DE1619187B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1619187B DE1619187B DE1619187B DE 1619187 B DE1619187 B DE 1619187B DE 1619187 B DE1619187 B DE 1619187B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- graphite
- heating
- tensile stress
- charred
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 32
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 32
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 claims description 25
- 239000010439 graphite Substances 0.000 claims description 25
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 16
- 239000012298 atmosphere Substances 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 claims description 7
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 5
- NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N phosphoric acid Chemical compound OP(O)(O)=O NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000004627 regenerated cellulose Substances 0.000 claims description 3
- 229920003043 Cellulose fiber Polymers 0.000 claims description 2
- 229910000147 aluminium phosphate Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 4
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 3
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 2
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 description 1
- 241000700143 Castor fiber Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 239000012300 argon atmosphere Substances 0.000 description 1
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 description 1
- 239000003575 carbonaceous material Substances 0.000 description 1
- 238000003763 carbonization Methods 0.000 description 1
- 239000005539 carbonized material Substances 0.000 description 1
- 230000001413 cellular Effects 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung höheren Elastizitätsmodul nach Young als die
von im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden nach den üblichen Verfahren -hergestellten. Die so
Fasern durch teilweise Verkohlung von Fasern aus gewonnenen, aus Kohlenstoff bestehenden Fasern
Cellulose oder regenerierter Cellulose durch Erhitzen können mit ausgezeichnetem Erfolg in Graphit über-
auf 100 bis 3500C, anschließende Verkohlung in 5 geführt werden.
inerter Atmosphäre und gegebenenfalls Überführung So hatten derartige aus zwei Strängen bestehende
in Graphit durch weiteres Erhitzen auf eine Tempera- und anschließend unter einer Zugspannung von 450 g
tür über 2000° C. in Graphitübergeführte Fasern einen Young-Modul von
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Aus- etwa 4 · 106 kg/cm2 und eine Reißfestigkeit von etwa
legeschrift 1242 551 bekannt. Dabei ermöglicht das vor- io 2 · 104 kg/cm2. Um derartige Elastizitäten und Reißhergehende
Tränken des zu erhitzenden Cellulose- festigkeiten bei dem bekannten Verfahren zu erhalten,
materials mit Säuren eine Einhaltung der niederen mußte während der Überführung in Graphit eine
Erhitzungsbedingungen. Zugspannung von 1300 g angewendet werden.
Es ist andererseits, auch bekannt, zur Herstellung von Zur teilweisen Verkohlung werden die Ausgangs-Textilien
aus Kohlenstoff einen aus Cellulose bestehen- 15 fasern in inerter oder oxydierender Atmosphäre auf
den Textilgegenstaridin einer inerten Atmosphäre bei etwa 150 bis 3500C erhitzt. Man kann die teilweise
stufenweise ansteigenden Temperaturen zu erhitzen, Verkohlung aber auch in Gegenwart von Stoffen
bis die Cellulose praktisch vollständig verkohlt ist. durchführen, die, wie beispielsweise Phosphorsäure,
Die nach den angeführten Verfahren erhaltenen End- die Verkohlung fördern. In diesem Falle erhitzt man
produkte haben die chemischen und physikalischen 20 auf Temperaturen von etwa 100 bis etwa 3500C.
Eigenschaften der üblichen Gegenstände aus Kohlen- Man kann die so erhaltenen, aus Kohle bestehenden stoff und besitzen gleichzeitig die Flexibilitätund andere Fasern anschließend auf eine Temperatur über 2000° C, physikalische Eigenschaften der textlien Ausgangs- vorzugsweise auf etwa 28000C, erhitzen, wodurch Stoffe wie Gewebe. Graphit entsteht. Zweckmäßigerweise führt man das
Eigenschaften der üblichen Gegenstände aus Kohlen- Man kann die so erhaltenen, aus Kohle bestehenden stoff und besitzen gleichzeitig die Flexibilitätund andere Fasern anschließend auf eine Temperatur über 2000° C, physikalische Eigenschaften der textlien Ausgangs- vorzugsweise auf etwa 28000C, erhitzen, wodurch Stoffe wie Gewebe. Graphit entsteht. Zweckmäßigerweise führt man das
Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von Textilien 25 Erhitzen über 20000C ebenfalls unter Zugspannung
aus Graphit ein Ausgangsmaterial auf Cellulose in durch.
einer inerten Atmosphäre bei stufenweise steigenden Die nachstehenden Beispiele erläutern einige AusTemperaturen
auf etwa 9000C zu erhitzen und dann führungsformen der Erfindung. "
das Erhitzen in einer schützenden Atmosphäre bei
das Erhitzen in einer schützenden Atmosphäre bei
höheren Temperaturen fortzusetzen, bis das Ausgangs- 30 Beispiell
material praktisch in Graphit übergeführt ist. Die so
material praktisch in Graphit übergeführt ist. Die so
erhaltenen Endprodukte haben die chemischen und Zum Strecken der kohlenstoffhaltigen Fasern oder
physikalischen Eigenschaften des üblicherweise ge- Garne bei erhöhter Temperatur wurde eine Apparatur
wonnenen Graphits und gleichzeitig die Eigenschaften verwendet, die aus einem senkrecht angeordneten,
der als Ausgangsstoff verwendeten Textilien. ■ 35 durch elektrische Widerstandsheizung erhitzten Rohr-
Es sind auch schon Graphitfasern mit einem hohen ofen mit einer Länge von etwa 60 cm und einem Durch-Elastizitätsmodulus
und einer hohen Festigkeit auf messer von etwa 5 cm bestand,
dem Markt erschienen. Dieses Material wird so her- Ein Graphitstab war über das obere Ende des Rohrgestellt, daß man im wesentlichen ganz aus Kohle ofens gelegt. Es war ferner ein System zum Regeln der bestehende Fasern unter Zugspannung auf solche 40 Atmosphäre in der heißen Zone des Ofens vorgesehen. Temperaturen erhitzt, daß sie in Graphit übergeführt Ein aus zwei Strängen bestehendes Garn aus regenewerden. . Γ." " rierter Cellulose mit 1650 Denier und 720 Fäden wurde
dem Markt erschienen. Dieses Material wird so her- Ein Graphitstab war über das obere Ende des Rohrgestellt, daß man im wesentlichen ganz aus Kohle ofens gelegt. Es war ferner ein System zum Regeln der bestehende Fasern unter Zugspannung auf solche 40 Atmosphäre in der heißen Zone des Ofens vorgesehen. Temperaturen erhitzt, daß sie in Graphit übergeführt Ein aus zwei Strängen bestehendes Garn aus regenewerden. . Γ." " rierter Cellulose mit 1650 Denier und 720 Fäden wurde
Diese Graphitfasern haben wertvolle Eigenschaften, durch Erhitzen auf etwa 250° C teilweise verkohlt,
die bei ihrer Herstellung nach den früheren Verfahren Dieses teilweise verkohlte Garn wurde dann über den
nicht erreicht werden konnten. Das Verfahren- zu 45 Graphitstab gelegt und in den Ofen eingeführt. Die
ihrer Herstellung ist aber schwierig durchzuführen. herabhängenden Enden wurden verbunden, und an
Um eine maximale Festigkeit und einen hohen Elasti- ihnen wurde das gewünschte Gewicht (s. Tabelle 1)
zitätsmodul zu erreichen, muß man die aus Kohlen- angebracht. Hierdurch erhielt das Garn eine Längsstoff
bestehende Faser während der Überführung in spannung. Dann erhitzte man die Fasern stufenweise
Graphit unter einer- hohen Zugspannung halten. Um 50 auf Verkohlungstemperaturen. Hierbei steigerte man
optimale Festigkeit und Elastizitäten zu erhalten, muß die Temperatur von Raumtemperatur auf 900° C im
man eine Zugspannung anwenden, die der Reißfestig- Laufe von etwa I1Z2 Stunden. Hierauf folgte eine
keit der aus Kohle bestehenden Fasern sehr nahe liegt. sofortige Abkühlung mit einer anfänglichen Abküh-Das
Verfahren ist daher technisch schwierig durch- lungsgeschwindigkeit von etwa 400° C je Stunde. Diese
zuführen. : 55 Abkühlungsgeschwindigkeit verringerte sich später,
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung so daß für das Abkühlen von 900° C auf Raumtemperavon
im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden tür etwa 16 Stunden benötigt wurden. Während des
Fasern, die sich durch eine erhöhte Zugfestigkeit und Erhitzens und Abkühlens wurde in dem Ofen eine
Elastizität auszeichnen. Atmosphäre aus Argon aufrechterhalten. Die Strek-
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei dem eingangs 60 kung während des Verkohlens wurde mit einem
angegebenen Verfahren dadurch erreicht, daß man die Präzisions-Kathetometer gemessen,
teilweise verkohlten Fasern unter einer Zugspannung, Es sei hier bemerkt, daß teilweise verkohltes Cellu-
die eine Streckung von wenigstens 5 % bewirkt, in der losematerial beim vollständigen Verkohlen schrumpft,
inerten Atmosphäre bei 250 bis 9000C verkohlt. Die in Prozenten ausgedrückte wirksame Streckung
Eine Streckung von wenigstens 5 % bedeutet, daß 65 nach Tabelle 1 wird so bestimmt, daß man den Längendie
Fasern eine wenigstens 5 °/0 größere Länge hat als unterschied zwischen einem unter Zugspannung verentsprechende
Fasern, die ohne Zugspannung verkohlt kohlten Material und einem Material, das ohne Zugworden
sind. Die so hergestellten Fasern haben einen spannung verkohlt war, mißt und die gemessenen
Längen dann in Prozenten, bezogen auf das ohne Zugspannung verkohlte Material, ausgedrückt.
Muster
Nr.
Nr.
Zugkraft auf | 5 | Wirksame |
zwei Strängen | 250 | Streckung |
g | 400 | °/o |
500 | 0,05 | |
20 | ||
35 | ||
50 |
Young-Modul 106 · kg/cm2
0,41 0,56 0,71 0,73
Zugfestigkeit
kg/cm2
5100 4300 5800 5000
IO
Das Gewicht von 5 g beim Muster 1 in der Tabelle 1 diente lediglich dazu, die Faser im Ofen während der
Verkohlung gerade zu halten. Diese geringe Gewichts übte keine bemerkenswerte Zugspannung auf das Garn
aus. Der Young-Modul und die Zugfestigkeit beim Muster 1 entsprechen also denen, die beim Verkohlen
von Garn nach den üblichen Verfahren erhalten werden. Weitere nicht in der Tabelle 1 enthaltenen Versuchsdaten
haben gezeigt, daß eine wirksame Streckung von wenigstens 5% erreicht werden muß, um den so
behandelten Fasern verbesserte Eigenschaften zu verleihen. Bei einer wirksamen Streckung von 5 °/o wurden
Fasern gewonnen, die einen Young-Modul von wenigstens 0,4 · 106 kg/cm2 hatten.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren und mit der dort beschriebenen Vorrichtung und demselben
Ausgangsmaterial wurden Fasern unter einer Zugspannung von 400 g durch Erhitzen auf etwa
9000C verkohlt. Diese verkohlten Fasern wurden
dann ohne Zugspannung durch Erhitzen auf 28000C in Graphit übergeführt. Die Eigenschaften der so
gewonnenen Fasern sind in der Tabelle 2 wiedergegeben. Um nach den bekannten Verfahren Graphitfasern
gleicher Eigenschaften zu erhalten, mußte man eine Zugspannung anwenden, die doppelt so groß war
wie die bei erfindungsgemäßen Verfahren.
Verfahren
Zugspannung
auf die Fasern
auf die Fasern
Temperaturbereich
0C
0C
Young-Modul 10s · kg/cm2
Zugfestigkeit kg/cm2
Verkohlen unter Zugspannung, gefolgt von einer Überführung in Graphit bei 28000C ohne Zugspannung
Überführung in Graphit unter Zugspannung nach dem bekannten Verfahren
400
800
800
250 bis 900
1000 bis 2800
1000 bis 2800
1,65 1,60
12 500 12 200
Die Tabelle 2 zeigt, daß man beim erfindungsgemäßen Verfahren Fasern einer hohen Elastizität
■erhält, ohne daß man während der Überführung in •Graphit eine hohe Zugspannung anzuwenden braucht.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren und unter Verwendung der dort beschriebenen Vorrichtung
und des gleichen Ausgangsmaterials wurden Fasern unter einer Zugspannung von 450 g durch
Erhitzen auf 900° C verkohlt. Diese verkohlten Fasern wurden dann unter Zugspannung in Graphit übergeführt,
wobei eine Zugspannung von 400 g und eine Temperatur von etwa 29000C angewendet wurden.
Die Eigenschaften der so erhaltenen Fasern sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
Methode
Zugspannung
g
g
Temperaturbereich
Young-Modul 106 · kg/cm2
Zugfestigkeit kg/cm2
Unter Zugspannung verkohlt
und anschließend unter Zugspannung in Graphit übergeführt
Unter Zugspannung nach dem bekannten Verfahren in Graphit übergeführt
450
400
400
1300
250 bis 900
900 bis 2900
900 bis 2900
1000 bis 2800
3,6 3,85
19 500
20 000
Die Tabelle 3 zeigt, daß man die Zugspannung beim Überführen in Graphit wesentlich herabsetzen kann,
wenn man in einem vorhergehenden Verfahrensschritt das Garn unter Zugspannung verkohlt hat.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden Fasern durch teilweise
Verkohlung von Fasern aus Cellulose oder regenerierter Cellulose durch Erhitzen auf 100 bis
3500C, anschließende Verkohlung in inerter Atmosphäre
und gegebenenfalls Überführung in Graphit durch weiteres Erhitzen auf eine Temperatur über
20000C, dadurchgekennzeichnet, daß man die teilweise verkohlten Fasern unter einer
Zugspannung, die eine Streckung von wenigstens 5°/0 bewirkt, in der inerten Atmosphäre bei 250
bis 9000C verkohlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise verkohlte Fasern, die aus
5 6
Fasern aus Cellulose oder regenerierter Cellulose
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
durch Erhitzen auf 100 bis 3500C in Gegenwart gekennzeichnet, daß man das Erhitzen auf Tem-
eines die Verkohlung fördernden Stoffes, Vorzugs- peraturen über 20000C zur Gewinnung von aus
weise Phosphorsäure, erhalten worden sind, unter Graphit bestehenden Fasern ebenfalls unter Zug-
der Zugspannung verkohlt werden. 5 spannung durchführt.
v.i
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612845C3 (de) | Kohlenstoffhaltige Fasern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2457970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern | |
DE2404962B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-fasern | |
DE2504593C3 (de) | ||
DE2128907A1 (de) | Verfahren zum Graphitisieren von Fasermaterial | |
DE3877429T2 (de) | Auf mesaphasenpech basierende kohlenstoffasern. | |
DE3305055C2 (de) | ||
DE1946473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Acrylfasermaterials | |
DE2019382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nicht graphitischer Kohlenstoffasern und deren Verwendung | |
DE2350769A1 (de) | Verfahren zur herstellung graphitisierbarer kohlenstoff-fasern | |
DE1619187C (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden Fasern | |
DE1619187B (de) | ||
DE2542060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern | |
DE1226995B (de) | Verfahren zur Herstellung faserigen oder faserhaltigen, kohlenstoffhaltigen Materials | |
DE2015820C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Garnen aus Kohlenstoff oder Graphit | |
DE2038785C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
EP0481953A2 (de) | Schwer entflammbare, hochtemperaturbeständige Polyimidfasern, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2305191B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines hitzefesten fadens | |
DE2647901C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE2211639A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-faeden | |
DE1948415A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern | |
DE2247965A1 (de) | Verfahren zur herstellung karbonisierten cellulosematerials | |
DE1939388A1 (de) | Stabilisierte endlose,stark orientierte Acrylfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2130600C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von carbonisiertem und gegebenenfalls graphitisiertem Fasermaterial | |
DE1669486C (de) | Verfahren zum Herstellen von Kohle oder Graphitfäden |