DE1618128A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isobutylidendiharnstoff - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von IsobutylidendiharnstoffInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/18—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
- C07C273/1854—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety
- C07C273/1863—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety from urea
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Description
BADISCHH ΑΝΙΙΙΙΤ- & SODA-I1ABRIK Aif), jg 1J g I 28
Unser Zeichen: .Q-. Z/ 24 793 Hz/HI
ludwigshafen am Rhein, 29. 3. 1967
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von
Isobutylidendiharnstoff
Es ist bekannt, Isobutylidenharnstöff Ln verdünnter wässeriger
Phase, herzustellen, wonach man das entstandehe Produkt entweder
durch Filtrieren bzw. Zentrifugieren und anschließendes· Trocknen
oder aber durch Trocknen der wässerigen Maisehe, &., B* mit Hilfe
eines Walzentrockner3 öder eines Sprühtrockenverfahrens gewinnt.
Im ersten Falle gestaltet sich die Verwertung oder Beseitigung der Mutterlaugen recht umständlich und aufwendig,während im ■
zweiten Falle besonders höhe Energiekoaten für das 'Verdampfen der
sehr eÄe-bliehen vorhandenen Mengen an Wasser anfallen. Vor allem
aber tritt in den verdünnten wässerigen Lösungen kein vollständiger
Tjmeats; ein, so daß rnan Verluste an Ausgangsat offen ebenso
wie mit Harnstoff_ und yerschiedenen AnlageruÄgaverbinäungeii Ton
leobutyraldehyd an Harnstoff verunreinigte Endprodukte in Kauf
nehmen liiüß'i Be shall) hat .man -empfohlen, pulverförmigen oder granulierten
Harnstoff mit flüssigem oder dampfförmlgem Isobütyraldehyd
in öegeöwsirt einer Säur-e.nmusuaetiaan. JedoeJi
hierbei die iwmer wei-ttr sttig^ndeti. Aöför4ePöHeeit aa ^
gleichbleibende Beinheü der EndetQffe wegen der eeiiön «ä
langsamen und durch die eich bildende Seiiicht des laobutyliden-
BAD ORIGINAL ■
008046/1052
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diharnstoffs weiter gehemmten Diffusion des Aldehyds in dem
Kern der Harnstoffteilchen kaum befriedigen.
Es wurde nun gefunden, daß man Isobutylidendiharnstoff auf wesentlich
wirtschaftlichere Weise kontinuierlich erhält, wenn man eine mindestens 50gew.$ige wäßrige Harnstofflösung, Isobutyraldehyd
und eine wäßrige Säurelösung mit Hilfe einer oder mehrerer Mischdüsen vermischt, die Mischung zur Fortsetzung der umsetzung
einem Reaktionsraum zuführt und von dort im Maße der Zufuhr das ganz ο dar weitgehend umgesetzte (Jem lach abzieht und
aufarbeitet.
Xr
Es ist einer der Vorteile des neuen Verfahrens, daß'"durch die
Verwendung mindestens 50gew.?Slger/wäßriger Harnstofflösungen
eine, verglichen mit dem Bband der Technik» ganz erhebliche%Beschleunigung der Umsetzung erzielt wird, wodurch man die" oben"J<
erwähnten Verluste an nicht umgesetzten Ausgangsstoffen viör-*1^'4
meidet und gleichzeitig ein. wesentlich reineres Produkt ernälifj
weitere Vorteile dieser Maßnahme sind natürlich auch eine V©r-""
kleineruiig der Bimenaioaen. der benötigten BeaictionsgefSJSe sowie
sehr erhebliche Ersparnisse an Energiekosten bei der darauffolgenden; Aufarbeitung» ' .
, - 5 -BAD ORIGINAL
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Schließlich, verdient als besonderer Vorteil des neuen Verfahrens
noch hervorgehoben zu werden, daß die sehr gute und rasche Durchmischung der Ausgangsstoffe es erlaubt, diese in einem molaren
Verhältnis zu verwenden, das dem optimalen Verhältnis von 2 Mol Harnstoff zu T- Mol Isobutyraldehyd sehr nahe kommt, bei dem also
Überschüsse eines der Umsetzungspartner, die ja wirtschaftlich
als Verluste zu verbuchen sind, nicht vonnöten sind. Es sind aber auch Abweichungen vom optimalen Molverhältnis in ,beliebigem
Umfang, insbesondere im Bereich von Überschüssen eines- der beiden
Umsetzungspartner bis zu 50 Mol$, möglich* Daß auch die Dosierung
und die Zufuhr des Harnstoffs in seiner beim neuen Verfahren verwendeten
konzentrierten wäßrigen Lösung wesentlich einfacher ist als die des festen Harnstoffs beim oben zuletzt genannten bekannten
Verfahren, liegt auf der Hand. '
Für das neue Verfahren geeignete Säuren sind starke bis mittelstarke Säuren, vor allem Mineralsäuren, wie Salz-, Salpeter-,
Schwefel- oder Phosphorsäure, in Mengen von Q,002 bis 0,02, insbesondere
0,008 bis 0,012 Mol Säure pro Mol Harnstoff, die in
wäßriger Lösung in Konzentrationen von 5 bis 60, insbesondere von 30 bis 50 Gew.^, verwendet werden.
Als Mischdüsen haben sich. u. a. Hingdüsen bewahrt, in die die
drei Reaktionskomponenten oder aber nur zwei von ihnen, etwa die
Komponenten Harnstofflösung und Isobutyraldehyd, tangential ein-,
treten. Es ist also möglich und.u* U. vorteilhaft, zwei der
-Reaktionskomponenten zunächst miteinander und erst dann ihre Mischung
mit der dritten Reaktionskomponente, etwa der Säurelösung,
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zu vermischen. Es ist ferner möglich, nach der ersten noch eine
zweite Mischdüse, beispielsweise eine Dralldüse, vorzusehen, der
das in der ersten Düse erhaltene Gemisch zugeführt wird. Hat man in der ersten. Düse nur zwei der Reaktionsteilnehmer bereits miteinander vermischt, so kann man den dritten Partner diesem Gemisch
unmittelbar vor dessen Eintreten in die gegebenenfalls vorgesehene
zweite Düse, etwa die Dralldüse, einspeisen« In jedem Falle bringt die Verwendung einer zweiten Düse eine weitere intensive
Durchmischung des Reaktionsgütes mit sich, wobei die erzielten hohen Durchgangsgeschwindigkeiten eine Abscheidung festen
UmsetzungspTodukts und dadurch zustandekommende Verengerungen
des Düsenquerschnitts verhindern*
Durch die geschilderte Düse bzw» die Düsen hindurch gelangt das
tfmsetzungsgemisch in einen Reaktionsraum, in dem die Umsetzung
beendet und aus dem das Verfahrensprodukt im Maße des Zulaufs
wieder entnommen wird. Es ist vorteilhaft, auch in diesem Reaktiöiisraum
Mis ölvorrichtungen vorzusehen* also z« B* mit oder
ohne 2/wangsförderung arbeitende Geräte, wie Kiieter, oder andere,
z. B. mit Mischpendeln oder Mischschnecken versehene Reaktoren,
zu verwenden« Zweckmäßig ist es auch, zur Erzielung einer bestimmten,
gleichmäßig einstellbaren Temperatur einen mit einem
Heiz- bzw* Kühlmantel versehenen Reaktionsraum zu benutzen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungform des neuen Verfahrens
besteht darin, den aus der letzten vorgesehenen Düse austretenden
Stoff strom bzw. das Sprühgut auf bereits vorgebildetes Umsetzungsprodukt
auf treffen zu lassen, so daß sich das ankommende
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Gut,in dem "bereits im Reaktionsraum befindlichen rasch verteilt.·
Denn hierbei laßt sich eine ganz besonders rasche Abführung der
entstehenden Reaktionswärme bewerkstelligen, wodurch eine zu Verlusten
an Isobutyraldehyd und u, U. auch zu teilweiser Hydrolyse
bereits gebildeten Isobutylidendiharnstoffs führende Temperatursteigerung
vermieden wird und zugleich ein ümsetzungsprodukt von
ganz besonderer Gleichmäßigkeit' der Korngrößenverteilung entsteht,
Allgemein reicht der beim neuen Verfahren besonders günstige
Temperaturbereich von 4-0 bis 90 G, insbesondere von 50 bis
700C. ' ·
Die Entnahme aus dem Eeaktionsraum kann mit Hilfe für diesen
Zweck bekannter Vorrichtungen, wie Schneckenförderer oder Überlauf,:
vorgenommen werden, Fach dem Trocknen der so erhaltenen
UmsetZungsprodukte, das wegen des beim neuen Verfahren relativ
geringen Wassergehalts sich besonders wirtschaftlich gestaltet?
erhält man den IsObutylidendiharnstoff in feinkrümeliger und daher gut .rieselfähiger und reiner iorm; als weiteren Vorteil
besitzen die Produkte des neuen Verfahrens die Eigenschaft, sich
auf einfache Weise und ohne daß Wasser zugesetzt werden muß,. mit
anderen Pflanzennährstoffen zu Mehrstoffdüngern und gewünschtenfalls
zu Volldüngern verarbeiten zu lassen; bekanntlich nimmt der Gebrauch derartiger ,Düngemittel immer mehl* zu,
Ganz besondere Vorteile lassen sich - und auch hierzu eignen
p,ich die ΡτούυΙΐΐ,β des neuen Verfahr-ms in hervorragender .Weise ~_
dadurch erzielen,, ti aß man die noch feuchten, aäurehaltigen Ver-3erKeu/?nLiUif#.j
e bwa durch ümu et sen mit gasförmigem Ammoniak
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oder aber mit einer entsprechenden Menge einer wäßrigen Lösung
von Kaliumhydroxyd oder" mit fein gemahlenem Calcium- oder Magnesiumoxyd, in einer Trockentrommel oder einer heizbaren Mischvorrichtung
zugleich neutralisiert und trocknet. In jedem dieser letztgenannten Falle erhält man also auf besonders einfache Weise
verschiedenartige, jeweils für andersartige Zwecke besonders geeignete Mehrstoffdünger.
Die in folgendem Beispiel genannten Teile sind G-ewichtsteile ;
die Raumteile verhalten sich zu den G-ewichtsteilen wie Liter zu
Kilogramm.
In einer Ringdüse vermischt man bei tangentialem Zulauf je Stunde
126 Raumteile einer 65 C warmen 70$igen Harnstofflösung und
Raumteile Isobutyraldehyd eines Reinheitsgrades von 95 G-ew,$,
führt der Mischung stündlich 4,2 Raumteile 45/°ige Schwefelsäure
zu und versprüht das Gemisch mit Hilfe einer Dralldüse in einen ummantelten Mischer von etwa 200 Raumteilen Inhalt im ersten
Drittel seiner Länge. Durch Kühlen des Mantels wird die Temperatur des Reaktionsgutes im Bereich von 55 bis 580C gehalten.
Über einen am Ende des Mischers angeordneten Auslauf treten stündlich 2IO Teile eines Umsetzungsprodukts von 27 Gew,^ Wassergehalt
aus. Nach Zuführen von 1,4 Teilen Magnesiumoxyd je Stunde und
Trocknen mit Warmluft von 70 bis 2000C erhält man je Stunde
Teile eines- Düngemittels, das noch etwa- 1 Grew.$ Wasser, etwa
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30 Ms 31 Gew.$ Gesamtstickstoff, von dem circa 8 fo- durch
Urease abspaltbar sind; das Produkt stäubt nicht und ist gut
rieselfähig.
Claims (1)
- Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isobutylidendiharnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mindestens 50gew.$ige wäßrige Harnstofflösung, Isobutyraldehyd und eine wäßrige Säurelösung mit Hilfe von einer oder mehreren Mischdiisen vermischt, die Mischung zur Fortsetzung der Umsetzung einem Reaktionsraum zuführt und sie von dort im Maße der Zufuhr das ganz oder weitgehend umgesetzte Gemisch abzieht und aufarbeitet.BADISCHE ANILIN- &■SODA-FABRIK AG009846/1S32
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