DE1618529U - Anordnung am spindelkasten, insbesondere von holzdrehbaenken. - Google Patents

Anordnung am spindelkasten, insbesondere von holzdrehbaenken.

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DE1618529U DEG1432U DEG0001432U DE1618529U DE 1618529 U DE1618529 U DE 1618529U DE G1432 U DEG1432 U DE G1432U DE G0001432 U DEG0001432 U DE G0001432U DE 1618529 U DE1618529 U DE 1618529U
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Walter Kohlhaaen
PS9 Heidelberg, 3.8.50
elde!b?rg, Moitkesir. 17
Anordnung am Spindelkasten, insbesondere von Eolzdrehbänken,
Die Heuerung /betrifft eine "besondere Anordnung am Spindelkaste η s insbesondere von Holzdrehbänken und "bezweckt eine "bessere Sugänglichkeit des Werkstückes« Bei modernen Holzdrehbänken ist der Antrieb der Spindel oftmals im Inneren eines Spindelkastens in Peru einer Stufenscheibe o.dgl, untergebracht* Srotz mehrfacher mit dieser Ausfuiarungsweise verbundener Torteile erschwert aber diese Anordnung "bei "besonderen Arbeiten sehr nahe am Spindelkopf die Zugänglichkeit zum Werkstück« Dasu kommt t dass -"bei. Einst ellungsmaßnahmen bei an sich stillstehender Bank die Drehung &ex Spindel durch Drehen des Werkstückes vorgenommen werden muss, so dass sieh ein Zentrieren des Werkstückes nur mit Schwierigkeiten vornehmen lässt. Ein an der Vorderseite des Spindelstockes am Spindelkopf su diesem Zweck vorgesehenes Handrad "behindert ^dederm den Zugang zur Sückseite des Yierkstiickes, Ganz ähnliches gilt auch für die "bekannte feststellvorrichtung für die Spindel, die "bisher ebenfalls in der Wähe des Spindelkopf es angeordnet war.
Bei der !feuerung werden die genannten laehteile dadurch vermiedens dass die dem Spindelkopf und der Drehbanlvorderseite augekehrte, im wesentlichen senkrechte Kante des Spindelkastens abgeschrägt und ein mit einer feststellvorrichtung versehenes Handrad auf dem hinteren Spindelende angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Feuerung "beispielsweise veranschaulicht, wobei Pig» 1 eine Vorderansicht des Spindelkastens einer Drehbank und !'ig. 2 eine Draufsicht auf diesen Spiridelkasten seigen.
Per in der Zeichnung oline Untergestell und Bett -tfiedergegehene Spindelkasten 1 nimmt in an sich bekannter Weise die Drehbankspindel 2 auf, auf deren 'Kopf 3 ein beliebiges Spannfutter oder eine entsprechende !»litnehnervorriehtung aufgeschraubt werden kann» um die Zugänglichkeit zxxsn Werkstück, insbesondere au dessen dem 3pindelkasten 1 zugekehrten Seite au verbessern, ist nach der Neuerung die dem Spindelkopf 3 und der Erehbankvorderseite augekehrte, im wesentlichen senkrechte Kante 4 des Spindelkastens 1 abgeschrägt, I5s entsteht so eine Abplattung 5»".die es ermöglicht, mit einem Handstahl oder einem entsprechenden anderen Werkzeug v;eitgehend ungehindert durch den Spindelkasten auch die Eüekseite

Claims (1)

  1. -Ä.5 41C 5 7*-a 8.5 Π
    des Werkstückes zu bearbeiten. Um ein leichteres Zentrieren des Werkstückes durchführen m. können ist auf dem hinteren Spindelende ein Handrad 6 angeordnet, das es erlaubt» ohne Zuhilfenahme des Werkstückes selbst die Spindel verdrehen su können« Dieses Handrad ist ferner so ausgebildet, dass eine'Pest Stellvorrichtung 7 für die Spindel 2 in es eingreifen kann. Der Spindelkopf J kann also frei von einer solchen Feststellvorrichtung bleiben, die an dieser Stelle ebenfalls das Arbeiten an der !Rückseite des Werkstückes behindern könnte·
    Die Neuerung erlaubt somit, von den Torteilen eines geschlossenen Spindelkastens 'lebrauch zu machen, ohne dessen gerade bei einer Holadrehbank oftmals in Erscheinung tretende Nachteile in Sauf nehmen su müssen.
    Schutzanspruch:
    Anordnung am Spindelkasten, insbes» von Holzdrehbanken mit im Inneren des Spind^lkastens befindlichem Spindelantrieb und Peststellvorrichtung für die Spindel, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Spindelkopf (3) und der Drehbankvorderseite zugekehrte, im wesentlichen senkrechte Kante (4) des Spind el käst ens (1) abgeschrägt und ein mit einer Feststellvorrichtung (7) versehenes Handrad (6) auf dem hinteren Spindelende angeordnet ist.
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