DE1618103U - Grubenausbau, insbesondere streckenbau, mit ausbauteil und klemmbackenschuh. - Google Patents

Grubenausbau, insbesondere streckenbau, mit ausbauteil und klemmbackenschuh.

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DE1618103U DE1949D0031086 DED0031086U DE1618103U DE 1618103 U DE1618103 U DE 1618103U DE 1949D0031086 DE1949D0031086 DE 1949D0031086 DE D0031086 U DED0031086 U DE D0031086U DE 1618103 U DE1618103 U DE 1618103U
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PÄ.742824H1150
Eisenwerk Both© Brde @mbS
Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau mit Ausbauteil und Elemmbackenschuh.
Me Mauerung bezieht sich auf eisern Grubenausbau, insbesondere ilta?eckenausbau., mit Ausbauteilen und M@ffimbaekensciiu3ien, und in Sonderheit auf einen solchen Ausbau* bei dem die KLemmbackensehuhe im wesentlichen, einen U-förmigen Querschnitt besitzen·
Aus Ausbauteilen und Eleimabaekensehuhen bestehende S-rubenausbaue, insbesondere Streckenausbaue, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei derartigen Ausbauen zeigt es sieh, dass die ELemmbaelEenschuhe unter der Einwirkung der auf sie einwirkenden Sebirgsdrücke starken Verformungen unterliegen, lies gilt insbesondere für Ausbaue mit Hemmbaokensehuhen im wesentlichen U-förmigen Querschnittes, bei denen die Planschteile des Ausbauschuhes auseinandergespreizt und unter Umständen auch der Stegteil durchgebogen wird*
Um nun den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden, sehlägt die Heuerung vor, die Büekseite des ELemmbackenschuhes und/oder das auf ihm^Itzende Stirnende des Ausbauteiles derart au geste^Lten, dass die Stützkräfte vom Ausbauteil in ihrem wesentlichen Ausmasse unmittelbar in die beiden Üanschteile des Schuhes übertragen werden. Hierdurch werden die flanschen des Hemmba©kenschuhes zum Quetschholz hin gebogen und es wird im Stegteil des Schuhes eine diesen gegen Biegung versteifende Zugbeanspruchung erzeugt, <Lex Schuh erhält also eine grossere Steifigkeit· Öm dies zu erreichen, werden zweekmässig auf der Mekseite des 23.emmbaok@nschuhes am land des itegteiles gegenüber dem Mittelteil hervorstehende leisten-oder höokerartige Torsprünge als Auflagefläche^ für den Ausbauten vorgesehen, wobei die Auflageflächen der ?orsprünge ©ine nach dem mittelteil der itegrüeke&seite hin verlaufende Meigung erhalten· Dabei ist es zwöckmässig, die leisten- oder ho'ekerartigen Torsprünge seitlich Über den yianschansatz herauszmzieh«m und i?ipp#3iartig nach den flansohläagsrändern hin auslaufen za lassen·
&©3? Jeiehnung ist ein Seil eines Ausbaues nach de* Seuerung
in '0ä&m Jimsfaimmgsbeispiel in teilweisem Quersehnitt
HeriPLemmbaoksnscihuh legt sich mit ©einen beiden ^flanschen 1 und I umd seinem i'feegteil J an den Biafang fss ^TietsciilLOlBes 4 an* Während man bei €en Tsisliei? bekannten BleanabaolEensGnTaLken ¥—förffiigen (Smersclmittes dea? Aiisbanteil 5 mit seinem ebenen Stii*nende auf dem VäejEseitig ebenfalls ebenen Stegteil auf sass,wird nacli der Irfintimg die Jaafläge zwischen den beiden Steilen derart gestaltet, dass der Ausbaüteil im wesentliclien nur an den Bändern des HennnbaclcenBeimlies aufsitzi;, also etwa da, wo der llanseh 1 bessWo 2 und Steg I 55usaisamentreffen, so dass die Kräfte in €&τ Hauptsaö&e ■unmittelbar in die l^lanscnpartie des ELemmbaGkensclrplies übergeleitet werden« Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind zu diesem Zwecke senkrecht zur Bildebene verlaufende Leisten 6 vorgesehen, die gegenüber dem mittleren Seil der Stegrüokenfläehe hervortreten, so dass also der Ausbauteil 5 nur auf den seitlichen Iieistenö, nieht aber aueh im Mittelteil des Steges f aufsitzii« Hierduroh werden die vom Ausbauteil S auf den Hemmbgtekensehuli wirkenden Iräfte irersueÄen, die Planschen 1 und 2 gegeneinander zu druöken, anstatt^ wie bisher* sie auseinander au biegen« Zugleich wird der Steg $ auf Zaxg beansprucht, wodurch dieser selbst biegungssteif gemacht wird· Ber Steg 3 wirkt dadurch ebenfalls im Sinne der Erfindung einer Auf spreizung des Kleimabackenschuhes entgegen« Me leisten $ lauf en entweder aiaf ihrer ganzen Jiänge oder in einzelnen Sippen naeh dem aussehen Sand der Plansehen hin allmäM.i#t aus,s© dass, die Kräfte soweit wie möglieh in die llansehen hineingeleitet werden, m. welcrhem 2wet©ke aueh die leisten aatli den Seiten hin über den AssatJs zwischen flansch und Steg herausgezogen sind*
Ilf die ^reiGhung des angestrebten Zieles wird es im allgemeil^en-ageny die leistenfb'rmigen Schöhungen #,wie dargestellt lediglich sa den längsrändern des ELemmbaekenschuhes vorzusehen· Man kann aber auch, mm ein Aufbiegen des Sehtthes in der längsmittel· ebene des j|Tietsehh©lzeö zn vermeiden,i die beilen StirnrändeiP .des
ebenfalls mit erhöhten iioflagei?läehem

Claims (1)

  1. 1·— ^r^benamsbam» insbesondere Str^e^ena^s-baia. mit und JÖLemmbaö&ensehüii* däIur,öhgekemzöi0hneii, dass die &ehuli€yi mnd/odöar das 0tirnen<le des Äusfeamteilea äeasaa? bildri sind, dass die itutalsrafte vom Ausbauteil ($} im clien OfflnitteXbar in dl© beiden llansclitöileClt 2} äem §Gteah&s art Ufee^teageB werden, dass sie die fla&se&en {31^2) gegen da» , <§ia.etscMiol2 (4) au "biegen suchen -und im Stegteilf f) des eine diesen gegen Atifbieguag versteifende Zmgbeanspruöhung
    2,- Srubenausbati nach Ansprueh 1, dadiiroh gekennzeichnet» dass auf der SäcJEseite des Hemmbaokenschuhes am lande des Stegteiles (2) gegenüber dem Mittelteil hervorragende leisten- oder höeirerartige Torsprünge als Aufiageflachen für d$n Ausbauteil{$) vorgesehen sind«
    3*" Grubenausbau naeh den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläehen der leisten- oder höekerartigen Vorsprünge nach dem Mittelteil der Stegrtiekenseite hin gezeigt verlaufen·
    4« $rubeziausbau nach einem der Ansprüche 1 - $. dadurch gekennzeichnet, dass die ^Erhöhungen seitlich über den Flansshansatz heraus gezogen sind und nash den Slansehlängsrändern hin rippenartig aus- " laufen«
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