DE1618297B2 - Verfahren zur herstellung von basischen aethern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von basischen aethernInfo
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Description
Η —Ζ
in der Z die obige Bedeutung hat, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe Benzol,
Diäthyl- oder Dibutyläther als Lösungsmittel verwendet.
worin R Wasserstoff, gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Halogenatome, Alkyl-, Trifluoralkyl-,
Alkoxy und/oder Alkylmercaptogruppen substituierten Phenylrest, A einen geraden oder
verzweigten niederen Alkylenrest, Z eine Amino-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe oder eine 5-bis
8gliedrige gesättigte, gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltende und gegebenenfalls durch
Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Acyl- oder Acyloxyalkylgruppen substituierte cyclische Alkyleniminogruppe
ist, π für eine ganze Zahl von 3 bis 7, m für
eine ganze Zahl von O bis 4 steht, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Dioxa-spiroalkan der allgemeinen Formel II
(II)
worin A und η die obige Bedeutung haben, mit einer
organischen Metallverbindung der allgemeinen Formel HI
R-(CH2L-M
(III)
worin R und m die obige Bedeutung haben und M für ein Alkaliatom oder eine — Mg-Halogen-Gruppe
steht, zweckmäßig in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Äther, umsetzt, den nach Zersetzen
des entstandenen Komplexes in schwach saurer oder neutraler Lösung erhaltenen Glykol-monoäther der
allgemeinen Formel IV
(CH2L-R
(CH2)n
(IV)
O—A —OH
worin A, R, m und η die obige Bedeutung haben, in
an sich bekannter Weise in einen Mesyl- oder Tosylester überführt und entweder diesen unmittelbar
in an sich bekannter Weise mit einem Amin der allgemeinen Formel V
Η —Ζ
(V)
worin Z die obige Bedeutung hat, zur Reaktion bringt oder den Mesyl- bzw. Tosylester zunächst mit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wertvollen, pharmakologisch aktiven basischen
Äthern.
Pharmakologisch aktive basische Äther von gewissen cyclischen tertiären Alkoholen wurden in der Literatur
schon beschrieben. So wurde von einigen basischen 1-PhenyI-cycIohexyl-äthern berichtet (Chem. Listy, 42,
175,1948), daß sie eine schwache Antihistamin-Wirkung
zeigen. Ferner wurden basische Äther von cyclischen tertiären Alkoholen als Mittel mit Anti-Parkinsonbeziehungsweise
das Zentralnervensystem hemmender Wirkung beschrieben (DT-PS 10 90201, 10 94 738,
10 90 347 und 1110 155). Die Verbindungen wurden meist aus gegebenenfalls substituierten 1-Phenyl- oder
1-Benzyl-cycloalkohoIen durch Verätherung mit basischen
Gruppen enthaltenden Alkylhalogeniden hergestellt
Eigene Untersuchungen haben weiter gezeigt (ungarische Patentschrift 1 51 865), daß die verschiedenen
basischen Äther von 1-Aryl-, 1-Aralkyl- und 1-Niederalkyl-cycloalkanolen
in erster Linie spasmolytische, tranquillierende, periphere vasodilatorische, lokalanästhetische
und die experimentellen UIcera hemmende Wirkungen haben und den Parkinsonismus nicht oder
nur unwesentlich beeinflussen. Die Herstellung dieser Verbindung erfolgte durch die bekannte Williamsonsche
Äthersynthese und auch unter Anwendung reaktionsfähiger Ester z. B. der Mesyl- und Tosylester.
Es wurden ferner verschiedene basische 1-Alkyl-cycloalkanoläther
hergestellt und gefunden, daß diese Verbindungen die vorstehend genannten pharmakologischen
Eigenschaften im wesentlichen ebenfalls besitzen, daß aber einige der Verbindungen charakteristische
Eigenschaften als sogenannte Minor-Tranquillizer aufweisen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen haben verschiedene erhebliche
Nachteile. Einige der gewünschten Verbindungen lassen sich mit Hilfe der Williamsonschen Äthersynthese nicht
herstellen, oder es kann unter der Einwirkung von basischen Kondensationsmitteln Isomerisierung auftreten.
In einigen Fällen sind auch die Ausbeuten unbefriedigend und auf diesem Weg hergestellte
Produkte können nur sehr schwierig gereinigt werden.
Die Herstellung derartiger basischer Äther durch Umsetzung von l-Benzylcydoalkanol mit basisch
substituierten Alkylhalogeniden oder mit den entspre-
chenden Halogenalkanolen sowie die Umsetzung dieser Verbindungen zu den entsprechenden Salzen und
quaternären Ammoniumverbindungen war bereits bekannt (DT-AS 10 94 738).
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Cycloalkanon
mit einer Grignardverbindung umzusetzen, den gebildeten Komplex zu zersetzen und das erhaltene
Cycloalkanol mit einem basischen Alkylhalogenid umzusetzen (DT-OS 14 33 813).
Ferner wurde vorgeschlagen, durch Umsetzung der entsprechenden Cycloalkanole oder deren Alkafimetallderivate
mit substituierten Alkylhalogeniden oder durch Umsetzen von reaktionsfähigen Estern der Cycloalkanole
mit substituierten Alkanolen ähnliche Ätherhalogenide herzustellen (DT-0S15 68 462).
Andererseits war bekannt (Tschoubar und Verrier,
Bull.Soc.Chim. France 1960, 2151-2156), daß man bei der Reaktion von Alkylhalogeniden mit den
entsprechenden Alkoholaten sogar bei 18stüridigem Kochen in Toluol nur eine 15%ige Umwandlung
erreichen kann; an Stelle der Substitution findet fast völlig eine Eliminierungsreaktion statt. Versucht man
beispielsweise unter den Reaktionsbedingungen der DT-AS 10 94 738 ausgehend vom Alkoholat den
entsprechenden Glykol-Halbäther herzustellen, so tritt die gewünschte Reaktion nicht ein. Bei der Umsetzung
des tertiären benzylsubstituierten Cycloalkanols mit Verbindungen der Formel
Cl -(CH2J3-R,
worin R Chlor, OH oder -N(Ch3J2 bedeutet, werden
93,5% der Ausgangsverbindung in unveränderter Form zurückerhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem leicht aus dem entsprechenden
Cycloalkanon erhältlichen Dioxaspiroalkan ein Verfah ren zur Herstellung basischer Äther bzw. deren Salzen
oder quaternären Ammoniumverbindungen zugänglich zu machen, bei dem in jeder Verfahrensstufe gute
Ausbeuten erzielt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von basischen Äthern der allgemeinen
Formel I
(CH2J-R organischen Metallverbindung der allgemeinen Formel
III
(I)
Ο—Α —Ζ
40
45
worin R Wasserstoff, gerade oder verzweigte Alkylgruppen
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere gleiche oder
verschiedene Halogenatome, Alkyl-, Trifluoralkyl-, Alkoxy- und/oder Alkylmerkaptogruppen substituierten Phenylrest, A einen geraden oder verzweigten
niederen Alkylrest, Z eine Amino-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe oder eine 5- bis 8gliedrige
gesättigte, gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltende und gegebenenfalls durch Alkyl-, Alkoxy-,
Hydroxyalkyl- Acyl- oder Acyloxyalkylgruppen substi tuierte cyclische Alkyleniminogruppe ist, π für eine
ganze Zahl von 3 bis 7, m für eine ganze Zahl von 0 bis 4
steht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein
Dioxa-spiroalkan der allgemeinen Formel II
(H)
worin A und π die obige Bedeutung haben, mit einer
R-(CH2)-M
(III)
worin R und m die obige Bedeutung haben und M für ein Alkaliatom oder eine —Mg-Halogen-Gruppe steht,
zweckmäßig in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Äther, umsetzt, den nach Zersetzen des entstandenen
Komplexes in schwach saurer oder neutraler Lösung erhaltenen Glykol-monoäther der allgemeinen
Formel IV
(CH2L-R
C (IV)
(CH2Jn
O —A —OH
worin A, R, m und η die obige Bedeutung haben, in an
sich bekannter Weise in einen Mesyl- oder Tosylester überführt und entweder diesen unmittelbar in an sich
bekannter Weise mit einem Amin der allgemeinen Formel V
Η —Ζ (V)
worin Z die obige Bedeutung hat, zur Reaktion bringt oder den Mesyl- bzw. Tosylester zunächst mit
Natriumiodid in die Jodverbindung überführt und diese dann ohne Isolierung in an sich bekannter Weise mit
dem Amin der allgemeinen Formel V
Η —Ζ
(V)
in der Z die obige Bedeutung hat, umsetzt
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber bekannten Verfahren den Vorteil, daß die Ausbeuten in
jeder Verfahrensstufe nahezu quantitativ sind und auch in der Stufe der Glykolmonoätherbildung relativ gute
Ausbeuten im Bereich von 48 bis 90% erzielt werden können, die bei geeigneter Wahl der Reaktionsbedingungen meist in der Nähe von etwa 90% liegen.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Dioxaspiroalkane der allgemeinen Formel II können nach an sich
bekannten Methoden, z.B. durch Umsetzen von Cycloalkanolen mit entsprechenden Alkandiolen, in
Anwesenheit von p-Toluolsulfonsäuren als Katalysator,
unter azeotroper Destillation (vgl. Ber. 7IB, 1803,1938)
oder in Anwesenheit von Schwermetall-Katalysatoren, besonders von MoO3, TiCU, SnCU oder AlCl3 (vgl.
Compt rend. 251, 2191, 1960 und 255, 2978, 1962) hergestellt werden. Nach neueren Verfahren wurden
solche Verbindungen auch unter Anwendung von Ionenaustauscherharzen und gleichzeitiger azeotroper
Destillation hergestellt Es wurde auch eine Methode beschrieben, nach welcher ein entsprechendes Cycloalkanon in Dioxan-Lösung in Anwesenheit von Glykolsulfit mit dem Glykol, unter Einwirkung von trockenem
Chlorwasserstoffgas umgesetzt wird. (Chem. Ber. 93,
1249, I960).
Der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die Umsetzung der Dioxa-spiroalkanen der allgemeinen Formel II mit den organischen Metallverbindungen der
allgemeinen Formel III, wodurch die 1-Alkyl-, 1-Aryl-
bzw. l-Aralkyl-l-(hydroxy-alkoxy)-cycloalkane der allgemeinen Formel IV erhalten werden, ist eine völlig
neue Methode; die Möglichkeit dieser Reaktion ist überraschend, da nach den zur Verfügung stehenden
spärlichen Literaturangaben (vgl. Rec Trav. Chim.
Pays-Bas 81, 238, 1962) die C-O-Bindung von
Verbindungen vom cyclischen Acetal-Typ unter Einwirkung von Grignard-Verbindungen nicht aufgespalten
wird. Die auf diese Weise erhaltenen Zwischenprodukte, die Glykol-monoäther der allgemeinen Formel IV sind
neue, in der Literatur bisher nicht beschriebene Verbindungen.
Die Umsetzung der Dioxa-spiroalkane der allgemeinen Formel II mit den organischen Metallverbindungen
der allgemeinen Formel III kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Man kann die Reaktion in einem
aromatischen Kohlenwasserstoff, vorteilhaft in Cumol als Reaktionsmedium durchführen; die Grignard-Verbindung
der allgemeinen Formel III kann in situ im Reaktionsmedium aus dem entsprechenden Halogenid
der allgemeinen Formel
R-(CH2)m-Halogen
und aus metallischen Magnesium hergestellt werden.
Als Reäktionsmedium kann auch ein Äther, z. B. Diäthyläther verwendet werden. Nach einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden die Dioxa-spiroalkane der allgemeinen Formel II mit
organischen Magnesiumhalogeniden der allgemeinen Formel III in ätherischer, vorteilhaft dibutylätherischer
Lösung umgesetzt, dann wird der Äther aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert und die Reaktion in
Benzol oder in einem anderen aromatischen Kohlenwasserstoff
weiter fortgesetzt.
Die durch Reaktion der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit den Grignard-Verbindungen der
allgemeinen Formel III erhaltenen Reaktionsprodukte können dann vorteilhaft in schwach saurem oder nahezu
neutralem Medium, zweckmäßig in wäßriger Ammoniumchloridlösung zu den Glykol-monoäthern der allge-
meinen Formel IV hydrolysiert werden.
Die derart erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel IV werden dann z. B. mit Methansulfonylchlorid
oder p-Toluolsulfonylchlorid in der Anwesenheit eines Säurebindemittels, z. B. Pyridiri, in Mesyl- oder
Tosylester übergeführt und diese unmittelbar mit den
Aminen der allgemeinen Formel IV zu den Endprodukten
der allgemeinen Formel I umgesetzt.
Man kann die Mesyl- oder Tosylester aber auch zunächst mit Natriumiodid in die Jodverbindung
überführen und diese dann ohne Isolierung mit dem Amioder allgemeinen Formel V umsetzen.
Diese Verfahrensweise ist besonders zur Herstellung
von solchen basischen Äthern der allgemeinen Formel I vorteilhaft, Jn welchen die basische Gruppe Z eine
Hydroxyalkylgruppe als Substituenten enthält In solchen Fällen kann durch Umsetzen des Jodderivats
des Glykol-monoäthers der allgemeinen Formel IV mit den entsprechenden basisch substituierten Alkanolen
das Produkt der Formel I in sehr guter Ausbeute erhalten werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten basischen Äther der allgemeinen Formel I können gegebenenfalls durch
Destillation, vorteilhaft durch fraktionierte Vakuumdestillation gereinigt werden. Die basischen Äther der
allgemeinen Formel I können, wie bekannt, mit an sich
bekannten festen oder flüssigen Trägerstoffen und/oder anderen Hilfsstoffen als Arzneimitteln angewandt
werden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen der allgemeinen Formel I sind teils in den vorstehend
genannten Druckschriften schon beschrieben, teils sind
sie aber neue Verbindungen. Diese zeigen ebenfalls wertvolle therapeutische Eigenschaften; ihre spasmolytische
Wirkung übertrifft die spasmolytische Aktivität des Papaverins um ein Vielfaches, ihre Toxizität ist aber
wesentlich geringer und auch ihre Bindungsfähigkeit an
das Blutserum ist vorteilhafter. Diese Verbindungen sind also sowohl zur oralen Verabreichung als auch zur
lang dauernden Behandlung sehr gut geeignet. Sie sind auch Tranquillizer und zeigen zentralsedative Wirkungen.
Ihre infiltrative lokalanästetische Wirkung übertrifft
diejenige des bekannten Lidocains. Auch in bezug auf weitere Eigenschaften (Herabsetzung des Blutdrucks
und periphere vasolilatatorische Wirkung) sind sie vorteilhafter als Papaverin; sie zeigen auch in
außerordentlich hohen Dosen keine carditoxische Wirkung. Außerdem zeigen diese Verbindungen eine
vorteilhafte coronarieherweiternde Wirkung, welche derjenigen des Prenilamins entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher veranschaulicht.
B e i s ρ i e 1 1
ai) Ein Gemisch aus 12,15 g (0,5 Mol)Magnesiumspänen,
300 ml abs. Benzol oder Toluol, Xylol oder Isopropylbenzol und 0,5 Mol eines Dioxa-spiroalkans
der allgemeinen Formel II wird in heißem Zustand mit einigen Jodkristallen versetzt; dann werden unter
Rühren und langsamem Kochen unter Rückfluß, innerhalb von 2 Stunden 0,5 Mol einer Verbindung der
allgemeinen Formel
R-(CH2)m-Halogen,
in der R und m die vorstehend angegebene Bedeutung haben, zugesetzt. Das Gemisch wird noch eine Stunde
unter Rückfluß gekocht, dann nach dem Abkühlen mit 300 ml gesättigter Ammoniumchloridlösung geschüttelt.
Die abgetrennte organische Phase wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, eingedampft und der
Rückstand im Vakuum fraktioniert Das als Hauptfraktion erhaltene 1-Alkyl-, 1-Aryl bzw. l-Aralkyl-l^(a)-hydroxyalkoxy)-cycloalkan
kann durch wiederholte fraktionierte Vakuumdestillation weiter gereinigt werden.
Ausbeute: 48 bis 740/0.
a2) Die aus 14,4 g (0,6 Mol) Magnesium und 0,6 Mol
a2) Die aus 14,4 g (0,6 Mol) Magnesium und 0,6 Mol
in abs. Äther hergestellte Grignard-Verbindung der
allgemeinen Formel IH wird mit 0,5 Mol Dioxa-spiroalkan
der allgemeinen Formel II versetzt Der Überschuß des Äthers wird dann abdestilliert; nach Erreichen einer
Innentemperatur von 80 bis 900C wird die Heizung ausgeschaltet und das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Der erhaltene Komplex
wird durch Schütteln des Reaktionsgemisches mit wäßriger Ammoniumchloridlösung zersetzt die abgetrennte wäßrige Phase mit Äther ausgeschüttelt und die
vereinigten ätherischen Phasen werden verdampft Nach Fraktionieren des Rückstandes im Vakuum wird
der entsprechende Glykol-monoäther der allgemeinen Formel IV mit Ausbeuten von 64 bis 87% erhalten.
a3) Aus 60 g [0,86 g-Atom] Lithium und 0,4 Mol einer
Verbindung der allgemeinen Formel
R-(CH2)m-Cl
wird in 300 ml abs. Äther oder Petroläther, Kp. 60 bis 700C, eine organische Lithiumverbindung der Formel
hergestellt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird auf
eine Temperatur unter +50C abgekühlt und in
2 Stunden wird unter Rühren die Lösung einer äquivalenten Menge eines Dioxa-Spiroalkans der
allgemeinen Formel II in 50 ml abs. Benzol zugetropft, dann wird das Reaktionsgemisch in weiteren 2 Stunden
bis zum Sieden erhitzt und 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Lithiumalkoholat
mit 50 ml Eiswasser zersetzt, die organische Phase abgetrennt, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet
und verdampft. Nach fraktionierter Vakuum-Tabelle I
destillation des Rückstandes wird das entsprechende Produkt der allgemeinem Formel IV mit Ausbeuten von
64 bis 90% erhalten.
Die bei den obigen Verfahren angewandten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II wurden
nach der in Berichte, 71 B, 1803 beschriebenen Methode
hergestellt. Nach dieser Methode wurden auch die in der nachstehenden Tabelle I angegebenen, in der Literatur
bisher nicht beschriebenen Dioxa-spiroalkane der allgemeinen Formel II hergestellt.
Verbindung
Kp-/mm Hg
,4-Dioxa-spiro-[4,4]-nonan
-' ' [4,5]-decan
-' ' [4,5]-decan
1,4-Dioxa-spiro-1,5-Dioxa-spiro-1,4-Dioxa-spiro-1,4-Dioxa-spiro-
5,5]-undecan
5,6]-dodecan
4,7]-dodecan
5,6]-dodecan
4,7]-dodecan
45°C/10
46°C/3
75°C/6
76-80°C/l,5
108°C/ll
340C
Nach der in den Beispielen lai)— Ia3) beschriebenen Methode wurden die in der nachstehenden Tabelle II angegebenen
Glykol-monoäther der allgemeinen Formel IV hergestellt.
Verbindung
Hg
Ausbeute Methode
1 [p-Chlorphenyl-1 -{2'-hydroxy-äthoxy)]-cyclopentan
l-Dodecyl-l-^'-hydroxy-äthoxyJ-cyclopentan
I (p-Chlorbenzyl)-1 -^'-hydroxy-äthoxyj-cyclopentan
1-Benzyl-l-(2'-hydroxy-äthoxy)-cyclohexan I (p-Chlorphenyl)-1 -(2'-hydroxy-äthoxy)-cyclohexan
I (p-Chlorbenzyl)-1 -^'-hydroxy-äthoxyj-cyclohexan
1 -(p-Chlorphenyl)-1 -{3'-hydroxy-propoxy)-cyclohexan
1 - Amyl-1 -(S'-hydroxy-propoxyj-cyclohexan
1 - Benzyl-1 -(2'-hydroxy-äthoxy)-cycloheptan I (p-Chlorbenzyl)-1 -(2'-hydroxy-äthoxy)-cycloheptan
I - Benzyl-1 -(3Miydroxy-propoxy)-cycloheptan
I (p-Chlorbenzyl)-1 -^'-hydroxy-äthoxyj-cyclooctan
bi) 0,2 Mol eines Glykol-monoäthers der allgemeinen
Formel IV werden in 200 ml abs. Pyridin gelöst und bei 0°C mit 38,1g (0,2 Mol) p-Toluolsulfonylchlorid in
kleinen Portionen versetzt. Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur 2 Stunden gerührt, dann auf 500 g
Eis gegossen. Das Gemisch wird mit je 100 ml Chloroform dreimal extrahiert, die vereinigten Chloroformextrakte
mit je 200 ml Wasser fünfmal gewaschen, dann wird die organische Phase über wasserfreiem
Calciumchlorid getrocknet, mit Aktivkohle behandelt und verdampft Der entsprechende p-Toluolsulfonsäureester
wird in der Form eines viskosen gelblichroten öl mit nahezu quantitativer Ausbeute erhalten. Dieses rohe
Produkt kann ohne Reinigung unmittelbar weiter verwendet werden.
b2) 3,9 g (0,1 Mol) Natriumamid werden in 30 ml abs.
Benzol suspendiert und unter Rühren mit einer Lösung einer äquivalenten Menge eines Glykol-monoäthers der
allgemeinen Formel IV in 30'ml abs. Benzol tropfenweise versetzt Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde unter
Rückfluß gekocht, dann mindestens auf 200C abgekühlt
and langsam mit 19g(0,l Mol) p-Toluolsulfonylchlorid versetzt Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden bei
Zimmertemperatur gerührt, dann mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung
säurefrei gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und bei 500C im
Vakuum eingedampft Der als Rückstand in nahezu
188°C/6,5 | 58-63% | ai |
170°C/3 | 64-67% | &3 |
158-65°C/2 | 60-65% | Ά2 |
155-156°C/3 | 74-80% | ai, |
168°C/4 | 48-50% | ai |
150-160°C/4 | 60-65% | a2 |
152-4°C/0,2 | 60-65% | ai, |
128°C/1 | 80-90% | a3 |
142-4°C/0,2 | 80-84% | a2 |
158-62° C/0,2 | 76-82% | a2 |
149-51°C/0,15 | 80-87% | 32 |
170°C/0,6 | 60-63% | a2 |
quantitativer Ausbeute erhaltene Ester kann ohne Reinigung weiter verwendet werden.
bs) 4,6 g (1,2MoI) feingeschnittenes Natriummetall
werden mit 0,3 Mol eines Glykol-monoäthers der allgemeinen Formel IV in 300 ml abs. Benzol unter
Rühren bis zur vollständigen Lösung des Natriums (etwa 10 bis 16 Stunden) unter Rückfluß erhitzt Dann
wird das Reaktionsgemisch auf 5° C abgekühlt, bei 5 bis
1O0C mit 38,1 g (0,2 Mol) p-Toluolsulfonylchlorid in
kleinen Portionen versetzt und bei Zimmertemperatur 1 Stunde gerührt Die erhaltene benzolische Lösung
wird dann mit 300 ml Wasser ausgeschüttelt, die abgetrennte organische Phase über wasserfreiem
Calciumchlorid getrocknet, mit Aktivkohle behandelt und eingedampft Das als Rückstand in nahezu
quantitativer Ausbeute erhaltene gelblichrote öl kann
ohne weitere Reinigung zum nächsten Syntheseschritt verwendet werdea
c) 0,1 Mol eines nach Beispiel Ib]-Ib3) hergestellten
Tosylesters wird in 50 ml abs. Aceton gelöst und mit einer Lösung von 15 g (0,1 Mol) Natriumiodid in 50 ml
abs. Aceton versetzt Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur 24 Stunden stehengelassen, dann wird das
kristalline Natrium-p-toluolsulfonat abfiltriert; die im
acetonischen Filtrat erhaltene Jodverbindung kann unmittelbar, ohne Isolierung oder nach Verdampfen der
Lösung und Aufnehmen in einem anderen Lösungsmit-
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tel weiter verwendet werden. Die auf p-Toluolsulfonsäure
berechnete Ausbeute ist nahezu quantitativ.
di) 0,1 Mol eines nach Beipiel lbi-lb3) hergestellten
1-AryI-, 1-Aralkyl- bzw. 1 -Alkyl- l-(cü-hydroxyalkoxy)-cycloalkan-tosylesters
wird mit 0,25 bis 0,6 Mol eines primären oder sekundären Amins der allgemeinen
Formel V versetzt, (feste oder gasförmige Amine werden in benzolischer, toluolischer bzw. xylolischer
Lösung eingesetzt). Das Gemisch wird 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch
wird dann in Wasser gegossen, die organische Phase abgetrennt, verdampft und der Rückstand im
Vakuum fraktioniert. Als Hauptfraktion wird der gewünschte basische Äther mit nahezu quantitativer
Ausbeute erhalten.
Beispiel für die direkte Umsetzung des
Tosylesters einer Verbindung der Formel IV mit
einem Amin
44,9 g 1 -Benzyl-1 -(cu-hydroxypropoxyj-cycloheptantosylat
werden in 150 ml wasserfreiem Toluol gelöst. In diese Lösung wird dann soviel Dimethylamin-Gas
eingeleitet, bis 18 g gelöst sind. Die Reaktionslösung wird dann 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen
und nach dieser Zeit in kaltes Wasser gegossen. Die organische Phase wird abgetrennt, abgedampft und
das verbleibende rote öl fraktioniert destilliert. Ausbeute ca. 90%. Siedepunkt: 164 - 165°C/3 Torr.
Gegebenenfalls kann der . als Reaktionsprodukt erhaltene basische Äther der allgemeinen Formel I zur
Gasaktivierung auch ohne Destillation unmittelbar in
ein Säureadditionssalz übergeführt werden, z. B. in der folgenden Weise:
0,1 Mol des rohen basischen Amins wird in 5OmI
Alkohol gelöst, die Lösung mit Aktivkohle behandelt und dann einer heißen Lösung von 11,6 g (0,1 Mol)
Fumarsäure in 150 ml Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird sofort abgekühlt, 12 bis 48 Stunden im Kühlschrank
stehengelassen, dann werden die erhaltenen Kristalle abfiltriert, getrocknet und aus Aceton bzw. aus einem
ίο Gemisch aus Aceton und Äthanol oder Aceton, Äthanol
und Benzin umkristallisiert. Das entsprechende Salz wird auch in diesem Fall mit nahezu quantitativer
Ausbeute erhalten.
d2) 0,1 Mol des nach Beispiel Ic) erhaltenen 1-Aryl-,
1-Aralkyl- bzw. 1 -Alkyl- l-(ö)-jod-alkoxy)-cycloalkans
wird in acetonischer Lösung mit 0,2 Mol eines ebenfalls in Aceton gelösten sekundären Amins versetzt und
24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Dann wird die acetonische Lösung in 4001 Wasser
gegossen und das ausgeschiedene öl mit 2 · 50 ml Benzol extrahiert. Die Benzol-Extrakte werden vereinigt,
das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand durch Destillation gereinigt Bei der Reaktion mit
primären Aminen wird die obenerwähnte acetonische Lösung eingedampft, der Rückstand in 100 ml Benzol
gelöst und diese Lösung zur Reaktion mit dem Amin verwendet. Das abgeschiedene Amin-hydrojodid wird
durch Filtrieren entfernt, das benzolische Filtrat das als Rückstand erhaltene Produkt durch fraktionierte
Destillation im Vakuum gereinigt Die hergestellten Äther wurden als Salze charakterisiert. Sie sind in der
nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
Verbindung
KpVmm Hg
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'-diäthylaminoäthoxyj-cycioheptan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'-piperidinoäthoxyj-cycloheptan-hydrochlorid
l-p-Ch!orphenyl-l-[2'-(l"-^-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclo-
pentan-difumarat
l-Dodecyl-l-[2'-(l"-^-hydroxyäthyl]-4"-piperazinyl)-äthoxy/-cyclopentandifumarat
l-Dodecyl-l-[2'-(l"-^-hydroxyäthyl]-4"-piperazinyl)-äthoxy/-cyclopentandifumarat
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'räthylaminoäthoxyj-cyclopentan-hydrochlorid
1 -Benzyl-1 -^'-dimethylaminoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
1 -Benzyl-l-^'-diäthylaminoäthoxyJ-cyclohexan-hydrochlorid
1 -Benzyl-1 -^'-piperidinoäthoxyj-cydohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorbenzyl-1 -^'-diäthylaminoäthoxy^cydohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorbenzyl-1 -[2'-(I "-methyI-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclohexanhydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'-dimethylaminoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'-diäthylaminoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-l -ß'-piperidinoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -^'-morpholinoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -[2'-(I "-methyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclohexan-
hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -[3'-(I "-methyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cycIohexan-
1 -p-Chlorphenyl-1 -[3'-(I "-methyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cycIohexan-
hydrochlorid .
l-p-Chlorphenyl-iS'-ir'-benzyW-piperazinoJ-propoxyAcyclohexanhydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -(S'-diäthylaminopropoxyJ-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorphenyl-1 -(S'-piperidinopropoxyJ-cyclohexan-hydrochlorid
1 -p-Chlorbenzyl-1 -^'-piperidinoäthoxyj-cyclohexan-hydrochlorid
l-p-ChIorphenyl-l-[2'-(l"-/J-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclo-
hexan-difumarat
l-p-ChIorbenzyl-l-[2'-(l"-jS-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclohexan-difumarat
l-p-ChIorbenzyl-l-[2'-(l"-jS-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclohexan-difumarat
140-145°C/0,4 | 138 |
170-180°C/0,2 | 176 |
— | 180 |
— | 172-173 |
170-175°C/0,6 | 122 |
120-133°C/0,2 | 134-135 |
130-136°C/0,25 | 118-120 |
154-160°C/0,l | 181 |
155-160°C/0,l | 149 |
192-197°C/0,l | 198-199 |
140-146°C/0,4 | 177-179 |
145-152°C/0,8 | 146 |
169-175°C/0,5 | 182 |
I88-190°C/0,3 | 179 |
194-196°C/0,8 | 215-216 |
H2O | |
180-185°C/0,05 | 239 |
'/2 H2O 1 | |
240-250°C/0,4 | 221 i |
180-187°C/0,6 | 178 |
180-185°C/0,2 | 221-222 |
155-160°C/0,5 | 180-181 |
— | 194 |
185-186 \ j |
11
Fortsetzung Verbindung
KpVmm Hg F.
1 -p-Chlorphenyl-1 -[2'-( 1 "-dehydroxyäthyl^-piperazinylj-äthoxyj-cyclo- —
hexan-difumarat
1 - Amyl-1 -[3'-( 1 "-/Miydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cyclohexan-
1 - Amyl-1 -[3'-( 1 "-/Miydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cyclohexan-
difumarat
1-Benzyl-1-[3'-(I "-/?-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cycloheptan-
1-Benzyl-1-[3'-(I "-/?-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-propoxy]-cycloheptan-
difumarat
l-p-Chlorbenzyl-l-[2'-(l"-^-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclo-
l-p-Chlorbenzyl-l-[2'-(l"-^-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclo-
heptan-difumarat
1 -p-Chlorbenzyi-1 -^'-methylaminoäthoxyj-cycloheptan-fumarat
ί-Benzyl-1-[2'-(I "-]?-hydroxyäthyI-4"-piperazinyI)-äthoxy]-cycloheptan-
difumarat
1-Benzyl-1-p'-cyclohexylaminopropoxyj-cycloheptan-fumarat
1 -Benzyl-1 -(S'-diäthylamino-äthylaminopropoxyJ-cycIoheptan-difumarat
1 -Benzyl-1 -(S'-methylamino-äthoxyJ-cycloheptan-fumarat
1 -Benzyl-1 -(S'-methylamino-propoxyJ-cycloheptan-fumarat
l-Benzyl-l-(2'-dimethylamino-äthoxy)-cycloheptan-fumarat 1 -Benzyl-1 -(3"-dimethylaminopropoxy)-cycloheptan-fumarat
1 -Benzyl-1 -^'-diäthylamino-äthoxyj-cycloheptan-hydrochlorid
1 -Benzyl-1 -(S'-diäthylaminopropoxyJ-cycloheptan-fumarat
1 - Benzyl-1 -^'-diizopropylaminoäthoxyj-cycloheptan-f umarat
1 -Benzyl-1 -(S'-heptamethylen-iminopropoxyJ-cycloheptan-fumarat
1 -Benzyl-1 -(S'-morpholino-propoxyJ-cycloheptan-fumarat
1 -p-Chlorbenzyl-1 -(^'-dimethylaminoäthoxyj-cycloheptan-fumarat
1 -p-Chlorbenzyl-1 -(2'-diäthylaminoäthoxy)-cycIoheptan-fumarat
1 -p-Chlorbenzyl-1 -^'-diisopropylaminoäthoxyj-cycloheptan-f umarat
1 -p-Chlorbenzyl-1 -(2'-diäthylaminoäthoxy)-cyclooctan-hydrochlorid
1 -p-Chlorbenzyl-1 -(2'-piperidinoäthoxy)-cyclooctan-hydrochlorid l-p-Chlorbenzyl-l-[2'-(l"-/?-hydroxyäthyl-4"-piperazinyl)-äthoxy]-cyclo-
octan-difumarat
— | 185-186 |
— | 173-174 |
— | 179-180 |
152-157° C/0,2 | 145-146 |
— | 176 |
176-182° C/0,2 | 158-159 |
179-181°C/0,2 | 134-135 |
130-138°C/0,2 | 150-151 |
146-152°C/0,3 | 128-129 |
154-162°C/3 | 134-135 |
142-146°C/3 | 133-134 |
169-171°C/4 | 120-121 |
183-185°C/4 | 92-93 |
168-170°C/2 | 118-119 |
130-134°C/2 | 113-114 |
194°C/2 | 128- 129 |
169-83°C/4 | 122-123 |
174-177° C/3 | 112-113 |
199-201°C/3 | 106-107 |
176-178° C/0,2 | 167-168 |
180-200°C/0,4 | 190 |
193-194 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von basischen Äthern der allgemeinen Formel I
!CH2L-R
Ο —Α —Ζ
(D
Natriumjodid in die Jodverbindung überführt und diese dann ohne Isolierung in an sich bekannter
Weise mit dem Amin der allgemeinen Formel V
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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-
1967
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YU5467A (en) | 1978-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |