DE1617984A1 - 2-Phenylbenzoxazol-Derivate als Ultraviolett-Absorber fuer kosmetische Zwecke - Google Patents

2-Phenylbenzoxazol-Derivate als Ultraviolett-Absorber fuer kosmetische Zwecke

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DE1617984A1
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carbon atoms
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phenylbenzoxazole
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hydrogen atom
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DE19661617984
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Max Dr Duennenberger
Leonardo Dr Guglielmetti
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/49Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds

Description

  • 2-Phenylbenzoxazol-Derivate als Ultraviolett-Absorber für kosmetische Zwecke.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Derivate des 2-Phenylbenzoxazols als Ultraviolett-Absorber für kosmetische Zwecke. Zum Gegenstand der Erfindung gehören weiterhin bevorzugterweise zu verwendende, spezielle neue 2-Phenyl-benzoxazol-Derivate bzw. deren Herstellung.
  • Es sind bereits verschiedenartige Ultraviolett-Absorber für kosmetische Präparationen vorgeschlagen worden, so auch auf Basis des 2-Phenylbenzoxazols, welche indessen den Anforderungen der Praxis, entweder hinsichtlich des Absorptionsbereiches oder aber hinsichtlich der physiologischen Unbedenklichkeit in keinem Fall voll genügten.
  • Es wurde nunmehr gefunden, dass diese Nachteile überraschenderweise zu überwinden sind, wenn als Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung für kosmetische Zwecke solche Derivate des 2-Phenylbenzoxazols verwendet werden, welche in einer oder zwei der Stellungen 5, 6, 2', 31 oder 4t des 2-Phenylbenzoxazols (vgl. nachstehendes Formelschema) jedoch nicht in Nachbarstellung zueinander, eine freie oder funktionell abgewandelte Carbonsäuregruppe enthalten.
  • Verbindungen des vorgenannten Grund typus können in verschiedener Weise weitersubstituiert sein, wobei gemäss vorliegender Erfindung vorwiegend solche Verbindungen zu benennen sind, welche der allgemeinen Formel entsprechen, worin 1. ein Symbol oder zwei Symbole, wenn sie verschiedenen Ringsystemen angehören, der Reihe Y2, Y3, X1, X2, X3 einen Substituenten aus der Gruppe - COOA - COOR1 - CONR2R3 darstellen, wobei A für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsaltion R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff- oder Polyalkylenoxydrest R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest, wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen, stehen, und II. ein bis drei Reste der Reihe Y1, Y2, Y3, Y4, X1, X2, X3J X4, X5 soweit sie nicht bereits die unter I angegebene Bedeutung besitzen, ein Wasserstoffatom, eine bis zu 18 Kohlenstoffatomen enthaltende Alkylgruppe, eine bis zu 4- Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und die verbleibenden X- und Y-Symbole jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten.
  • Sofern im Rahmen der Definition der vorstehenden Formel (2) Dicarbonsäuren bzw. deren Derivate in Betracht gezogen werden, sind solche Verbindungstypen von vorwiegendem Interesse, welche der Formel (3) entsprechen worin Y2 oder Y3 und X3 jeweils Substituenten wie unter Formel 2 definiert, darstellen.
  • Von bevorzugtem Interesse sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung die neuen 2-Phenyl-benzoxazol-Derivate des Monocarbonsäure- bzw. Monocarbonsäurederivate-Typus der Formel worin I. nur ein Symbol der Reihe U2, U3, Vl, V2 oder V3 einen Substituenten aus der Gruppe - COOA COLOR1 - CONR2R3 darstellt, wobei A für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsalzion, R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff- oder Polyalkylenoxydrest, R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest-wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen - stehen, und II. ein bis drei Reste der Reihe U1, U2, U3, U4, V1, V2, V3, V4, V5 soweit sie nicht bereits die unter I angegebene Bedeutung besitzen, ein Wasserstoffatom, eine bis zu 18 Kohlenstoffatomen enthaltende Alkylgruppe, eine bis zu 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und die verbleibenden X- und Symbole jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten.
  • Unter diesen neuen Monocarbonsäurederivaten sind diejenigen besonders hervorzuheben, bei denen das 2-Phenylbenzoxazol neben einer Carboxylfunktion in den Positionen 4' oder 5 keine weiteren Substituenten enthält, d.h. also Verbindungen, welche der Formel entsprechen und worin U2 oder V3 die unter Formel (4), I angegebene Bedeutung besitzen.
  • Einer besonderen Auswahl entsprechen schliesslich Verbindungen der Formeln (4) oder (5) bei denen die Carbonsäuregruppen bzw. funktionell abgewandelten Carboxylgruppen in den Stellungen 5 oder 4' als Substituenten U5 bzw. V6 a) einen Substituenten -COOA', wobei A' ein Aminsalzion eines aliphatischen gesättigten bis zu 12 KOhlenstoffatome enthaltenden Amins darstellt, oder b) einen Substituenten-COORlt, wobei R1, einen 4 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest oder eine bis zu 10 Polyäthylenoxydgruppierungen [-CH2-CH2-03 enthaltenden Rest darstellt, bedeuten.
  • Im Rahmen der vorstehenden Definition kommen Carboxyl-Verbindungen von 2-Phenylbenzoxazolen in Betracht, bei denen wie oben ausgeführt-die Carboxyl-Funktion als Carboxyl-Anion vorliegt und das Kation A ein Wasserstoffion ein Alkalimetallion wie Na+, K+, ein Ammoniumion oder ein Aminsalz-Ion darstellt. Letztere werden vorzugsweise durch Trialkanolamine, wie insbesondere Triäthanolamin, vorgestellt.
  • Als Kohlenwasserstoffreste R1 mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen kommen in Betracht : Alkylreste wie beispielsweise geradkettige Alkylreste wie Methyl, Aethyl, Propyl, Hexyl, Octyl, Nonyl, Dodecyl, Oktadecyl, vorzugsweise solche mit mindestens 4 C-Atomen, verzweigte Alkylreste mit vorzugsweise bis zu 8 Kohlenstoffatomen wie zum Beispiel Isopropyl, tert. Butyl, 2,2,4-Trimethylpentyl u.a.
  • Als Polyalkylenoxydrest kommen in erster Linie Polyäthylenoxydreste und hierbei wiederum solche mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen in Betracht, vorzugsweise solche mit 2 bis 4 Polyäthylenoxyd-Gruppierungen {-CH2-CH2-0-], deren endständige Hydroxylgruppe mit einem einwertigen,aliphatischen, gesättigten, 1-8 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohol veräthert sein kann.
  • Für den Carbonsäureamidtypus kommen für R2 und R3 Alkylreste in Betracht wie sie oben für R1 aufgeführt worden sind; als wichtigste Vertreter seien genannt: Aethyl, Butyl, Octyl.
  • Substituenten der Reihe Y1,Y2,Y3,Y4,X1,X2,X3,X4 X5>soweit sie nicht bereits durch eine Carboxyl-Funktion vertreten sind> können definitionsgemäss u.a eine bis zu 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe darstellen, wofür dieselben Glieder wie oben unter R1 aufgeführt, in Betracht kommen. Als Alkoxygruppen sind die Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy- und Butoxy- als besonders interessant zu nennen.
  • Von Halogen sind vorwiegend Chlor und Brom von praktischer Bedeutung, es sollte zweckmässig jedoch immer nur ein solches Halogenatom im Molekül vorhanden sein.
  • Als typische Verbindungen gemäss vorliegender Erfindung seien beispielhaft die folgenden genannt: 2-Phenyl-benzoxazol-5-carbonsäure-methylester 2-Phenyl-benzoxazol-5-carbonsäure 2-Phenyl-benzoxazol-4t-carbonsäure 2-Pheny1-5-chlor-benzoxazol-4'-carbonsäure 2-Phenyl-5-tert. butyl-benzoxazol-4t-carbonsäure 2-Phenyl-5-methyl-benzoxazol-4-carbonsäure 2-Phenyl-benzoxazol-5-carbonsäure-n-octylester 2-Phenyl-benzoxazol-6-carbonsäure 2-Phenyl-benzoxazol-6-carbonsäuremethylester 2-Phenyl-benzoxazol-5,4'-di (carbonsäuremethylester) 2-Phenyl-benzoxazol-6,4'-di (carbonsäuremethylester) Triäthanolaminsalz der 2-Phenyl-benzoxazol-5-carbonsäure Triäthanolaminsalz der 2-Phenyl-benzoxazol-4£-carbonsäure Die Herstellung der im vorstehenden definierten 2-Phenylbenzoxazole kann in Analogie zu an sich bekannten Verfahrensweisen erfolgen, indem äquimolare Mengen eines o-Oxy-aminobenzols der Formel (6) mit einer Benzolmonocarbonsäure bzw. deren Halogenid der Formel (7) umgesetzt werden: In diesen Formeln haben sämtliche Symbole die gleiche Bedeutung wie unter Formel (2) angegeben, nur mit der Ausnahme, dass für die X- und Symbole keine freien COOH-Gruppen bzw. deren Salze stehen dürfen, sondern die Carbonsäuregruppen in geschützter Form vorliegen müssen.
  • Beispiele für solche geschützte Carboxylgruppen sind Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-, Urethan- oder Carbonsäurenitril-Gruppen oder andere in der Reaktivität vergleichbare> geschützte Carboxylfunktionen.
  • Die Umsetzung kann je nach physikalischer und chemischer Natur der Komponenten in Substanz, wie z.B. in der Schmelze oder in Lösung erfolgen, wobei im letzteren Falle selbstverständlich alle solchen Lösungsmittel in Betracht kommen, welche einerseits genügend lösend wirken und anderseits chemisch inert gegenüber den Reaktionsteilnehmern sind (Beispiel: Dichlorbenzole). Der für die Umsetzung infrage kommende Temperaturbereich ist weitgehend der Reaktivität der Komponenten anzupassen, für die Praxis kommt im allgemeinen das Intervall von 170 bis 2500C in Betracht. Zweckmässig erfolgt die Umsetzung in Gegenwart von Katalysatoren oder Hilfsstoffen, welche wasserabspaltend wirken oder eine Wasserabspaltung begünstigen wie z.B. Borsäure, p-Toluolsulfonsäure, Phosphorsäuren, Schwefelsäure usw.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendenden 2-Phenylbenzoxazol-Derivate eignen sich als Schutzmittel für die Haut gegen ultraviolette Strahlung. Sie können in an sich bekannter Weise zu beständigen und gebrauchsfeitigen kosmetischen Präparaten verarbeitet werden. Zweckmässig werden sie mit Trägersubstanzen gemischt, emulgiert oder vorzugsweise in solchen gelöst ? Derartige Träger können in flüssiger oder halbfester Form vorliegen. Hierzu gehören flüssige organische Verdïnnungsmittel, beispielsweise organische Lösungsmittel wie Alkohole oder Ketone, z.B, Aethanol, Isopropanol, Glycerin, Cyclohexanol, Methylcyclohexanol, weiterhin Trichloräthylen, Benzin, Ester pflanzlichen oder tierischen Ursprungs wie vegetabilische oder animalische Oele und Fette, z.B. Erdnussöl, Kakaobutter, Lanolin. Es können auch mineralische Lösungsmittel wie Paraffinöl1 weisses Mineralöl, Vaselinöl oder Vaselin verwendet werden. Ist eine wässerige Dispersion des Schutzmittels erwünscht, so kann dieses-mit Hilfe-geeigneter Dispergiermittel unmittelbar in Wasser fein dispergiert oder in einem organischen Träger (siehe oben) vollständig oder teilweise gelöst und dann in Wasser -dispergiert, bzw. emulgiert werden. Selbstverständlich können derartigen Gemischen und Präparaten noch : weitere Stoffe zugesetzt -werden, z.B. Hautpflegemittel, Insektenabwehrmittel, Desodorantien, Riechstoffe, Farbstoffe. Durch geeignete Wahl eines oder mehrerer Träger sowie gegebenenfalls weiterer Zusätze -erhält man Lösungen, Salben, Pasten, Cremes, Oele oder Emulsionen.
  • Mit Hilfe geeigneter Lösungsmittel, z.B. Fluorchloralkanen, lassen sich auch Sprühpräparate (sog. Aerosol-Sprays) herstellen, welche in verschlossenen Behältern aufbewahrt und aus diesen durch Betätigung eines Ventils direkt auf die zu schützenden Hautstellen aufgebracht werden können.
  • Je nach der Art der kosmetischen Präparation kann dieselbe innerhalb recht beträchtlicher Grenzen schwankende Mengen der erfindungsgemäss zu verwendenden 2-Phenylbenzoxazole enthalten.
  • Für die meisten praktischen Zwecke kommen jedoch im allgemeinen Mengen zwischen 0,05 und 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent an 2-Phenylbenzoxazol-Derivat, bezogen auf die Gesamtmenge der Präparation in Betracht.
  • Die gemäss der vorliegenden Erfindung als Schutzmittel zu verwendenden 2-Phenyl-benzoxazol-Derivate eignen sich besonders gut als Hautschutzmittel, weil sie einerseits in organischen Lösungsmitteln, wie sie für kosmetische Zwecke verwendet werden, gut löslich sind und anderseits die eine Hautrötung hervorrufenden, ultravioletten Strahlen mit einer Wellenlänge bis etwa 330 mW weitgehend absorbieren, die Strahlen höherer Wellenlänge von 330 bis etwa 400 mW, deren bräunende Wirkung in der Regel erwünscht ist, jedoch nicht beeinflussen.
  • In den nachstehenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewk htsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 33,4 Teile 4-Bydroxy-5-amino-benzoesäuremethylester werden während 1 Stunde in 160 Teilen Dichlorbenzol mit 28,1 Teilen Benzoylchlorid bei 150° verrührt. Dann destilliert man das Dichlorbenzol ab, setzt dem Reaktionsgemisch einen Teil Borsäure zu und steigert die Temperatur auf 2000 bis 2100. Zur Wasserabspaltung verrührt man2 Stunden bei der gleichen Temperatur und fügt anschliessend bei 1600 40 Teile Dichlorbenzol zu, wobei das Produkt der Formel in Form beinahe farbloser Kristalle ausfällt. Zur Vervollständigungder Kristallisation gibt man noch 200 Teile Methanol unter Rühren zum Kristallbrei. Man nutscht, wäscht mit 100 Teilen Methanol und trocknet bei 80 bis 1100 am Vakuum.
  • Ausbeute: etwa 40 Teile Schmelzpunkt: 1570 bis 1580 C15H1103N: berechnet : C 71,14 H 4,37 N 5,53 gefunden : C 70,95 H 4,45 N 5,54 Beispiel 2 25,3 Teile der Verbindung der Formel (8) werden während 2 Stunden in einem Gemisch von 150 Teilen Aethanol, 30 Teilen Wasser und 10 Teilen Natriumhydroxyd am RückSlusskühler verrührt. Man kühlt auf Zimmertemperatur, nutscht das Natriumsalz der Carbonsäure ab und wäscht mit 50 Teilen Aethanol. Zur Herstellung der freien Säure löst man das Natriumsalz in 500 Teilen Wasser von 90°C, säuert mit konzentrierter Salzsäure an, wobei das Produkt der Formel in Form farbloser Kristalle ausfällt: Ausbeute: etwa 23 Teile Schmelzpunkt: 242 bis 243°, C14H9O3N : berechnet: C 70,29 H 3,79 N 5,86 gefunden : C 70,36 H 3,67 N 5,83 Beispiel 3 10,9 Teile l-Amino-2-hydroxybenzol, 18 Teile Terephthalsäuremonomethylester und 0,5 Teile Borsäure werden mit 100 Teilen Diäthylenglykoldiäthyläther in einem Rührkolben langsam auf 210° erhitzt, wobei das entstehende Wasser zusammen mit dem Diäthylenglykoldiäthyläther abdestilliert wird. Man rührt 2 Stunden bei der gleichen Temperatur weiter, kühlt anschliessend auf 1000, fügt 300 Teile Dioxan und 12 Teile Natriumhydroxyd zum Gemisch und rührt eine Stunde bei 950 weiter. Man kühlt auf Zimmertemperatur, nutscht und wäscht mit 50 Teilen Dioxan. Das Natriumsalz wird in 350 Teilen Wasser ge-l-ost, von wenig nicht gelösten Kristallen abfiltriert, und mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, wobei sich das Produkt der Formel in Form farbloser Kristalle abscheidet. Ausbeute: etwa 20 Teile. Ein zweimal aus Dioxan-Wasser umkristallisiertes Analysenprodukt schmilzt bei 310 bis 3110.
  • C14H9O3N berechnet: C 70, 29 H 3,79 N 5,86 gefunden : C 70,40 H 3,70 N 5,80 Beispiel 4 Verwendet man in Beispiel 3 anstelle von l-Amino-2-hydroxybenzol die entsprechende Menge l-Amino-2-hydroxy-4-tert. butyl-benzol, so erhält man das Produkt der Formel in entsprechender Reinheit und Ausbeute; Schmelzpunkt: 179° bis 180°.
  • C 18H1703N : berechnet : C 73,20 H 5,80 N 4,74 gefunden : C 72,94 H 5,88 N 4,73 Beispiel 5 60 Teile der Verbindung der Formel (8) werden mit einem Teil Natriumäthylat in 300 Teilen n-Ootanol während 6 Stunden bei 120 bis 1250 verrührt. Man kühlt auf 800 und versetzt mit 300 Teilen Aethanol und anschliessend mit 100 Teilen Wasser. Man nutscht das Produkt der Formel und trocknet bei 900 bis Ioo0 -am Vakuum. Ausbeute: etwa 80 Teile.
  • Nach zweimaliger Umkristallisation aus Benzol-Alkohol schmilzt das Analysenprodukt bei 760 bis 77°.
  • C22H2503N: berechnet : C 75,18 H 7,17 N 3,99 gefunden : C 74,90 H 7,08 N 4,09 In analoger Weise sind die durch nachstehend aufgeführte Formeln wiedergegebenen Verbindungen erhältlich: Schmelzpunkt : 930 bis 940 berechnet : C 73,76 H 6,19 N 4,53 gefunden : C 73,45 H 6,10 N 4,74
    N
    H37C1800CacH
    (14) Schmelzpunkt: 85° bis 860.
  • Schmelzpunkt: 1660 bis 1670 berechnet : C 76,81 H 8,43 N 6,89 gefunden : C 76,55 H 8,67 N 7,01
    N
    CH3-CHR01H-CH200C)C
    (16) (0H2)3 Schmelzpunkt: 73° bis 740
    OH3
    berechnet : C 75,18 H 7,17 N 3,99 gefunden : C 75,30 H 7,11 N 4,04 In entsprechender Weise werden auch nachfolgende Verbindungen hergestellt: Schmelzpunkt: 2600 bis 2620 C18H17O3N: berechnet : C 73,20 H 5,80 N 4,74 gefunden : C 73,23 H 5,76 N 4,69 Schmelzpunkt: 1300 bis 1320 C19H19O3N: berechnet : C 73,76 H 6,19 N 4,53 gefunden : C 73,56 H 6,01 N 4, 71 Schmelzpunkt: 228° bis 229° C17H13O5N: berechnet : C 65,59 H 4,21 N 4,50 gefunden : C 65,30 H 4,15 N 4,56 Schmelzpunkt: 2190 bis 2200 C17H13O5N: berechnet : C 65,59 H 4,21 N 4,50 gefunden : C 65,53 H 4,19 N 4,40 Beispiel 6 95 Teile der Verbindung der Formel (9) werden in 470 Teilen Wasser und 69 Teilen Triäthanolamin gelöst.
  • Das so in Wasser gelöste Triäthanolaminsalz der Formel kann für die verschiedensten kosmetischen Formulierungen verwendet werden.
  • BeispS 1 7 (Kosmetische Formulierung) Cetiol (=aus Walrat gewonnenes, hauptsächlich 10,00% Oleyloleat enthaltendes Gemisch von Estern ungesättigter Fettsäuren) Stearin Wasser 68,95% KOH 0,45% TriZthanolamin 1s10% Nach Beispiel 6 hergestellte Lösung (Formel (21)13, 50 Das so erhaltene Sonnenschutzmittel hält schädigende Strahlung im Sinne von verbrennend wirkenden Strahlen sehr stark zurück, lässt indessen bräunende Strahlung gut durch.
  • Beispiel 8 Propylenglykol 5, 00 Wasser Feinsprit 25,00% Nach Beispiel 6 hergestellte Lösung 13,50% Das so erhaltene Sonnenschutzmittel besitzt ähnliche Wirkung wie unter Beispiel 7 angegeben.
  • Beispiel -9 Man löst 4 Teile der Verbindung der Formel (13) in 96 Teilen Aethylalkohol und fügt noch 0,5 Teile Parfumöle hinzu. 40 Teile der so erhaltenen Lösung. werden in ein mit Ventil versehenes Druckgefäss zusammen mit 60 Teilen einer aus gleichen Teilen bestehenden Mischung aus Trichlormonofluormethan und Dichlorfluormethan abgefüllt. Man erhält so ein Aerosolspray, das als Sonnenschutzmittel verwendet werden kann.
  • Anstelle der Verbindung (13) kann auch eine der Verbindungen (14) bis (18) mit entsprechendem Erfolg eingesetzt werden.
  • Beispiel 10 10 Teile Adipinsäureisopropyltetrahydrofurfurylester, 5 Teile Benzoesäurediäthylamid, 8 Teile Phthalsäuredimethylester und 5 Teile einer der Verbindungen der Formeln (14) oder (15) ~werden in 36 Teilen Erdnussöl und 36 Teilen Paraffinöl gelöst. Man erhält ein Sonnenschutzmittel mit Insekten abwehrender Wirkung.
  • Beispiel 11 4 Teile einer der Verbindungen der Formeln (11) oder (13) 10 Teile Glycerinmonostearat, 4 Teile Cetylalkohol, 1 Teil Natriumcetylsulfat, 1 Teil Stearinsäure und 5 Teile Glycerin werden zusammen innig vermengt und in 75 Teilen Wasser emulgiert.
  • Man erhält eine Emulsion, die sich als nicht-fettende Haus creme sehr gut eignet und die behandelten Stellen gegen Sonnenbestrahlung schützt.
  • Beispiel 12 5 Teile Adipinsäureisopropyltetrahydrofurfurylester, 5 Teile Toluylsäurediäthylamid, 3 Teile der Verbindung der Formel (14), 6 Teile Cetylalkohol, 14 Teile Vaselinöl, 10 Teile weisses Bienenwachs, 14 Teile Lanolin, 3 Teile Kakaobutter, 39,7 Teile Wasser und 0,3 Natriumbenzoat werden durch inniges Vermischen zu einer Insekten abwehrenden Sonnenschutzcrémtevëbe1t. et.
  • Beispiel 13 Aus einer 10%igen acetonischen Acetylcelluloselösung, welche auf die Acetylcellulose berechnet, 1% der Verbindung der Formel (9) enthält, wird ein Film von ungefähr 60µ Dicke hergestellt. Nach dem Trocknen wird ein Teil des erhaltenen Films 100 Stunden mit einem Fadeometer belichtet. Man erhält nachfolgende Werte für die prozentuale Durchlässigkeit:
    Lichtdurchlässigkeit in
    Wellenlänge in m
    belichtet unbelichtet
    280 bis 320 0 0
    330 90 90
    g40 bis 400 90 90
    Beispiel 14 Zur Herstellung einer als kosmetischen Sonnenschutzmittel verwendbaren Emulsion werden die Oelphase A und die wässerige Phase B der nachstehend angegebenen Zusammensetzung benötigt: A Kolloiddisperse Mischung aus 90 Cetylalkohol und Stearylalkohol 8,0 Teile und 10 Natriumlaurylsulfat Distearat des Polyäthylenglykols 5,0 Teile mit Molekulargewicht 400 Diäthylenglykol-monostearat 3,0 Teile Isopropylmyristat 5,0 Teile Vaselinöl 5,0 Teile Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 300 20,0 Teile Verbindung einer der Formeln (13), (14) oder (16) 1,5 Teile B p-Oxybenzoesäuremethylester 0,3 Teile dest. Wasser 51,9 Teile Die geschmolzene und auf 700 erwärmte Oelphase A wird unter energischem Rühren der auf 750 erwärmten Wasr serphase B beigegeben. Die Emulsion wird kalt gespült und parfümiert (0,3 Teile Parfum).
  • Beispiel 15 Man stellt in ublicher Arbeitsweise eine Lösung folgender Zusammensetzung her: Verbindung der Formel (13) 3 Teile Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 300 40 Teile Propylenglykol 25 Teile Isopropylmyristat 2,5 Teile Aethynol 29,2 Teile Parfum 0,3 Teile Diese Lösung kann als Hautschutzmittel gegen ultraviolette Strahlung verwendet werden. Sie wird zweckmässig mit Hilfe einer geeigneten Sprühvorrichtung auf die Haut aufgebracht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Derivaten des 2-Phenyl-benzoxazols, welche in einer oder zwei der Stellungen 5, 6, 2', 3' oder 4' jedoch nicht in Nachbarstellung zueinander, eine freie oder funktionell abgewandelte Carbonsäuregruppe enthalten, als Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung für kosmetische Zwecke.
  2. 2. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten der Formel worin I. ein Symbol oder zwei Symbole, sofern sie verschiedenen Ringsystemen angehören, der Reihe Y3, X1, X2, X3, einen Substituenten aus der Gruppe - COOA -COOR1 - CONR2R3 darstellen, wobei A für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsalzion, R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff- oder Polyalkylenoxydrest, R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen, stehen, und II. ein bis drei Reste der Reihe Y1, Y2, Y3, Y4, X1, x2, X3, x4, X5 soweit sie nicht bereits die unter I angegehene Bedeutung besitzen, ein Wasserstoffatom, eine bis zu 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, eine bis zu 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und die verbleibenden X- und Y-Symbole jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten.
  3. 3. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten, welche der Formel entsprechen und worin Y2 oder Y3 und X3 einen Substituenten aus der Gruppe - COOA -COOR1 - CONR2R3 darstellen, wobei A für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsalzion, R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff- oder Polyalkylenoxydrest.
    R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen, stehen, und Y3 oder Y2 ein Wasserstoffatom>eine bis zu 18 C-Atomen enthaltende Alkylgruppe, eine bis zu 4 Kohlenstoffatomen enthaltende Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeuten.
  4. 4. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten der Formel worin I. ein Symbol der Reihe U2, U3, V1, V2 oder V3 einen Substituenten aus der Gruppe - COOA -COOR1 - CONR2R3 darstellt, wobei A für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsalzion, R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff-oder Polyalkylenoxydrest.
  5. R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen, stehen, und II. ein bis drei Reste der Reihe U1, U2, Uq, U4, V1, V2, V3, V4 V5 soweit sie nicht bereits die unter I angegebene Bedeutung besitzen, ein Wasserstoffatom, eine bis zu 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, eine bis zu 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und die verbleibenden X- und Y-Symbole jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten. 5. Verwendung gemäss Patenanspruch 1 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten, welche der Formel entsprechen und worin U2 oder V3 einen Substituenten aus der Gruppe - COOA -COOR1 -CONR2R3 darstellen, wobei A für ein Wasserstofratom, ein Alkalimetallion, ein Ammoniumion oder ein Aminsalzion, R1 für einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoff- oder Polyalkylenoydrest, R2 und R3 für Wasserstoff oder einen bis zu 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest wobei R2 und R3 zusammen nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome enthalten sollen, stehen.
  6. 6. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten welche der Formel entsprechen und worin U5 oder V6 a) einen Substituenten -COOA', wobei A ein Aminsalzion eines aliphatischen gesättigten bis zu 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Amins darstellt, oder b) einen Substituenten -COOR1', wobei R1' einen 4 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest oder einen bis zu 10 Polyäthylenoxydgruppierungen [-CH2-CH2-0-) enthaltenden Rest darstellt, bedeuten.
  7. 7. Verwendung des 2-Phenylbenzoxazol-Derivates der Formel gemäss Patentanspruch 1.
  8. 8. Kosmetisches Präparat, enthaltend neben an sich hierfür üblichen Bestandteilen mindestens ein 2-Phenylbenzoxazol, welches in einer oder zwei der Stellungen 5, 6, 2t, 3' oder 4!, jedoch nicht in Nachbarstellung zueinander, eine freie oder funktionell abgewandelte Carboxylgruppe enthält.
  9. 9. Kosmetisches Präparat mit einem Gehalt an 0,05 bis 5 Gewichtsprozent vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge der Präparation, eines 2-Phenylbenzoxazo-l-Derivates, welches der Formel entspricht und worin U5 oder V6 a) einen Substituenten -COOA1> wobei A1 ein Aminsalzion eines aliphatischen gesättigten bis zu 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Amins darstellt, oder b) einen Substituenten -COOR1', wobei R1, einen 4 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest oder einen bis zu 10 Polyäthylenoxydgruppierungen -CH2-CH2-0-) enthaltenden Rest darstellt, bedeuten.
  10. 10. Kosmetisches Präparat, enthaltend neben an sich hierfür üblichen Bestandteilen mindestens ein 2-Phenylbenzoxazol -Derivat der Formel
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