DE1618790A1 - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten organischen Verbindungen durch katalytische Dehydrohalogenierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten organischen Verbindungen durch katalytische DehydrohalogenierungInfo
- Publication number
- DE1618790A1 DE1618790A1 DE19671618790 DE1618790A DE1618790A1 DE 1618790 A1 DE1618790 A1 DE 1618790A1 DE 19671618790 DE19671618790 DE 19671618790 DE 1618790 A DE1618790 A DE 1618790A DE 1618790 A1 DE1618790 A1 DE 1618790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- quaternary ammonium
- dichlorobutene
- catalysts
- chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/25—Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 1 6 1 8 7 9 Q
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FlJES
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
Köln, den 30.5.1967 St/Ax
E.I. du Pont de Nemours & Company
Wilmington. Delaware 19898 (U.S.A
Wilmington. Delaware 19898 (U.S.A
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON UNGESÄTTIGTEN ORGANISCHEN VERBINDUNGEN DURCH KATALYTISCHE DEHYDROHALOGENIERUNG
Die Erfindung betrifft die Dehydrohalogenierung iron halogenhaltigen
organischen Verb indungen,- insbesondere die Herstellung
von Chloropren (2~Chlor~183~butadien) nach einem
solchen Verfahrene
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Chloropren durch Dehydrohalogenierung von 3a4~Dichlor'buten<=1 mit einer wässrigen
alkalischen lösung ist beispielsweise in der U6SoA0-Patentschrift
2 430 016 beschriebene Ss ist jedoch seit langem erwünscht„ die Reaktionsgeschwindigkeit und/oder den
Umsatz zu steigern*
Gegenstand d©r Erfindung ist ©in !erfahren sue Herstellung
von ungesättigten organischen Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man halogeniert^ aliphat'ische Ver~
Windungen, die wenigstens 2 C-Atome enthalten s mit einem
anorganischen alkalischen Material in. einem wässrigen Medium in Gegenwart einer quaternären- Ammoniumverbindung dehydrohalogeniert»
Die Erfindung wird zwar nachstehend insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung von Chloropren aus
3,4-Diehlorbuten-i beschrieben, jedoch ist sie auch anwendbar
auf andere halogeniert© gesättigte oder nicht-aromatische
8 26/20 4 7 BAD ORIGINAL
ungesättigte aliphatische Verbindungen einschließlich Chlorcyclohexan,
Chlorcyclohexen, Tetrachlorbuten, Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthan und Pentachloräthan, 2-Chlor-1
,.3-butadien, "l-Chlor-1,3-butadien, Äthylchlorid, Propylchlorid,
Butylchlorid, Amylchlorid und die entsprechenden mehrfach chlorierten analogen Verbindungen, insbesondere
solche ungesättigten Verbindungen, in denen das zu entfernende Wasserstoffatom an ein a-Kohlenstoffatom, das einer
Doppelbindung benachbart ist, gebunden ist, ζ .B0 die Herstellung
von 2,3~Dichlorbutadien~1,3 durch Abspalten von Chlorwasserstoff
von 2,3,4--Trichlorbuten-1. Es ist auch möglich,
2,3-Dichlorbutadien-1,3 aus 1,2,3,4-Tetrachlorbutan herzustellen.
Ebenso können, wie später in den Beispielen veranschaulicht, Bromwasserstoff, Jodwasserstoff und Fluorwasserstoff
von entsprechenden brom-, jod- und fluorsubstituierten
Verbindungen abgespalten werden«,
Abgesehen von der Verwendung von quaternären Ammoniumverbindungen
als Katalysator sind die Reaktionsbedingungen und die Produktabscheidung mehr oder weniger Üblich» Das Verfahren
kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die Temperature^ insbesondere für die Herstellung von Chloropren
liegen zwischen O und 10O0C, vorzugsweise zwischen
40 und 850C, und der entstehende Eigendruck genügt im allgemeinen,
obwohl bei Temperaturen oberhal" ^oη etwa 60 C
im allgemeinen höhere Drucke erforderlich sind, um eine übermäßige Verflüchtigung zu verhindern. Die Reaktion
sollte in sauerstofffreier Atmosphäre durchgeführt werden, und vorzugsweise wird ä.n Polymerisationsinhibitor, z.B.
Phenthiazine verwendet«, Das gebildete Chloropren kann von
etwaigem nicht umgesetztem Diohlorbuten in üblicher Weise,
z.B. durch Destillation, abgetrennt werden. Bevorzugt als anorganisches alkalisches Material wird aus wirtschaftlichen
Gründen Natriumhydroxyd, jedoch können Kalium- und Lithiumhydroxyd
und die anderen Alkal!hydroxyde oder sogar Erdalkalihydroxyde,
z.B. Calcium- und Bariumhydroxyd, statt
dessen oder zusätzlich verwendet werden. Bei den bekannten
009826/2047
Verfahren wurde die DenydrοChlorierung von Dichlorbuten
vorzugsweise in Alkalien von niedriger Konzentration (1 "bis 10 Gew„-$) durchgeführt, da die Reaktionsgeschwindigkeit
mit steigender Konzentration abnahm, bis sie schließlich bei einer Konzentration von 25 Gew<
>-$ unwirtschaftlich niedrig lag. Ein bedeutender Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit
ist bei diesen niedrigen Alkalikonzentrationen festgestellt worden, wenn viele quaternäre Ammoniumverbindungen
als Katalysatoren gemäß der Erfindung verwendet worden sind· Überraschenderweise wurden jedoch mit den quaternären Ammoniumverbindungen
als Katalysator im allgemeinen bessere Ergebnisse bei höheren Konzentrationen, z.B.·bei wenigstens
15 Gewe»$ bis zu gesättigten Lösungen, erhalten. Das optimale
Molverhältnis von Alkali zu den halogenierten Ausgangsmaterialien hängt vom verwendeten Katalysator abe Geeignet
sind im allgemeinen Molverhältnisse von 0,5:1 bis zu 20s1,
insbesondere bei Dichlorbutene
Die Menge der als Katalysator verwendeten quaternären Ammoniumverbindung
hängt Ton der jeweils verwendeten Verbindung abc Beispielsweise ist bereits eine M^nge von O501 Gew.-^
bei den aktivsten Verbindungen wirksam, und 2ur Verwendung
einer höheren Menge als 10 Gew.-?& besteht gewöhnlich kein
wirtschaftlicher Grund»
Wie die später "folgenden Beispiele zeigen, haben viele verschiedene
Arten von quaternären Ammoniumverbindungen eine katalytisch^ Wirkung. Der Stickstoff kann 'durch vier cyclische
oder acyclische organische Reste substituiert oder Teil eines Ringes sein. Die quaternäre Verbindung kann eine
oder mehrere quaternäre Ammoniumgruppen enthalten. Die aliphatischen
Gruppen am Stickstoff können cyclisch oder acyclisch, verzweigt oder unverzweigt, gesättigt oder ungesättigt
sein. An den Stickstoff können aromatische Ringe -gebunden sein, oder der aromatische Ring kann ein Substituent
an einer aliphatischen Kette sein. Es ist nicht wesentlich,
daß die Substituenten an diesen Resten ausschließlich
009826/2047 bad qrigwal
Kohlenwasserstoffsubstituenten sind. Wenn die quaternäre
Stickstoffunktion Teil eines Ringes ist, kann der Ring
aromatisch oder nicht aromatisch sein. Der Ring kann ausschließlich
Kohlenstoffatome oder andere Stickstoffatome oder andere Glieder, z.B. Sauerstoff- oder Schwefelatome,
enthalten. Gewöhnlich enthalten die Ringe fünf bis sieben Glieder«, Verschmolzene Ringsysteme können verwendet werden*
Im allgemeinen steigt die Wirksamkeit der Katalysatoren mit zunehmender Kettenlänge wenigstens eines Substituenten am
Stickstoff, Verbesserte Wirksamkeit wird im allgemeinen auch durch eine Hydroxyl- oder Äthergruppe in ß-Stellung zum
Stickstoffatom verliehen.
In den quaternären Ammoniumverbindungen kann das Anion ein beliebiges Anion sein, das die Reaktion nicht stört und
eine Polymerisation des Produkts nicht begünstigt; in Frage kommen beispielsweise ein Halogenion, ein Hydroxylion oder
ein Äthylsulfation· Die Chloride sind am leichtesten erhältlich und am billigsten,
Bevorzugt als Katalysatoren werden a) Verbindungen der allgemeinen
Formel R^RpR^R*NCl, worin R.·, R2 und R^ aliphatische
Reste mit bis zu etwa 20 C-Atomen sind und R, ein aliphatischer Rest mit etwa 8-20 C-Atomen oder ein Benzylrest
oder substituierter Benzylrest ist, und b) Verbindungen, in denen wenigstens einer der Reste Rj, Rg und R, eine
Hydroxyl- oder Äthergruppe in ß-Stellung zum Stickstoffatom enthält, z.B.
H(OCH2CH2)XNR(CH3)(CH2CH2O)yH,01
worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit bis zu
etwa 20 C-Atomen ist und die Summe von χ + y etwa 2 bis 15 beträgt. Besonders bevorzugt werden die folgenden quaternären
Ammoniumsalzet
(C12-C18-Alkyl)(benzyl)N(0H2CH0HCH5)2
(C1g-CjQ-Alkyl)(benzylJN(CH2OH2OH)2 01
(Cj2-C18-Alkylbenzyl)N(CH2CH20H)3 Cl
009826/2047 :
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht,
in denen alle Teile, Prozentsätze und Konzentrationen sich auf das Gewicht beziehen, falls nicht anders
angegeben. Die Katalysatormenge ist als Prozentsatz des Gewichts von 3f4-Dichlorbuten-1 angegeben, wobei ein gegebenenfalls
mit dem Katalysator zugesetztes Verdünnungsmittel nicht berücksichtigt ist. Die Konzentration von Natriumhydroxyd
ist auf das Gesamtgewicht von Natriumhydroxyd und Wasser bezogen« Die Umsätze sind jedoch immer als molare
Prozentsätze des erhaltenen Chloroprene ausgedrückt, bezogen auf die Gesamtmenge von Chloropren und 3,4-Dichlorbuten-i
im erhaltenen Gemisch, das durch Dampfphasenchromatographie
analysiert wird.
In vielen Fällen sind Vergleichsversuche ohne quatemäre
Ammoniumverbindungen durchgeführt worden. Natürlich fallen diese Vergleichsversuche nicht in den Rahmen der Erfindung.
Die Versuche ι deren Ergebnisse in den Beispielen 1-4- genannt
sind, wurden wie folgt durchgeführt: Ein ummantelter 500-ml-Vierhalsrundkolben,
der mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehen ist, wird durch eine Eintrittsöffnung
mit Stickstoff gespült und anschließend unter einer Stickst off atmosphäre gehalten. Die wässrige Natriumhydroxydlösung
und die quaternäre Ammoniumverbindung als Katalysator werden eingeführt und bei langsamem Rühren auf 65QC erhitzt, worauf
die Rührgeschwindigkeit auf 1300 UpM erhöht wird und 50 g 3,4-Dichlorbuten-1 (Reinheit 98,6$), das 0,02$ Phenthiazin
enthält, eingeführt werden und 1 Stunde der Reaktion bei 650O überlassen werden. Anschließend wird schnell auf O0C
gekühlt. Nach Zusatz von kaltem Toluol wird die wässrige
Phase abgetrennt und dreimal mit Toluol extrahiert. Alle Toluolphasen werden vereinigt und analysiert.
Eine Reihe von Versuchen wird mit verschiedenen Katalysatoren
in üen in den folgenden Tabellen genannten Mengen und mit
g einer 21$igen Natriumhydroxydlösung (1,2 molare Äqui-.
valente des Dichlorbutene) durchgeführt. Bei einem Vergleichsversuch,
bei dem keine quaternäre Ammoniumverbindung als Katalysator zugesetzt wird, beträgt der Umsatz nur 34,5
Alle Katalysatoren haben die Formel R1(CH,),NCl mit Ausnahme
des Versuchs K, bei dem das Hydroxyd und nicht das Chlorid verwendet wird»
Versuch Katalysator Umsatz,$
Rl ; Menge
A Methyl . 4 43,5
B Butyl 2 44
0" Octyl 2 74
D Octyl 3,2 84,2
E lauryl 2 83,2
F Palmityl 2 84,3
G (93$ C18) 2 84,3
H . ( 6?6 O16) 5,2 92,8
I C12 - C16 2 86,3
J siehe Fußnote 2 86,1
K Benzyl 3,2 57,1
L Phenyl 4 47
Bemerkung: Die Katalysatoren bei den Versuchen E, F und I
liegen in 50$iger wässriger Isopropanollosung vor und sind unter den Bezeichnungen "Aliquat"
4, 6 und 21 erhältlich (Hersteller General Mills). Die C12-C16-Alkyle in "Aliquat" 21 (Versuch I)
sind von KokoksnussÖl abgeleitet» Die Katalysatoren bei den Versuchen G und H werden verwendet,
nachdem sie unter vermindertem Druck auf einen Gehalt von 100$ quaternärem Ammoniumsalz aus einem
handelsüblichen Material (»Arquad» 18-50, Armour), das 36,5$ Isopropanol und 13r§# Wasser enthält,
eingeengt wqrden sind. Der beim Versuch J yerwen-
QQaa26/2öÄ$ .
BAD ORIGINAL
dete Katalysator ist im.Handel unter der Bezeichnung
"Hyamine" 2389 erhältlich (RÖhm & Haas), und der Katalysator
Ru ist ein Gemisch von .Methyldodecylbenzyl und Methyldodecyla,
a^cylylen-bis. Der Katalysator beim Versuch K liegt in
4O$iger Lösung in Methanol vor.
Außerdem wird ein Umsatz von 59,8% bei Verwendung von 4$
Benzyltriäthylammoniumclilorid erhalten«
Alle Katalysatoren haben die Formel RjRp(CH,)pNCl, worin
Rp Benzyl ist«
Umsatz, $
74
97,3 69,6 85,2
91
92,5
Handel unter der Bezeichnung "Hyamine" 3500 erhältlich und
enthält 20$ Äthanol, das, so wird angenommen, keine kata-Iytische
Wirkung unter den Bedingungen der Versuche hat. Der Katalysator beim Versuch Q liegt als 82?Sige Lösung in
Isopropanol vor und ist im Handel'unter der Bezeichnung
"Triton" X-400 (Rohm and Haas) erhältlich. Die Katalysatoren bei den Versuchen S und T sind im Handel unter den Bezeichnungen
"Hyamine" 10X bzw. 1622 erhältlich.
Versuch | Katalysator | 0,16 | den |
1,6 | |||
M | R ι Menge | 3,2 | |
N | C12-C16 Alkyl | 5,6 | |
O | 11 | 0,33 | |
P | Il | 4 | |
Q | Il | 4 | |
R | Stearyl | 4 | |
S | Benzyl | ||
T | Diisobutylcresoxy- äthoxyäthyl |
||
Anmerkung: | Di i s obutylpheri- oxyäthoxyäthyl |
||
Der. Katalysator bei |
009828/2047
Außerdem werden ein Umsatz von 96$ "bei Verwendung von 4,95$
Dilauryldimethylammoniumchloridj das im Handel unter der
Bezeichnung "Aliquat" 204 erhältlich ist, und Umsätze von 92,7$ und 97,4$ mit 3$ "bzw. 6,82$ eines Dialkyldimethylammoniumchlorids
erzielt, das im Handel unter der Bezeichnung "Aliquat" H 226 erhältlich ist, wobei die Alkylreste
von hydriertem Talg abgeleitet und hauptsächlich C1, g- und
Cjg-Reste sind und alle Katalysatoren in 75$iger wässriger
Isopropanollösung vorliegen.
Tabelle 3 | Menge | Umsatz | |
Versuch | Katalysator | 3 | 97,1 |
U | Me thy11ri ο c tylammonium- chlorid |
2 | 42,2 |
V | 1-Cetylpyridiniumchlorid | 2 | 80,2 |
W | Siehe Anmerkung | 4 . | 42,2 |
X | Hexamethyl-N,Nf-subs t·- u,α'-xylylendiammonium- dichlorid |
1,2 | 51,2 |
Y | C-Cetylbetain | : Der Katalysator beim Versuch U | liegt in. 75$i{ |
Anmerkung |
wässriger Isopropanollösung vor und ist im Handel unter der Bezeichnung "Aliquat" 336 erhältlich. Der Katalysator
beim Versuch W liegt in 50$iger wässriger Isopropanollösung vor und ist im Handel unter der Bezeichnung "Aliquat" 721
erhältlich. Seine chemische Bezeichnung ist Alkyl-pentamethyl-N,N1-subst.-trimethylendiammoniumdichlorid,
wobei der Alkylrest von Kokosnussöl abgeleitet ist und insbesondere ein C.p- und C1.-Rest ist.
Die Versuche werden auf die gleiche Weise mit verschiedenen
Konaentrationen von Natriuishydroxyd durchgeführt, wobei
ein Molverhältnis von latriuBkydroxyd zu Dichlorbuten von
2i1 und eine Reaktionszeit von 15 Minuten angewendet werden·
0ÖS8 26/2O4 7
1818790
Ein Katalysator der formel R^(CEz)^HGl mit dem angegebenen
Rj-Alkylrest wird in einer Menge von 1 Gewe~$ verwendete
Bei den Vergleichsversuchen wird kein Katalysator verwendet„
Die Ergebnisse zeigen, daß der Katalysator mit der längeren Kohlenstoffkette einen höheren Umsatz ergibt9 und daß die
mit dem Octylkatalysator gegenüber dem Vergleichsversuch
mögliche Verbesserung bei den höheren Hatriumhydroxydkonzen«·
trationen deutlicher ist«
NaOH- | U m s ä | t ζ e | R1 - | Octadecyl |
Konzen- tration |
Vergleichs- IL· « versuch |
Octyl | 87 69 73 99 s 4 . |
|
5 10 30 50 |
6.1*5 66 j 43,1 4-6, 6,7 599 0s3 89S Beispiel 3 |
3 1 7 1 |
||
Ein Umsatz von 77^ wird erhalten^ wenn in der ursprünglichen
Weise gearbeitet wird mit dem Unterschied^ daß eine 18$ige
ifässrige Kaliumhydroxydlösung (1g1 molare Äquivalente des
Dichlorbutens) an Stelle von latriumhydroxyd und O92$ des
Katalysators "Hyamine» 3500 bei den Versuchen M-P verwendet
wirdο Dies steht im Gegensatz zu dem Umsatz von nur 68P5^S
der beim Vergleichsversuch ohne Katalysatorzusatz erhalten
Bin Umsatz von 99$ wird mit Q6 2$ des bevorzugten. "i
tors (C12-018-Allqrl)(benayl)lSr(0H20H(0H)0H5)20lCÖl3)2Cl bei
600O bei einer Versuchs dauer von 60-Minuten mi'/ 1»1 molaren
Äquivalent©» Katriuiohydroxyd" au DIchlor"butgV «ärhalten0 Der
Katalysator bleibt/gewöhnllüh mit forteok^^^eader Eealstloa
in aunehmeader Verdünhuhg'-ate-tivo-'lhnli^* Irgeteisse werden.
vqjocl &QT Katsiyek-feor ©in© ?/^/&ν3.«β Ithylbenfsyl-j
Ö 0 I i 2 lg / 9 fl Ä 9 ■. ■ . ' BAD
- ίο -
Propenyl- oder Pentenylgruppe an Stelle des Benzylsubstituenten
enthält«
Die Versuche, deren Ergebnisse in den Beispielen 5-7 genannt
sind, werden wie folgt durchgeführt·
Ein 250 al Erlenmeyerkolben, der mit Magnetrührer und Kühler
versehen ist, wird mit Stickstoff gespült und anschließend unter einer Sticksto'ffatmosphäre gehalten. Natriumhydroxyd
in e.i-iier Menge8 die ein Molverhältnis von NaOH zu Dichlorbu-t-an
von 10s 1 ergibt, wird mit Natriumchlorid gesättigt,
ias mit dem Katalysator eingeführt wird, und auf dem Wasserbad auf 6O0C erhitzt, worauf 5 ml (5975 g) Dichlorbuten und
0,005 g Phenthiazin zugesetzt werden» Anschließend wird der Rührer eingeschaltet s während, die Temperatur 15 Minuten bei
600C gehalten wird« Das gesamte"ELüssigkeitsvolumen wird
dann durch Zusatz von kaltem Wasser (O=5 G) oder gesättigter
wässriger Hatriumchlorialösung auf 200 bis ά?3 aal aufgefüllt
und mit 10 ml Toluol extrahisi'Vc Die Solnollesung wird analysiert
0
Dia Katalysatoren haben die formel
(GH9GH9O) H
(GH9GH9O) H
R-H=OE, , 01 .
i 3
i 3
(CH2CH20)yH
(In der Reihe k ist x"= j - I8 und der Katalysator wird in
75$iger Lösung in Isopropanol in einer Menge von 192^ für
das Oleyl- und St ©aryl derivat usid in einer Menge, von 193^
für das Kokosnuss ο laerivat vsx-wsndete In. da:-? Eoihs B ist
χ -5- y ~ 15p und der Katalysator.wird in einer f&iige von 1,7
verwendet β In der Reihe 1 werden 5φ
det. In Reihe 2 beträgt dia Icts-I
det. In Reihe 2 beträgt dia Icts-I
Tabelle 5 | Reihe | A | 1 |
29 | 57 | ||
59 | B. | ||
41 | |||
51 |
Reihe | A | 2 |
12 | 80 | |
79 | B | |
75 | 80 | |
81 | ||
86 |
Vergleichsversuch
Oleyl
Stearyl
C^-C^-Alkyl-Kökosnußöl 48 49
Verschiedene Katalysatoren werden in einer Menge von 1,7$
und mit 15$ Natriumhydroxyd wie folgt verwendett
A. Die Katalysatoren haben die allgemeine Formel
CH0CH0O
G2H5
O5SOC2H5
Wenn R für Cetyl steht, betragt der Umsatz 59$f und wenn R
für Soja steht(Gemisch von gemischten gesättigten und ungesättigten
aliphatischen C.o-Resten)? beträgt der Umsatz 49$«
B» Die Katalysatoren haben die allgemeine Pormel
CH0CH0OH
f 2 2
f 2 2
HC=CH-N-R' „X
I f
Der dritte und vierte Katalysator werden in Lösung verwendet, die 60$ des aktiTen Bestandteils in Isopropanol enthält.
009826/2047 BAD oBlQ'NAt
Tabelle 6 | R | R! | X | Umsatz,^ | |
Versuch | Heptadecenyl Gemischte C11 *n- Reste ΊΊ"Ί' |
Äthyl Benzyl |
Br Cl |
63 32 |
|
A B |
Gemischte ungesättig- Benzyl Cl 25 te C. «-Reste (eine
und zwei Doppelbindungen)
und zwei Doppelbindungen)
Heptadecenyl Benzyl Cl 28
C« Ein Umsatz von 98,5$ wird mit der bis-quaternären
Verbindung erzielt, die durch Umsetzung von Dodecylbenzylchlorid
mit /TOHOH2CH2)2NCH20H2_72NCH2CH20H erhalten wird.
D. Ein Umsatz von 99,9$ wird mit Dodecylbenzyl-tris(2-hydroxyäthyl)-ammoniumchlorid
erhalten.
Verschiedene Mengen von Oleylmethyldiathanolammoniuiachlorid
(in Beispiel 5A verwendet) werden mit den doppelten Mengen Dichlorbuten und 40#Lgem Natriumhydroxyd verwendet. Die
Verdünnung wird mit 100 ml kaltem Wasser und die Extraktion
mit 20 ml Toluol vorgenommen. Die Ergebniese sind in der
folgenden Tabelle angegeben. Sin Vergleiehsversueh
ohne Katalysator, aber bei der doppelten Reaktionszeit (30 Minuten) ergibt nur eln*n Umsatz von 1?ί.
«E&bell* 7
Beispiel | K:atalvsatormen«e | Umeatz.ii |
A | 0,05 | 57 |
B | 0,11 | 86 |
σ | Of22 | 99*9 |
η | 0*44 |
Die Versuche, die in den übrigen Beispielen beschrieben
werden, werden wie folgt durchgeführtι
0090 26/2047 äAD original
Ein 250'Mnl-Dreihalsrundkolben, der mit Magnetrührer,
Thermometer, Kühler und Einführungsöffnung versehen ist, wird mit Stickstoff gespült und dann unter einer Stickstoffatmosphäre
gehalten. Fatriumhydroxyd wird zuerst in Wasser
Abkühlen
im Kolben gelöst und auf Raumtemperatur «xsaitxiPSXL gelassen.
Das Dichlorbuten mit einer Spur Phenthiazin und die quaternäre Ammoniumverbindung werden unter Rühren zugesetzt, wobei
die Temperatur bei 25-3O0C gehalten wird0 .Nach der vorgeschriebenen
Zeit wird die organische Phase von der wässrigen Phase abgetrennt und analysiert*
Seispiel 8
Eine quaternäre Ammoniumverbindung wird wie. folgt gebildet: In einen 250^mI-Rundkolben, der mit Magnetrührer, Thermometer,
Kühler und Tropftrichter versehen ist, werden 25 ml Benzol und 20,2 g (0,2 Mol) Triäthylamin gegeben. Dann werden
12,5 g (0,1 Mol) trans-1,4--Dichlorbuten-2 innerhalb von
30 Minuten zugetropft, worauf das Gemisch eine halbe Stunde oei 85-900C am Rückfluß erhitzt und der Abkühlung überlassen
■irdo Der Feststoff, der durch Filtration, Waschen mit Benzol
nd Trocknen bei vermindertem Druck unter Stickstoff erhalten wird, hat einen rohen Schmelzpunkt von 160-165 C und
nach Umkristallisation aus Chloroform und Äthylacetat einen
Schmelzpunkt von 170-173°C. Die Analyse ergibt die folgenden
Werte:
Theorie | Roh | Umkristallisiert | |
C10 | 52,9 | 52,6 | 52,9 |
H21 | 9,4 | 9,6 | 9,5 |
N | 6,2 | 6,2 | 6,17 |
Cl | 31,2 | 29,1 | 30,5 |
Dieser rohe Katalysator wird in einer Menge von 0,125 g
(1$) mit 12,65 g (11 ml) 3,4-Diehlorbuten-i und 50 g Natriumhydroxyd
in 100 g Wasser verwendet, wobei ein Umsatz von 64$ nach 1 Stunde und ein Umsatz von 90$ nach 4 Stunden erhalten
wird» Wenn ein gleicher Versuch innerhalb eines
00 9826/204 7 ". BAD
Temperaturbereichs von 25-320C (ohne äußere Erwärmung)
1 Stunde durchgeführt wird, beträgt der erzielte Umsatz
16$ bei 0,2$ Katalysator, 62$ bei 1$ Katalysator und 74$
bei 5$ Katalysator im Gegensatz zu einem Umsatz von nur 0,4$ ohne Verwendung eines solchen Katalysators.
50 ml 50$iges Natriumhydroxyd, 12 ml (13,8 g) Dichlorbuten
und 1 g (8$) verschiedener Katalysatoren der Formel R..(CHjuNCL
werden bei einer Reaktionszeit von 2 Stunden mit 250 ml Wasser verwendet, das dem Kolben zugesetzt wird, um die Auflösung
der Butyl- und Octylsalze zu beschleunigen« Die erzielten Umsätze betragen 59$ für R^ = Methyl, 97$ für R^ =
Butyl und 99$ für R1 = Octyl«
100 ml einer etwa 50$igen Natriumhydroxydlösung werden mit 13,8 g 3,4-Dichlorbuten-1, das 0,38$ 1,4-Dichlorbuten-2
enthält, und 0,67 g (4,9$) Trihexylamin bei einer Reaktionstemperatur von etwa 90 C verwendet« Ein Umsatz von 48$ wird
erhalten im Gegensatz zu einem Umsatz von nur 0,2$ ohne Aminzusatz. Dies zeigt, daß die als-Katalysator dienende
quaternäre Ammoniumverbindung in situ gebildet werden kann und hierbei zu guten Ergebnissen führt.
40 g Natriumhydroxyd und 40 g Wasser werden mit 12,65 g
Dichlorbuten bei einer Reaktionstemperatur von 5O0C verwendet.
Der Umsatz beträgt 98,5$ mit 0,225 g (1,8$)des Reaktionsprodukte von Triäthanolamin und Allylchlorid bei
einer Reaktionsdauer von 30 Minuten und 99$ mit 0,125 g (1$) des Reaktionsprodukts von 3-(Dibutylamin)-1-propanol
und Methyljodid bei einer Reaktionadauer von 10 Minuten,
Diese Beispiele zeigen, daß es bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise möglich ist, einen bedeutenden Anstieg der
6/2047 bad original
Reaktionsgeschwindigkeiten und höhere Umsätze mit weniger
Nebenprodukten als bei den üblichen Verfahren zu erzielen, bei denen diese Katalysatoren nicht verwendet werden·
00982$/2047
Claims (1)
- -16« λ ςφβϊDarf nicht geändert wetdsnPatentansprüche1) Verfahren zur Xerstellung einer ungesättigten Verbindureh, beispielsweise Chloropren« durch katalytisch· Dehydrohalogenierung eines halogenierten Kohlenwasserstoffes« beispielsweise 5,4-Dichlorbuten-l, alt einer anorganischen alkalischen Verbindung in einen wässrigen Medium, dadurch gekennzeichnet, dafl man die !einstellung in Gegenwart einer quaternKren Amnoniumverbindung als Katalysator durchführt.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dafl ■tan als quaternKre Amaonlumverbindung eine solche der allgemeinen Formel R^RgRJl^HCl verwendet, worin R1, B2 ***** R3 aliphatlsche Reste mit bis su 20 Kohlenstoffatomen und R^ ein allphatischer Rest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Bensylrest bedeuten,5) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal man solche quaternKren Ammoniumverbindungen der allgemeinen Formel R1R2RJR^NCl verwendet, in denen mindestens ^elner der Reste R1, R2 oder R, eine Hydroxy- oder Xther-Oruppe in !-Stellung zum Stickstoffatom enthält·009826/2047
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55497866A | 1966-06-03 | 1966-06-03 | |
US63343567A | 1967-04-25 | 1967-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618790A1 true DE1618790A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=27070746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671618790 Pending DE1618790A1 (de) | 1966-06-03 | 1967-06-02 | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten organischen Verbindungen durch katalytische Dehydrohalogenierung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE699428A (de) |
DE (1) | DE1618790A1 (de) |
GB (1) | GB1173359A (de) |
NL (2) | NL6707711A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5246006A (en) * | 1975-10-09 | 1977-04-12 | Bayer Ag | Process for preparing 2*33dichloroo1*33butadiene |
EP0088929A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorbutadien-(1,3) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3987097A (en) * | 1971-03-15 | 1976-10-19 | Sandoz Ltd. | Quaternary ammonium halides |
EP0001905B1 (de) * | 1977-10-29 | 1981-09-02 | BP Chemicals Limited | Herstellung von Chloropren |
DE3046461A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-07-15 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von 1,1-dichloralkylenverbindungen |
FR2710056B1 (fr) * | 1993-09-17 | 1995-12-01 | Enichem Elastomeres France | Procédé de déshydrochloration du 3,4-dichloro-1-butène en chloroprène. |
-
0
- NL NL134406D patent/NL134406C/xx active
-
1967
- 1967-06-02 BE BE699428D patent/BE699428A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-06-02 DE DE19671618790 patent/DE1618790A1/de active Pending
- 1967-06-02 NL NL6707711A patent/NL6707711A/xx unknown
- 1967-06-02 GB GB2552367A patent/GB1173359A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5246006A (en) * | 1975-10-09 | 1977-04-12 | Bayer Ag | Process for preparing 2*33dichloroo1*33butadiene |
JPS623132B2 (de) * | 1975-10-09 | 1987-01-23 | Bayer Ag | |
EP0088929A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorbutadien-(1,3) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6707711A (de) | 1967-12-04 |
NL134406C (de) | |
GB1173359A (en) | 1969-12-10 |
BE699428A (de) | 1967-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338257A1 (de) | Verfahren zur herstellung n-substituierter lactame | |
DE1618790A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten organischen Verbindungen durch katalytische Dehydrohalogenierung | |
DE2857580C2 (de) | ||
DE2424806A1 (de) | Antikoagulantien, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE4016175A1 (de) | Seitenkettenchlorierung von alkylierten stickstoff-heteroaromaten | |
DE955417C (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen | |
DE1618790C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3) | |
EP0034837B1 (de) | P-tert.-Butylbenzalbromid und dessen am Kern durch Halogen substituierte Derivate | |
DE1184757C2 (de) | Verfahren zur herstellung von reaktionsprodukten aus 3,4-dimethylphenol | |
DE2947160C2 (de) | ||
DE1967158B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien | |
AT210885B (de) | Verfahren zur Herstellung der neuen 3,4-Dichloranilide der Propion-, Isobutter- und α-Methylvaleriansäure | |
DE895151C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlormethylsulfiden | |
DE1235906B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 4, 5, 6, 7, 8, 8-Heptachlor-2, 3-epoxy-3a, 4, 7, 7a-tetrahydro-4, 7-methanoindan | |
CH630593A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-brom-2-chlorphenol. | |
EP0019789A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trichlorbenzol | |
DE2461132A1 (de) | 7-halogenmethyl-17-hydroxy-3-oxo17alpha-pregn-4-en-21-carbonsaeure-gamma- lactone und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1545991C (de) | Verfahren zur Herstellung von herbici den Stoffen | |
DE1618790B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 Chlorbutadien (1,3) | |
AT215427B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzylzinndihalogeniden bzw. im Benzolkern substituierten Dibenzylzinndihalogeniden | |
DE653200C (de) | Verfahren zur Darstellung von 3-Aminopyridin durch Reduktion von Chlor- und Bromnitropyridinen | |
DE2332081A1 (de) | Verfahren zur herstellung von indan-1carbonsaeurederivaten | |
AT224618B (de) | Verfahren zur Herstellung der Stereoisomeren und der Racemate von Salzen der neuen 1,4-Di-(2-halogenäthylamino)-butan-2,3-diole | |
AT204554B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-α-piperidincarbonsäureaniliden | |
DE1618200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monohalogeno-N-alkyl-azeto-azetamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |