DE1618691U - Elektrisches sparkochgeraet. - Google Patents

Elektrisches sparkochgeraet.

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DE1618691U
DE1618691U DE1948D0003726 DED0003726U DE1618691U DE 1618691 U DE1618691 U DE 1618691U DE 1948D0003726 DE1948D0003726 DE 1948D0003726 DE D0003726 U DED0003726 U DE D0003726U DE 1618691 U DE1618691 U DE 1618691U
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DE
Germany
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housing
baking
around
cooking
central axis
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DE1948D0003726
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Voigt and Haeffner AG
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Voigt and Haeffner AG
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

VOIGT & H * OFFNER
s C O
■AKTJENöcS-:.; L3CHAFT ■
^PA/FBk Frankfort a/M,, den 9*9·*@
G «brauchsrouater^jgllf samaeldung.
Ilektrisches Sparkoohgerät
Elektrisch« Herd· mit darüber aetisbarer wärmeisolierter Haube sind bekannt. 81« verfolgen den Zweck, dl« Speisen nach ihrem Ankochen durch Überstülpen der Haube bei geringer Heizenergie fortkochen zu lassen. Sine derartig« Anordnung benötigt aber «in« besonder« Abstellfläche für dl« Haube bein Ankochen der Speisen. Werden solche Herde unml3ft«rfear «It einem Gehäuse versehen, so ist für das Freilegen der Kochstellen eine wenigstens teilweise Entfernung der Wandungen des Gehäuses notwendig, was durch Hochklappen des Deckel« bzw. Herunterklappen einer oder mehrerer Seitenwand« erfolgen kann. Hierdurch beanspruchen diese Geräte einen «ehr grossen Raum, was nicht nur umständlich beim Kochen ist, sondern auch die Verwendung bei Wohnraummangel unmöglich macht. Es haben daher derartige Kochvorrichtungen im Haushalt nur wenig Eingang gefunden· Sie Neuerung vermeidet diese Haon« teile und zeigt «in elektrisches Heisgerät alt «in«m des Kochraum allseitig nach ausaen abschlieesbaren GUhIbIlKl9 das im offenen Zustand in Bezug auf Bedienung einem normalen Serd entspricht, hierbei aber keine» Zuaatzraum für Haufe« usw. benötigt.
Seuerungsgemaas besteht bei elektrischen Kochgeräten das wärmeisolierend·, beispielsweise eylindriache Gehäuse liegen»· der Anordnung aas xwei vorzugsweise gleichförmigen Teilen, deren Berührungsflächen en Quadrat «der Reebt«ok tuBSchliessen und von denen das untere Gehäuseteil die H«ts~, Bookend Grilleinrichtung aufnimmt, während das obere Teil das Kooh-, Brat«» bew. Backgut umhüllt. Bin derartiges Hehäose setzt sich somit aas einem feststehenden und eine» beweglichen Seil zusammen. Hierbei kann das obere beweglich« Gehäuseteil um seine horizontale Mittelachs· biw. parallel hierzu drehbar oder schwenkbar angeordnet sein und leicht vom feststehenden Unterteil getrennt werden» Bei drehbarer Anordnung des Gehiuseoberteiles um die Mittelachse kann
das Oberteil das Unterteil in geöffnetem Zustand τοη auseen schliessen oder da· OVterteil wird iron Unterteil το» innen und ausaen umschlossen. Auch kanu der Querschnitt durch die Hantel, flüohe dee s*Bf doppelwandigen Gehliueeoberteile· sichelförmig ausgebildet mti* oder parallele, kreisbogenförmige Begrensangfl. linien besitzen. » " ~
Bei der Feuerung handelt es sieh um ein ,
dae iowohl sum Kochen and Backen ale auch stm Grillen ▼«**» wendbar ist. Hierfür ist der Einbau tob RohrheixkÄrpern eweokmässig, die, «pirall« geiranden, die Wärme nach allem Seiten aus strahlen» Beim Grillen wird der Saum unterhalb der Reiz» fläche benötigt, liiat daher weiterhin Gegenstand der Weti*. θ rung, dass die Berührungsflächen der beiden G eh au* et eile derart nach rom geneigt sind, dasa die Heizfläche iowohl beim Kochern als auch beim Grillen bequem zugänglich ist end auch die sich unterhalb der leiteinrichtung befindliche Fangflehale nach vorn herausgezogen werden kann.
Ie muss angestrebt werden, dass bei geschlossenem Gehäuse die ¥erluetwirme gering ist» Eier zu ist das Heizgerät »o aasgebildet, dass die Berührungsflächen der beiden doppelwandig*» G-ehäuaeteile beispielsweise durch metallische Abdectarahmea gebildet werden, die miter Zwischenlage schlecht wärmeleitender, hit a ebes tändig er Stoffe dme Ausaen· und Innenteil Terlinden* Auch hat ee sieh al· Torteilhaf t erwiesen, die Heizeinrichtung aus «we! nebeneinander amgeordnaten Heiekörpern sm bilden, die in einem die Hei dpi«* te bildenden Bleoh gelagert si»d4 wobei das Blech so befeetigt let, 'uaaa ea mu Heinigunga»weekeii amgehoben werde» kann. Um aohwer zugängliche, den hohem Heiakerpertemperaturen tmd damit schneller Terrottimg Kleiam»telleii mn Tormeiden, sind die LeitungeeadeÄ der per ohne Bchraubrerbindung unmittelbar ta der auaeeftall» dem' Beicger&tee befindlichen f ohaltatelle geführt. Zur Weiterleitung der Heieleiterenden kann ein am Blech der Herdplatte l>efeatigtee lohrstück dienen, in welchem entsprechend der Sahl der iel*er mittels Ieoliernlppel Stüterohre geringe»
aessers gehalten werden, die die einzelnen Heijsleiterzuleitungen aufnehmen. Hierdurch wird eine beeondere Isolierung der Heizleiterverbindung überflüssig, die bei der auftretende» hohem Temperatur besondere Schwierigkeiten bereitet. Xn der unteren G ehäuaehälfte eind seitlich kurze Steg· angebracht, die als Baokbleehattflage dienen. Sie sind io auegebildet, dass u& das Backblech ein ausreichende?' Wärsteflus« besteht und das Backblech trots geringer Auflagefläche eicher gehalten wird.
Sie Abbildungen dienen zur Erläuterung der Heuerung zeigen verschiedene Ausführungsformen.
Pig.l zeigt die Gesamtansicht des Gerätes Dei geöffnetem 1 ist das Gehäuse, dessen Deckel 2 nach oben aufgeklappt ist und in dieser Stellung gehalten wird. 3 and 4 sind die beidU Kochstellen, die zweckmässig aus Mantelrohrstrahlheiakörpera bestehen. Ausser diesen Kochst allen ist für das Backen ein Zusataheiekörper 5 unterhalb der Herdplatte 6 angeordnet. 7 sind die an den Seitenwandungen angebrachten Leisten zur Lagerung des einschiebbaren Backbleches. 8 ist die an der Ausaenwand angebrachte Sehalt«» und überwachungseinrichtung. 9 ist der lande ehalt er so» Schalten der Kochvtellen 5# 4 den Stellungen Q# A1 B, G. Io ist ein Umschalter, der die Bewegungen des Gehttussdeekels betätigt wird. Xl ist ein Schalter für die Zusatsheisiuag bei« Backen, 12 «ine gift» lampe, die den Betriebszustand des Gerätes, ob sin- oder «abgeschaltet, anzeigt.
Aus 1" ig.l ist iu ersehen, dass die beiden Gehäuseteil 1, t gleichförmig ausgebildet sind. Ihre Berührongsflachen 13» sind rechteckig und schräg nach vorn geneigt, sodaso bei geöffnetem Gehäuse der Saum unterhalb der Herdplatte 6 gut Btt» genglich ist and das Grillgut aufnehmen kann. Hier befindet sich auch die nach vorn herausnehmbare ?angschale 15·
Die ?ig,2-6 seigen verschiedene Ausführungemöglichkeiten in schemetischer Darstellung, wobei Fig.2 der ?ig«l enteprieht.
Pig.3 zeigt das Heizgerät in Wand aus führung. Bas obere Gehäuseteil kann nach unten geklappt werden«
Pig ,4 »eig* eine AuefUbrungaforsi, bei dor da«' obere Gehäuseteil
- sa seiner koslsovtalen Äittelaohse 'parallel verschiebbar «nt
?1««5 «tvA toi Unterteil in geöffnetem Ztmtaaad to» : barem Geliiaeeo^erteil Iren aoea«b amechloasen.
Pi«,6 «*igt «iae A&ordnuxig In offeDem und geiehloieeaem 2u*taa4; bei im* der Qaereobaitt d«a doppelwandigen Oehäaeeobeirteilee sichelförmig iet.
Führung der leitcoa^eenden 1$ iron den Kochstellen 5 and 4 der en der GehÄueevaÄd liegenden S ehalt β teil β ohne Terwendang torn Sohraabrertindungen «eigt ?ig,7 in einer Ansicht der Herdplatte f τοη unten*
line feite der Leitungsdurchfulirurig der in Pig.7 duroli ge» strichelte Linien gekennzeichneten Strecke ist in Fig.8 eum fell im Schnitt dargestellt« Sie Leitungen 16 Bind durch He« tallröhrchen If geführt, die in gelochten Stirnwänden 1$ ein®a Metallrohree 19 mittels keramischer Tüllen 20 gehaltert sind· Hit Winkeln 21 let das ganze System an der Herdplatte 6 befestigt. Abb.9 zeigt eine Ansicht auf die linke Stirnseite der leitungsdurchführung.

Claims (1)

  1. S chutg anspräche
    1. Elektrisch« Spar-Koch-, Back- and Grillgerit mit einem dem
    Koohraum allseitig nach auasen abschlieeaenden Gehäuse, d&~ ' durch gekennzeichnet, dass das wärmeisolierte, beispielsweise
    zylindrische Gehäuse liegender Anordnung aus swel wrang«· weise gleichförmigen Seilen besteht, deren Bertihrungsfläehen ein Quadrat oder Rechteck umsohliessen und τοχι denen da« untere Gehäuseteil die Heiz-, Back- V.w.G-rill-Einrichtatfg aufnimmt, während das obere Teil das Koch-, Brat- bssw«Backgut aufnimmt.
    2« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass da· ober« Gehäuseteil um seine horizontale Mittelachse b«w. parallel hierzu drehbar oder schwenkbar angeordnet ist und leicht τοη
    > Hand vom unterteil getrennt werden kann.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei drehbarer Anordnung des Gehauseoberteiles um die Mittelachse dieses das Unterteil im geöffneten Zustand von aussei* uBschlieast»
    4· Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass be: drehbarer Anordnung des Gehäuseoberteiles ob die Mittelaohse dieses in geöffnetem Zustand vom Unterteil τοη innen und aussen umschlossen wird,
    5. Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dftse der . Querschnitt durch die Mantelf lachen des ε. B. doppelwand ig en Gehäuseoberteile« sichelförmig ist ede? parallel· kreisbogen förmige Begrensungsllnien hat.
    6· Gerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be rührungsflache der Gehäuseteile derart nach vorn geneigt ist dass die Heizfläche sowohl beim Kochen als auoh !Mim Grillen bequem zugänglich ist und die unterhalb der Heizeinrichtung befindliche Pangachale nach vorn herausgezogen werden kann.
    ■ ' ; γ, Ger&t naoh AaMTfTHda 1~6, dadurch gekennzeioiinet, dasa die
    Beruhrungaflftohe« der beiden deppelwaadigen »ehSnseteilt beispielsweise dareh aetallisehe Abdeckrahaen gebildet werden, die ttnteY Zwischenlage sohleeht wärmeleitender,
    eteffe den Aueeen- und
    8. Gerät nach Aaflprueh X-7, dadurch geteanzeiohBiet, d·»» dl· Heleeinriolittme ao« «wel Heialcörpera "beoteht, dl« in «la· dt» Äerdplatt· fetldimd·* Bleoh gelagert »lud, dae *o befeetigt ist, dass es au Reinigungesweeten angehoben werdea. iHuaA«
    9* Gerät nach Anspruch l-ö, daduroh gekennzeichnet, dtuie dl« ieitungeenden der Heislcörper Ulme Echraubyerbindune tow Mittelbar zu der aueserhalt des Heisgerätββ befindliohen Sehaltsteile geführt sind.
    Io· Gerät nach Anspruch 1-9 f dadurch gekennsEeichnet, dass so? Velterleitung sämtlicher Heizleiterenden ein an Blech dor Herdplatte befestigtes £ohrstück dient, in welchem «ntsprechend der Zahl der Leiter mittels Isoliernippel Stüt*. rohre geringen Besohaessers gehalten werden, die die eioaelnen Heitleiterauleitungen aufnehraen.
    11, Gerät säen Anepruch l-lo, dadurch gekennzeichnet, dass di< an dem beiden Seitenwanden dee inneren Gehäueee aagebraeh. ten Backblechaof lager rorzugaweiee eo atiegebildet «iad, dass rings um das Backbleoh ein ausreichender besteht. ' . " ' -
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