ; . ; |
8 | 0,460 | 0,5 | Triäthylamin | 1,0 | CCl4 | 500 | 30 | 90 | 91 | "■ 54,3 ·, "■■ :, - ■ |
9 | 0,460 | 0,5 | 2-FicQlin | 1,0 | CCl4 | 500 | 30 | 143 | 92 | 86,9 |
10 | ; 0,469 | 0,5 | Alkylpyridin Mischung des Handels |
1,0 | CHCl- CCl2 |
1000 | 50 | 141 | 94 | 85,7 |
11 | 0,469 | 0,5 | 1,0 | CCl2- CCl2 |
1000 | 140 | „ / 97'. .. V | 88,1 | ||
12 | 0,469 | 0,5 | 2-A"bhyl-3,5-diiae thyl- pyrldin |
1,0 | c.% | 1000 | 50 | 149 | : 93 ■■ ' \. . s : |
: ' ,89,8 ,': ... ■' ■ ";. , ■.:
■ ■ ■ ' ■.,.■' |
ο | ■ |
O | 00 |
OD | |
CO | • ο |
O ι | |
% |
CJ)
ro ο
ro
1f 2O<412
ί
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 für Morpholin beschrieben,
lassen sich auch die in der Tabelle 2 angeführten Amine umsetzen.
ι | 1. 2. |
14 15 |
Amin | Tabelle | 2 | Aethanol) | Ph3C-N(C2Hg)2 Ph3C-NH-(CH2 )9 CH3 |
3. 4. |
C C C C |
J |
88,25
88,20 89,51 89,70 |
Ausbeute ι der Theorie |
,0 ,1 |
- | 7,07 7,20 6,31 6,60 |
81 153 x |
.) | |
3. | 16 1? |
Allylamin Anilin |
Aethanol) | Ber., % Gef.: Ber.: Gef. : |
5. 6. |
C
C |
87,93
87,90 |
56 57 |
,6 .8 |
7,97 8,20 |
124 150 |
|||||||
4. | 18 19 |
Ber.: Gef.: |
C
C |
• |
88,03
87,30 |
59 68 |
,8 ,0 |
7,70 7,90 |
96 | ,., | ||||||||
Beispiel | 5. | Reaktionsprodukt $ |
Ber.: Gef.: |
C
r |
87,57 87,20 |
25 45 |
H H H H |
7,99 8,30 |
■ N N N |
4,68 4,18 4,10 |
||||||||
6. | Ph3C-NH-CH2CH-CH2 1. Ph3C-NH- Q 2. |
Ber.: Gef,: |
C C |
87,2
87,10 |
H
H |
9,30 10,70 |
N N |
4,10 4,00 |
||||||||||
CycloheXyI-Ph3 C-NH- <H> amin Piperidin Ph3C- »Q |
Ber.:
Gef.: |
H
H |
N | 4,27 | ||||||||||||||
Liäthyl- amin n-Decyl- amin |
H H |
N | 4,44 | |||||||||||||||
) C22H21N (aus Aethanol) ) ^2SjH21N (aus Aethanol) |
H
H |
N
N |
3,5 2,8 |
|||||||||||||||
).O25H27H (aus Aethanol) |
||||||||||||||||||
(aus | ||||||||||||||||||
) σ23! (aus |
||||||||||||||||||
.) .C29I |
(xx.) Produkt konnte nicht kristallin erhalten werden. x.) Gemäß Chem.Ber. ^, 3218 (1922) P. 148-149eC.
- --σ098 11/1602
. 6 - 8ÄD ORIGINAL
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Tritylaminen durch Umsetzung einei*
Tritylverbindung mit einem primären oder sekundären Amin, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Tritylverbindung eine Tritylchlorid-Aluminiumchlörid-Komplexverbindung
in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 0 und 700C verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
pro Mol Tritylchlorid-Aluminiumchlorid-Komplexverbindung ein ·
Mol primäres·oder sekundäres Amin und1 zwei Mol einer tertiären
Base verwendet. . . .. . ., .. ...... - ■
3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man al a
tertiäre Base ein alkylsubstituiertes Pyridin verwendet.
m, Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet., daß man
als sekundäres Amin Morpholin verwendet.
~t. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet., daß
man aj,s Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff verwendet.
- 7 009811/1002
BAD
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Publication Number | Publication Date |
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DE1620412A1 true DE1620412A1 (de) | 1970-03-12 |
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DE (1) | DE1620412C3 (de) |
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-
1967
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- 1967-10-12 BE BE705022D patent/BE705022A/xx unknown
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- 1967-10-12 CH CH1421867A patent/CH483388A/de not_active IP Right Cessation
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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