DE1618847A1 - Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PyrokohlensaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/06—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from organic carbonates
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
D R . I . M . MAAS
DR. W. G. PFEIFFER PATENTANWÄLTE
8 M DN CHEN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL. 333036
P 1003 '
Shionagi & Con, Ltd«,, Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensäureestern
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung
von Estern der Pyr©kohlensäure. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es möglich , Alkyl- und Aralkylßyrooarbonate
rait größerer Reaktionsgeschwindigkeit und in höheren Ausbeuten auf einem direkteren Wege als bisher
zu erhalten.
Es ist bekannt, daß man Pyroearbonatester durch Kondensation von Mononatriumcarbonal8stern mit Monochlorcarbbnatestern
herstellen ka»*a. Nach Boehm und Mehta sind Pyrocarbonate aue
Chlorkohlensäureestern durch Umset ung mit Bmstinhydrochlorid
in Gegenwart von kaustischem Alkali zugänglich (Ber* 71, 1797
(1938)) <, Gleichfalls bekannt ist die Herstellung von. Pyrocarbonaten
aus Chlorkohlensäureestern unter Verv/endung von
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BAD ORIGINAL
■Methylbenzylamin in. Gegenwart von kaustischem Alkali bei niedriger
Temperatur (Belgische Patentschrift 616 33**. CA. 59f
1488, (1963))ρ sowie ein Verfahren zur Herstellung van Alkyl
und Aralkylpyrocarbanaten durch Umsetzung von Ketallsalzen von
Kohlensaurehalbestern mit Phosgen (USA-Patentschrift 3 Ö78 294,
CA9 59» 516 (1963))-
Nach L. Rosnati kann Äthylpyrocarbonat durch Umsetzung von
Mononatriuincarbonatestern mit p-Toluoleulfonylchlorid in
Aceton in 53 feiger Ausbeute erhalten «erden (Ber*. 96? 3098
(1963)); in dieser Literatürsteile iet angegeben, daß die Umsetzung eine Geeamtreaktionszeit von etwa 16 Stunden bei
schiedenen Reaktionstemperaturen in der Größenordnung von 50°0
erfordert, daß es nicht möglich war, Pyrocarbonateeter mit anderen organischen oder anorganischen Säurechloriden zu erhalten.
und daß diese Reaktionen vielmehr zur Bildung von beispielsweise Benzoeeäureanhydrid und Benzoesäurekohlensäureanhydrid,
mit Benzoylchlorid, und von Äthylsulfid, «it Thionylchlorid, führen.
Einige der vorstehend beschriebenen Methoden lassen sich in
technisch brauchbarer Weise praktisch durchführen,- wohingegen
für andere schwer zugängliche Ausgangsstoffe,, Seaktionsteilnehmer
und/oder Katalysatoren erforderlich sind, die in manchen ι Fällen
eine hohe Toxizxtät heben öder deren Anwendung besondere Bedingungen
erfordern. Maiiuhe dieser Methoden sind «regen ihrer
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«3 -
schlechten. Ausbeuten oder Ihrer geringen Reaktionsgeschwindigkeit ungeeignet* und manche sind nur dann durchführbar,
wenn die erforderlichen Ausgangsstoffe in einer anderen Abteilung der gleichen Fabrik im Überschuß erzeugt
werden.
Ein Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herateilung
von Estern der Pyrokohlensäure, das in kurzen Reäktionszeiten
zu verhältnismäßig hohen Prod.uktausbeuten fuhrt« Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Estern der Pyr©kohlensaure, das im Vergleich mit den bisher
bekannten Verfahren wirtschaftlicher ist«
Eb wurde gefunden, daß Alkyl·*- und Aralkylpyrocarbonate in
ausgezeichneter Ausbeute und praktisch frei von Carbonatneben«
produkten in einem einfacheren und direkteren Verfahren als
bisher erzeugt werden können, wobei etwa 2 Mol eines Mononatriumcarbonatesters
(Alkalisalz eines Kohlensäurehalbeötera)
mit 1 Mol eines Sulfonylchlorids umgesetzt werden. Es wird ange
nommen, dai die umsetzung nach folgendem Mechanismus verläuft:
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BAD ORIGINAL
(D
R ,JjL ""5U
(1--3)
doobk
COOR' COOR1
SO,
R "ff T4
NaCl+R
NalOCOOR«
• ι
COOR'
^-3 ) 0(C00R«)2 + ( 1~3) NaCl + R
SO3Na).
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BAD ORIGINAL
In diesen Gleichungen bedeutet R ein Wasserstoffatom, ein HäLogenatom oder eine Nitrogruppe und die einzelnen Reste R«
bedeuten untereinander gleiche oder voneinander verschiedene
Alkyl- oder Aralkylgruppen«
Wie in Gleichung (1) angegeben, wird das Sulfonylehlorid mit
dem Mononatriumcarbonatester und dann das hierbei entstandene
Reaktionsprodukt mit einem Kohlensäureester zu einem Pyrokohlensäureester
umgesetzt. Dagegen reagiert nach der Gleichung g (2) ein Chlorion des Sulfonylchlorids mit einem Natriumion eines
Moleküls des Kohlensäureesters und gleichzeitig der Sulfonylrest des Sulfonylchlorids mit einem Natriumoxydrest des anderen
Moleküls des Kohlensäureeaters» In beiden Fällen sind 2 Mol
Kohlensäureester je Mol eines eine Chlorsulfonylgruppe enthaltenden
Sulfonylchlorids erforderlich.
Unter Verwendung verschiedener Sulfonylchloride wurde bei gleichbleibender
Reaktionszeit (40 Stunden) und bei konstanter Reaktionstemperatur
(20 - 23°C) eine Reihe von Versuchen durchge- '
führt und die jeweils erhaltenen Ausbeuten an Pyrokohlen-8äuree8ter
wurden bestimmt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten*
.
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BAD ORIGINAL
verwendetes Sulfonyl- Ausbeute an Brro- NaCl
Chlorid . . ^
p-Hitrobenzolsulfonyl-
chlorid 58j,7 $ 93,5 #
b-Brombenzoleulfonyl- .
Chlorid 77,1 ?S
Benzolsulfonylchlorid 62,5 ^
p-Toluolsulfonyl-
Chlorid 20,1 #
BenBol-m-disulfonyl- , ^
Chlorid 65,5 /»
Aua der vorstehenden Tabelle ist zu ersehen, daß mit Hilfe von
SuIfonylchloriden, tfie unter die oben * angegebene Formel für
die erfindungsgemäß verwendeten SuIfönylchloride fallen, Ergebnisse erhalten werden, die den mit p-Toluolsulfonylchlorid
erhaltenen beträchtlich überlegen sind. Die Analyse der bei Verwendung von p=Nitrobenzoleulfonylchlorid erhaltenen Produktgemieche
ergab nur einen Anteil von 5 i» nichtumgesetzten SuI-fonylchlorids
und eine Ausbeute von Natriumchlorid von 93,5 #. Im Gegensatz dazu entspricht die gebildete Natriumchloridmenge
im wesentlichen der Äenge dta gebildetön Pyrokohlensäureestera
wenn ein SuIfonylchlorid verwendet wird, daß durch Brom oder
Methyl substituiert oder unaubstituiert ist*
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Bs wird angenommen, daß die Nitrogruppe des nitrasubstitulerten
Derivate als eine Art Paeudesäure wirkt, die eine gewisse Zersetzung des bereits gebildeten Pyrokohlenaäureesters verursachen
kann. Diese Annahme könnte eine Erklärung dafür bieten, warum »it p_Nitrobenzolaulfonylchlorid eine etwas geringere Ausbeute
erhalten wird ale mit den anderen SuIfonylchloriden 4er erfindungsgemäB verwendeten Gruppe«
Das bei der Umsetzung gebildete Salz der Sulfonsäure, Natriumsulfonat, kann mit starken Chlorierungsmitteln wie Chlor, unterchlorige Säure, Thionylchlorid und Chlorsulfonsäure wieder in
das entsprechend« Sulfonylchlorid übergeführt werden» In einer
Anlage mit entsprechenden RUckführungsleitungen kann somit das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Alkallsalze von Kohlensäurehalbestern, zum Beispiel das
Mononatriumaalz solcher Ester, die als Ausgangestof Jfe bei dem
erfindungegemäßen Verfahren verwendet werden, können ohne Sohwierigkeit durch Umsetzung von Alkallalkoholaten, zum Beispiel
Hatriumalkcholaten alt Kohlendioxyd erhalten werdenP(Beilatein -H, 3, 4; E II, 3«. 4; E III, 3, 5). SuIfony!chloride, mit einem
Substituenten in einer ihrer o-Stellungen kann man genauso
verwenden wie Sulfonylchloriue mit einem Substituenten in p-Stellung und Sulfonylchloride mit 2 oder 3 Ohlorsulfonylgruppen im
Molekül.
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BAD ORIGINAL
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
' Beispiel 1
I .
In einen 4-Halskolben, der mit einem Kühlrohr mit Trocknungeeinrichtung,
Thermometer und RUhrer ausgerüstet ist, werden
62,24 g (0,60 Mol) getrocknetes Mononatriumäthylcarbonat,
52,99 g (0,30 Mol) Benzolsulfonylchlorid und 115 ml wasserfreies Aceton eingebracht. Die Mischung wird ällmiUilieh wie im
folgenden beschrieben unter Rühren erwärmt, wobei besondere
darauf geachtet wird, daß keine übermäßige Blasenbildung auftritt. Die Erwärmungsbedingungen, die aigewandt wurden, um
eine Zersetzung von einmal gebildeten Produkten zu verhüten, waren folgende: 1 Stunde bei Zimmertemperatur,
0,5 Stunden für die Erhöhung der Temperatur -von Zimmertemperatur
auf 400C, 2 Stunden bei 400C, eine Stunde für die Erhöhung
der Temperatur von 40 auf 550C und 7 Stunden bei 550C.
dem
Nach/Ende der Umsetzung wird das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und Über Nacht stehengelassen. Es fällt ein kristallines Produkt aus« das Natriumchlorid, Natriumbenzolsulfo~ nat und nichtumgesetztes Mononatriumäthylcarbonat enthält und abfiltriert wird. Der kristalline Rückstand wird mit 200 g
Nach/Ende der Umsetzung wird das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und Über Nacht stehengelassen. Es fällt ein kristallines Produkt aus« das Natriumchlorid, Natriumbenzolsulfo~ nat und nichtumgesetztes Mononatriumäthylcarbonat enthält und abfiltriert wird. Der kristalline Rückstand wird mit 200 g
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BAD ORfGINAL
wasserfreiem Aceton gewaschen. Nach der Vereinigung mit der
Waschflüssigkeit wird das Filtrat fsunächst "bei Atmosphärendruck und dann unter geringfügig vermindertem Druck zur
Abtrennung des Acetone zum Sieden erhitzt, worauf das hinterbleibende Gemisch unter vermindertem Druck destilliert wird«
Man erhält 43«39 g (Ausbeute 89»1-9 #) Diäthylpyrocarbonat, da«
bei 3,30 mm Hg bei 58,5 bis 620C siedet-
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde mit 235*01 g
(2,40 Hol) Mononatriummethylsarbonat, 211,94 g (1,20 Mol)
Benzolsulfonylchlorid und 400 ml wasserfreiem Aceton wiederholt, wobei jedoch die letzte Erwärmungestufe bei 550O 10 Stunlang
fortgeführt wurde, um eine befriedigende Umsetzung zu
gewährleisten. Die Nachbehandlung erfolgte wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 450 ml wasserfreiem Aceton. Man erhielt
126,42 g (Ausbeute 78,08 #) Dimethylpyrocarbonat, dae bei 20 mm
Hg bei 75 ~ 76t5°C siedet.
Zum Vergleich werden die bisher bekannten Ausbeuten an
Dimethylpyrocarbonat im folgenden mitgeteilt ί
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BAD
2MeOOONa + COCl2 —^ 0(COOMe)2 56 f>
;
Ba wird im wesentlichen wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, wobei jedoch 22,41 g (0,200 Hol) Kononatriumäthylcarbonat, 13,76 g (0,050 Mol) Benzol-m-diaulfonylchlorid und
90 ml wasserfreies Aceton verwendet werden.
Durch Aufarbeitung wie in Beispiel 1 unter Verwendung von ' 200 ml wasserfreiem Aceton erhält man 12,84 g (Auebeute
79,18 £) Diäthylpyrocarbonat, das bei 3.0 mm Hg bei 58„5 bis
620C siedet.
Ein weiterer Versuch, der unter gleichbleibenden Erwärmungsbedingungen (8 Stunden bei 20 - 23°C« anschließend Stdienlassen während 40 Stunden) durchgeführt wird, liefert den Ester
in einer Ausbeute von 65,49 & (10,62 g der Fraktion mit dem
gleichen Siedebereich),
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BAD ORIGINAL'
Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Estern der Pyrokohlensäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Sulfonylchlorid der allgemeinen FormelR U -Jf-(SOjOl)1.,worin R ein Wasserstoffatom oder ein Halogene.tora bedeutet» mit einem Alkalisalz eines Kohlensäurehalbestera der allgemeinen FormelMOCOORVworin M ein Natrium- oder Kaliumatöm und Rc eine Alkyl- oder Aralkylgruppe.bedeuten, umsetzt-
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclHiet, daß man als Sulfonylchlorid Benzolsulfonylchlbrid, p-Brombenzolsulfonyl-Chlorid oder Benzol-m-eulfonylehlorid verwendet*209 811/1827BAD ORJßlNAL
- 3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalisalz eines Kohlensäurehalbesters das Alkalisalz des Methyl- oder Äthylhalbestern verwendetο
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeidhnet, daß nan als Alkalisalz eines Kohlensäurehalbcsters in einer Stufe der Umsetzung ein Alkalisalz des Methylhalbesters und in einer anderen Stufe der Umsetzung ein Alkali θ al ζ dee Athylhalbestere der Kohlensäure verwendet und Methyläthylpyrocarbonat gewinnt.209811/1827BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP423566 | 1966-01-24 | ||
JP7032266 | 1966-10-24 | ||
JP7032366 | 1966-10-24 | ||
JP7032466 | 1966-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618847A1 true DE1618847A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=27454042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671618847 Pending DE1618847A1 (de) | 1966-01-24 | 1967-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1618847A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103738A2 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-28 | Bayer Ag | Verwendung von Carbonylverbindungen und/oder heteroanalogen Carbonylverbindungen als Stabilisierungsmittel für Pyrokohlensäuredialkylester enthaltende Lösungen und, die genannten Verbindungen enthaltende, Polyisocyanat-Zubereitungen |
EP0468404A2 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-29 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Herstellung von Di-tert.-butyl-dicarbonat |
-
1967
- 1967-01-24 DE DE19671618847 patent/DE1618847A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103738A2 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-28 | Bayer Ag | Verwendung von Carbonylverbindungen und/oder heteroanalogen Carbonylverbindungen als Stabilisierungsmittel für Pyrokohlensäuredialkylester enthaltende Lösungen und, die genannten Verbindungen enthaltende, Polyisocyanat-Zubereitungen |
EP0103738A3 (de) * | 1982-08-24 | 1984-11-07 | Bayer Ag | Verwendung von Carbonylverbindungen und/oder heteroanalogen Carbonylverbindungen als Stabilisierungsmittel für Pyrokohlensäuredialkylester enthaltende Lösungen und, die genannten Verbindungen enthaltende, Polyisocyanat-Zubereitungen |
EP0468404A2 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-29 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Herstellung von Di-tert.-butyl-dicarbonat |
EP0468404A3 (en) * | 1990-07-23 | 1992-04-22 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for preparing di-tert.-butyl dicarbonate |
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