DE1619807U - Bierfaenger. - Google Patents

Bierfaenger.

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DE1619807U
DE1619807U DE1950L0002406 DEL0002406U DE1619807U DE 1619807 U DE1619807 U DE 1619807U DE 1950L0002406 DE1950L0002406 DE 1950L0002406 DE L0002406 U DEL0002406 U DE L0002406U DE 1619807 U DE1619807 U DE 1619807U
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Germany
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beer
catcher
housing
valve
yentil
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WILHELM LEUSCHNER FA
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WILHELM LEUSCHNER FA
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Description

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RICHARD SCHULTZ PATENTANWALT
BERLIN SW 29 Θ raefestraße43
FERNRUF: 66»
POSTSCHECK: BERLIN NR.1B45 58
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Sam Ansetiluss τοπ ])ruckgasbehältern oder-er2eugern an
nehmlich sum Anschluss τοη Kohlensäure flaschen an Bierfässer,
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pen-Vmtilkörper ο besteht, der über einen axialen, wuletartig Terdiekten Ansatz β eines längs durchbohrten Stopfens d gestülpt ist. Dieses BückechlagTentil Terhinäert den übertritt der Flüssigkeit, wie Bier usw., i& die zum Druckgasbehälter bzw. -erzeuger führenden Hohrleitungen, da es sehr sicher anspricht· Die Anbringung des eigentlichen, aus Weichgummi bestehenden Tentilkörpers * an einem längs durchbohrten Stopfen. £, der 2.B. mit Gewinde in das Ventilgehäuse a eingesehraubt wird, erleichtert das Heraußnehmen Bwecks Überprüfung und Reinigung. Dem gleichen Zweck dient der wulst ar tig yerdiekte Ansatz β an Stopfen d ^ über den der Yen ti !körper ο einfach ge-
,Im 402· t^ö^seite im ßebM&som a i#t eis ^ r der durch eine τ on aussen bedienbare und durch den die
sprechenden Ventilsitz j am öehäuse $ gedrückt
Wkpwm forlil .Ist- im freefe Ä
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Verbindung vom Druc
% but AnscJalueaeite ο für den Getränkebehälter Tollkoraea. unterbrechen zu können. Dabei ist durch die geschlossene Meiribraa f far unbedingte Dichtheit in jeder Stellung der \ i gesorgt. Dennooh kann durch Herausschrauben des i aufnehmenden, mit Gewinde im Gehäuse a sitzenden Deckels h dieses Ventil Ittlftfet auseinandergenommen werden. Mm Ventil g wird su dem Zweck roll ständig geschlossen, wenn eine Reinigung
selfesitliige
3* An Hot Bsterseite des Sehatises a ist stetes ffeertaokre&tiX angeordnet* Bs gestattet den Abfluss etwa angesammelter Terüsreiiaigajsgea durch Bohraages !,.öder ■ Außsparungen am Gehäuse a bsw.- dem Yentildeckel m. Is besteht aus dem feller k, der awi sehen si oh und dem Deckel m Spielraum frei lässt und tos einer feder r fßgen eine eHtsjareeheiiäe Sitzfläche am Gehäuse a gedrückt wird* Zur Ingangsetsang- dieses Yentils geht man so TÄr, dass zunächst das unter- 2 beschriebene Yentil tos. land geschlossen wird» Gibt sau jetzt taiter üagehang eines etwa vorhandenen BedusierTentils üen τοί-len odeijwenigstens einen erhöhten Gasdruck auf den Bierfanger, gibt die· entsprechend bemessene Feder r nach, so dass der Ventilteller k öffnen kann. Im Gehäuse a angesammelte YerunretsigUBgen. werden dursh die Bohrung 1 ausgeblasen.* Auch dieses Yentil kann leicht auseinandergenommen ner&m*. .
4* Me ^nter fuskt 1 bis 3 genannten Yentile sind im Gehäuse a durch die Kanäle η miteinander verbunden.
5* ¥ös &ns8hlBss ο für den Getränkebehälter fuhrt eis besonderer Kanal q su dem Gehäuseraua ρ oberhalb des Yentil-
j, der mit den anderen Kanälen η nicht in direkter Yer-
steht, Ir ist nur bei geöffnetem Yentil g m%% diesen.
Trotzdem ist die Bauart des öehäuaes bo gewählt, dass die Anschliisse zur Bruskgasflasche und sum Getränkebehälter einer ^iaie as entgefesgesatsteB Mdea Hegen» ■ . .

Claims (1)

r, dmrch da» gleichseitige Yorliandensein folgeneler Einriehtungen an demselben Gehäuse
1. Ein Eüoksehlagrentil an el er
für den
hergestellten
ämt %km? e&sm mu&lm,.
Cf),
tea Ite lembyaa (f> Spiniel (i) ömi ie&
stetes
berdruekTentil (k), das den Abfluss etwa
1* fei» f.
te
«te ia am
Cf 1 Λ
lasal C^ ieir alt
Kanälen (n) nur bei geöffnetem Ventil (g) Verbindung
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